Hilflos & Gefangen - Von der Meute abgerichtet!

Text
Author:
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
Hilflos & Gefangen - Von der Meute abgerichtet!
Font:Smaller АаLarger Aa

Aslan Eden

Hilflos & Gefangen - Von der Meute abgerichtet!

Dieses eBook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Aslan Eden

Kapitel 1 - Hitziges Geständnis

Kapitel 2 - Das Spiel beginnt

Kapitel 3 – Die Gefangenee

Kapitel 4 - Hilflos ausgeliefert

Kapitel 5 - Die Bitte nach Erlösung

Kapitel 5 - Anstrengungen

Kapitel 7 - Rangenommen

Inhalt

Impressum tolino

Aslan Eden

Hilflos & Gefangen

Von der Meute abgerichtet

© 2017 Aslan Eden

Cover © SunnyCloe - Fotolia.com

All rights reserved

Kapitel 1 - Hitziges Geständnis

»Und wenn es später wird, kannst du ruhig mal anrufen«, brüllte Marie ihren Freund Nikolas entgegen.

»Es war eine halbe Stunde«, entgegnete er mit hochrotem Gesicht und warf seine Aktentasche auf die Couch.

»Muss ich jetzt immer Bescheid sagen, wenn ich mal ein wenig länger im Büro bleibe?«

Sie baute sich drohend vor ihm auf, gab ihn einen Schubs. »Es wäre trotzdem nett, wenn du das machen würdest«, keifte sie. »Schließlich habe ich gekocht.«

»Hin und wieder esse ich halt lieber in der Kantine.«

Für einige Augenblicke herrschte Stille im Raum. Ihnen war klar, dass ihre Beziehung in Trümmern lag. Nach zwei Jahren lief nichts mehr im Bett und auch die gemeinsamen

Unternehmungen nahmen immer mehr ab. Es war Zeit etwas zu ändern, dass spürten beide. Die Luft war wie elektrisiert, ihre Gesichter trennten nur wenige Zentimeter. Maries Augen funkelten vor Zorn, als sie ihm eine schallende Ohrfeige gab und sich auf ihn stürzte.

Ihre blonden Haare wehten wie ein Schweif um sie herum. Nikolas konnte ihrem zweiten Schlag gerade so ausweichen. Erst dann ergriff er mit dosiertem Druck ihr Handgelenk.

Es war, als würden zwei Vulkane sich gegenüberstehen, die kurz vor der Explosion standen. Unvermittelt, als wäre Wut sein Anreiz, packte er sie am Hinterkopf und zog sie zu sich heran.

Wild legte er seine Lippen auf die Ihrigen. Sie erwiderte seinen Kuss nicht, sodass er mit Gewalt durch ihre Lippen brechen musste. Schließlich zog er sie an sich heran, dann drückte er sie gegen die Wand.

Jetzt war die Marie es, die ihm am Hinterkopf packte und in den Hals biss. Dabei zog sie seine Haare nach hinten. Ein kurzer Schrei entfuhr Nikolas, dann entflammten seine Augen aufs Neue.

Er riss die seidene Bluse von ihrem Leib. Als er sie so hart anfasste, spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ihr schwarzer Slip war innerhalb von wenigen Sekunden nass. Gott, wie hatte sie vermisste, dass sie jemand so anfasste. Sie liebte es hart rangenommen zu werden.

»Gefällt dir das?«, wollte Nikolas wissen.

Ihr Gesicht war rot vor Erregung. Sofort legte sie die flache Hand auf seinen Schritt und begann zu reiben. »Endlich nimmst du mich mal richtig!«

Die Knöpfe flogen wild umher, als nächstes folgte der Rock. Sie wehrte sich ein bisschen, packte ihn in seine Haare und drückte Nikolas herab. Er war nun vor ihr auf den Knien, als sie ihren Slip zur Seite schob und seinen Mund auf ihre Spalte legte. Dann schwang sie ein Bein über seine Schulter.

Er leckte sie in wilder Raserei, als hätte ein Virus von ihm Besitz ergriffen und nun würden Fieberträume seinen Geist beherrschen. Heftig zog er seine Zunge über ihre nassen Schamlippen und drang tief in sie ein.

Dabei legte Marie ihren Kopf nach hinten und genoss seine gewalttätigen Zungenschläge. Das war es, wovon sie immer geträumt hatte. Kein Kuschelsex, sonder benutzt zu werden.

Nikolas spürte die Erregung seine Freundin. Unendlich lange war sie nicht mehr so abgegangen. Er schob zwei Finger in ihre Möse und drückte sie bis zum Anschlag durch.

»Ist es das, was du willst? So hart rangenommen werden?«

Marie nahm seine Haare, zog sie nach hinten, damit sich ihre Blicke trafen. »Am besten von mehreren Männern«, stöhnte sie. Sie konnte selbst nicht glauben, welche Worte ihren Mund verließen. Doch es war die Wahrheit und nichts anderes.

Nikolas lächelte, packte ihr Handgelenk und löste ihren Griff. Während er über ihren aufgerichteten Kitzler leckte, drückte er drei Finger in sie hinein und fingerte sie rhythmisch. Als hohe Schreie durch die Wohnung drangen, hielt er es nicht mehr aus.

Er erhob sich, öffnete den Gürtel seiner Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Seine Hände griffen fast automatisch unter ihre festen Pobacken. Ohne Mühe konnte er sie gegen die Wand drücken, den Slip zur Seite schieben und in sie eindringen.

Ihre Beine schwebten in der Luft, als er mehrmals sein Becken vorstieß und ihre feuchte Möse bearbeitete. Sie schwang ihre Schenkel um ihn, biss ihm erneut in den Hals und kniff in seinen Po. Immer wieder donnerte er sie gegen die Wand.

Es dauerte nur wenige Momente, bis ihre Stimmen sich überschlugen und er sein Sperma in sie schoss. Dann sackten die beiden auf den Boden.

»Dein Essen schmeckt hervorragend«, sagte Nikolas, als er wieder sprechen konnte.

»Danke. Tut mir leid, du kannst natürlich kommen, wann du möchtest«, antworte Marie und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

»Du stehst auf diese SM Sachen, oder?«

Sie überlegte einen Moment. Es war Zeit sich die Wahrheit zu sagen und das ohne Einschränkung. »Ja.«

»Ist das der Grund, warum du dir heimlich immer dieser Bondage-Gangbangs ansiehst?«

Woher wusste er? Marie stützte sich ab, blickte ihren Freund an. »Woher wusstest du?«

»Hey, hast du vergessen, was ich beruflich mache? Als Sicherheitsbeauftragter der Firma muss ich so etwas wissen.«

Sie verstand und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. »Ich hatte solche Phantasien schon immer. Wenn man total dominiert wird, der Wille des anderen auch der eigenen Wille ist, gefesselt und ausgeliefert den anderen ... das wäre geil.«

Er blickte zu ihr, ein Lächeln war auf dem Gesicht des Mannes zu sehen. »Wenn das dein Wunsch ist, vielleicht sollten wir dann ein paar Sachen in unserer Beziehung ändern.« Nikolas überlegte einen Moment. Morgen ist Freitag.

Ich versuche da mal ein paar Sachen zu organisieren. Ich schicke dir morgen eine SMS wo du dich einzufinden hast.« Ein tiefer Kuss folgte, dann ein Lächeln. »Es wäre doch schade, wenn meine Kleine nicht noch richtig abgerichtet wird..«

Sie erwiderte sein Lächeln, kniff ihm spielerisch in den Hoden. »Ich freue mich ...«

Kapitel 2 - Das Spiel beginnt

Marie musste zugeben, dass sie ein wenig nervös war, als sie aus dem Wagen stieg und in die Dunkelheit trat. Vor ihr lag ein schmuckloses Backsteingebäude, nur ein kleines Schild neben dem Klingelknopf kündete davon, dass sie hier richtig war.

»Studio Desire – Termine nach Vereinbarung«, stand in silberner Schrift auf schwarzen Hintergrund.

In diesem Moment überlegte Marie, ob es richtig war ihrem Freund von meiner geheimen Passion zu erzählen. Doch nach dem Sex des gestrigen Abends, schien auf einmal alles anders.

Nikolas war so wie früher und behandelte sie wie eine Kostbarkeit. Vielleicht war er dankbar, dass sie endlich ehrlich zu ihm war oder er freute sich auf den heutigen Tag. Egal, was es war.

Marie war froh, dass ihr die Worte über die Lippen gegangen waren. Sie besaß schon immer eine gewisse Affinität zu Bondagespielchen, Fesselungen aller Art. Gegen Nachmittag erreicht sie die SMS mit Ort und Uhrzeit. Marie blickte auf die Uhr. Sie war pünktlich.

Langsam trat sie durch die Tür, eine höfliche Dame nahm ihr den Mantel ab und geleitete sie in die Duschräume. Dort konnte sie sich ein wenig frisch machen, sich entkleiden und man reichte ihr einen Bademantel.

Anscheinend hatte er alles arrangiert.

Marie blickte an sich herab. Schon lange nicht mehr, hatte sie sich so viel Mühe beim rasieren gegeben. Nur ein dünner Strich aus Haaren wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle.

Ihre Körper war eingecremt, alles duftete und ihre blonden Haare ruhten golden auf den Schultern. Alles um sie herum war warm und wohlig, als Marie von der Frau in einen abgedunkelten Raum geführt wurde. Dann schloss sie die Tür und sie konnte fast nichts mehr erkennen.

 

»Schön, dass du es geschafft hast.«

Sofort erkannte sie die Stimme von Nikolas. Sie hatte etwas bedrohliches, was sie leider schrecklich anmachte. Irgendwie stand sie noch immer auf den Bad-Guy-Typen. Im schummrigen Licht saß er einige Meter entfernt auf einen Sessel.

Noch bevor sie etwas erwidern konnte, spürte Marie warme Hände auf meinem Rücken. Langsam drehte sie sich um und blickte in ein grimmig aussehendes Gesicht eines groß gewachsenen Mannes.

»Liebling, was geht hier vor?«, wollte sie an ihren Freund gewandt wissen, als ihr Bademantel abgestreift wurde und sie völlig nackt im Raum stand.

»Entspann dich, Hübsche«, sagte er ruhig. »Schalt einfach ab. Das ist doch genau das was du wolltest.«

Der Mann hinter ihr warf den Bademantel achtlos zu Boden, drückte sie nach vorne auf einen Bock und legte sie mit dem Rücken auf das nackte Holz. Marie brauchte ein paar Sekunden, um sich zu orientieren.

Nikolas saß immer noch auf dem Sessel, hatte die Beine überkreuzt und blickte mit lüsternem Blick in ihre Richtung, als würde er etwas erwarten. Im nächsten Moment erkannte sie, was es war.

Ihre rechte Hand wurde von einer weiteren Person genommen und in eine Manschette gelegt. Dasselbe passiert mit der anderen Hand und auch ihren Füßen.

Insgesamt standen drei Männern um sie herum, die sie im Halbschatten nur schwerlich erkennen konnte. Sie alle waren damit beschäftigt ihren Körper in einer Halterung zu befestigen.

Ihr Herz pochte wie verrückt, als sie auch noch Seile um den Bauch und ihren Busen legten, um sie am Bock zu befestigten. Anschließend wurden die Manschetten durch Ketten in die Höhe gestreckt.

You have finished the free preview. Would you like to read more?