Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10
Font:Smaller АаLarger Aa

Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 01-10

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Samstag Nacht im Stadtpark…

Im Musical in Wien…

Nach dem Seminar…

Mein Wunsch und die Tiefgarage…

Der Quicky bei mir im Büro…

Der Monokini und die Umkleide…

Mondscheinschwimmen in der Therme…

Nachts im Hotelpool…

Riskante Spiele in der Therme…

Heiße Spiele im Freibad…

Den jungen Hotelboy verführt…

Mit meinem Körper bezahlt…

Der Farbige von der Kontaktanzeige…

Als junges Mädchen den Lehrer verführt…

Mich selbst als Callgirl verkauft…

Der Quicky unter der Brücke…

Auf der Familienfeier auf dem WC…

Frivoles Ausgehen in Strumpfhosen…

Vor der Webcam masturbiert…

Mich auf seinem Bürostuhl präsentiert…

Mein erster Strip im Swingerclub…

Die neue Unterwäsche vorgeführt…

Mein erster Besuch im KitKat-Club…

Vom Arbeiten abgelenkt…

Meinen Süßen beim Training überrascht…

Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…

In Bodystockings als Vorlage…

Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…

Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…

Der Lesbenstrip zum Geburtstag…

Im violetten Kleid verführt…

Das private Strumpfhosen-Shooting…

In Strumpfhosen ohne Slip verführt…

In der Catsuite auf der Themen-Party…

Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…

Mit meinen Füßen verführt…

Mit guten Freunden nachts im Pool…

Während der Schulung abgelenkt…

Die neue Satinbluse in der Umkleide…

Nach dem Fest in der dunklen Ecke…

Der Jeansmini mit Glanzstrumpfhosen…

Der schnelle Quicky im Büro…

Die heiße Tänzerin aus dem Club…

Mit dem Swingerpaar beim Grillplatz…

Die Süße vom Fotoshooting…

Mein bisher feuchtester Orgasmus…

Vor dem fremden Paar masturbiert…

Mein Dank für die antike Kommode…

So sexy kann Hausarbeit sein…

Meine neuen Liebeskugeln…

Impressum neobooks

Samstag Nacht im Stadtpark…


Um wieder einmal dem Familienalltag zu entfliehen, wollten wir uns einen schönen Abend in der Altstadt machen. Richtig schön Essen gehen, fast wie immer in unserem Lieblingslokal, dem Spanier an der Ecke, um danach ein wenig durch die Altstadt bummeln. „Kannst du dich um den Tisch kümmern?“, fragte ich meinen Süßen aus dem Bad heraus, wo ich noch nackt stand und mich für den Abend fertig machte. „Ja, gerne, ich rufe gleich an, damit wir auch fix unseren Lieblingstisch bekommen“, antwortete er gut gelaunt. Ich hörte ihn im Wohnzimmer telefonieren, und kurz darauf bekam ich die Bestätigung, dass alles organisiert sei. Das wird ein wunderschöner Abend, dachte ich, und betrachtete mich, bereits ziemlich zufrieden, im großen Spiegel.

Mein Name ist Angelika Nylone, ich wohne in Graz. Das liegt mitten in der Steiermark, dem schönsten Bundesland Österreichs. Ich bin knapp 40 Jahre alt und habe mit meinem Mann zwei Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren. Ich betrachte mich gerne im Spiegel, wenn ich nackt bin, um eventuellen Verfallserscheinungen, denen man in meinem Alter mit unterschiedlichsten Methoden entgegentreten muss, sofort entgegenwirken zu können. Und wie mir der Blick in den Spiegel jedes Mal und immer wieder aufs Neue zeigt, ist mir das verdammt gut gelungen. Meine Brüste sind trotz meiner beiden Kinder fest, nicht zu groß und nicht zu klein, in technischen Daten ausgedrückt 75 B, fallweise auch C, je nach Schnitt des Bh´s. Meine Hüften haben einen schönen Schwung nach innen, um sich dann erotisch beim Becken wieder zu verbreitern und um dann in schön lange Füße überzugehen. „Wie lange brauchst du denn noch?“, fragte mein Mann aus dem Wohnzimmer, und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Bin gleich fertig“, flötete ich zurück. Ich schminkte mich zu Ende und trat dann vor meinen riesigen Kleiderschrank, um meine Kleiderwahl für heute Abend zu treffen. Neben zwei Kindern bleibt leider selten Zeit für schöne Zweisamkeiten am Abend, und so zelebrieren wir solche Anlässe immer bis ins kleinste Detail.

Wir sind beide sexuell aufgeschlossen, haben auch schon einige Erfahrungen gemacht, die ich Euch im Laufe dieses Projektes noch erzählen werde, und da gehört auch dazu, dass ich meinem Süßen natürlich gefallen möchte. Wie auch er sich bemüht, mir zu gefallen. Deswegen griff ich auch zielstrebig in meine Unterwäsche-Lade und zog von ganz unten ein Päckchen hervor, das ich schon vor einigen Wochen gekauft hatte, um es dann genau dort, wo er es nicht findet, zu verstecken. Genau für eben solche Anlässe. Fast wie immer war es türkis, mit dem obligatorischen P auf der Verpackung. Insider dürften wissen, wovon ich spreche. Ich entnahm dem Paket einen schwarzen String mit glitzernden Steinchen von Svarovski, sowie den passenden BH, der meine Büste zusätzlich leicht pushte. Vorsichtig zog ich den passenden Strapshalter aus der Verpackung. Wie immer zelebrierte ich das Anziehen vor der großen Spiegelfront im Schlafzimmer, um meine optische Wirkung zu testen. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Langsam zog ich die Strümpfe an, passte auf meine Fingernägel auf, um keine Laufmasche zu riskieren, hackte danach die Strapshalter am Spitzenansatz der Strümpfe fest. Es fühlte sich sofort gut an.

Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel um die eigene Achse und war höchst zufrieden mit dem Ergebnis. Das würde eine schöne Überraschung für meinen Mann werden. Angst davor, jetzt schon gesehen zu werden, brauchte ich nicht haben, denn es war wie immer an solchen Abenden, der Wunsch meines Mannes, dass er mich erst fertig angezogen zu Gesicht bekam. Damit die Überraschung, was ich darunter gewählt hatte, größer war. Und da gab es wahrlich immer wieder Überraschungen für ihn, von, so wie heute, einem sündteuren Straps Set mit Strass Steinchen bis zu Micro Sets, Strumpfhosen, ohne Slip darunter oder das Gleiche, bloß ohne Strumpfhose. An diesem schönen Frühsommerabend hatte ich mich für Strapse entschieden, denn der Abend in der Altstadt könnte eventuell doch noch frisch werden. Langsam zog ich meinen schwarzen kurzen Rock nach oben und um das ganze perfekt zu machen entschied ich mich für eine weiße Satin-Bluse.

 

Mein Süßer saß schon fertig und abfahrbereit im Wohnzimmer, wie immer, und tippte auf seinem IPhone, als ich die Treppe herunter kam. Als er mich hörte und aufsah, wäre ihm das IPhone fast aus der Hand gefallen, was mich in der Wahl meiner Kleidung bestätigte. Ich wusste genau, dass er jetzt fieberhaft überlegte, ob das eine Strumpfhose ist, oder doch halterlose Strümpfe oder vielleicht sogar Strapse. Ein Kleidungsstück, welches ganz enorme Regungen bei meinem Süßen auslöst. Neckisch ging ich an ihm vorbei und spürte seine Blicke heiß an meinem Po, nahm meine Jacke von der Garderobe und schlüpfte, nicht ganz unerotisch, in meine Heels. Hand in Hand schlenderten wir zu unserem Auto. Immer wieder spürte ich seinen Blick von der Seite, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich wieder einmal meine Bluse vielleicht einen Knopf weiter offen hatte, als das vielleicht notwendig gewesen wäre. Auf der Fahrt zum Spanier unterhielten wir uns wie immer über alles Mögliche. Freunde, Wetter, und andere Themen, die wir gerade als interessant empfanden, und wie immer, spürte ich ständig seine Blicke auf mir und das machte mich heiß. Ich wusste genau, dass er meinen Rocksaum im Blickfeld hatte, um eventuell einen Blick auf den Spitzenansatz meiner Strümpfe zu erhaschen und zu erfahren, wie es darunter aussah. Aber ich achtete peinlich genau darauf, dass der Rock nicht zu hoch rutschte, um etwas preis zu geben. Trotzdem glänzten meine bestrumpften Beine im Licht er Straßenbeleuchtung immer wieder neckisch auf.

Beim Spanier angekommen bekamen wir, wieder wie immer, unseren Tisch zugewiesen, der ein wenig in einer Ecke abgeschiedener lag wie alle anderen Tische. Für mich ist dieses spanische Essen, mit der spanischen Musik im Hintergrund, immer auch eine Art Vorspiel. Vor allem weil ich die Atmosphäre und das Essen einfach großartig finde. Als die Nachspeise kam, frage ich ihn: „Und, was haben wir heute noch vor?“ „Hm, wie lange brauchen wir nach Hause?“, fragte er zurück, und bedachte mich mit gierigen Blicken. „Ich würde aber gerne noch in die Stadt“, sagte ich, während ich mich zu ihm beugte und ihm einen langen innigen Kuss auf den Mund gab. Dabei stützte ich mich auf seinem Oberschenkel ab. „Gut, dann bummeln wir noch ein wenig durch die Stadt und gehen noch auf einen Cocktail.“ Zufrieden mit der Antwort genoss ich meine Nachspeise. Als ich fertig war, sah ich ihm in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich!“ Sofort strahlte er mich an, wie er das immer tat, und beugte sich für einen Kuss zu mir herüber. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich konnte seinen Atem hören, der blitzartig schneller wurde, als er den Spitzenrand der Strapse durch den dünnen Stoff des Rockes spürte. Ich küsste ihn leidenschaftlich, nahm dabei seine Hand und führte sie zurück zum Saum meines Rockes. Dort verharrte ich kurz und schob seine Hand dann wieder langsam nach oben, unter den Saum des Rockes, bis er das heiße Fleisch meiner Schenkel oberhalb der Strümpfe spüren konnte. Ganz leise stöhnte er während des Kusses in meinen Mund. Als wir uns wieder lösten, schaute er mich unglaublich verliebt an.

Wir bezahlten und schlenderten langsam Richtung Cocktail-Bar. Man konnte auf zwei Wegen dorthin gelangen, entweder über eine Straße, was etwas länger war, oder durch den Stadtpark, der um diese Zeit dunkel vor uns lag, aber dafür war es kürzer, wenn man gerade durch den Park ging. Normalerweise mochte ich das nicht, denn der Park war für seine dunklen Gestalten in der Nacht berüchtigt, und auch Drogen waren hier leider keine Seltenheit. Und überfallen zu werden oder einen toten Junkie zu finden fanden in meiner Rangliste der erotischen Vorspiele eher keinen Platz. Deswegen reagierte mein Mann auch überrascht, als ich ihn bei der Abzweigung auf die dunklen Wege des Parks zog, anstatt auf der hell erleuchteten Straße zu bleiben. Schon nach ein paar Schritten wurden wir von der Dunkelheit verschlungen. Ich hatte nicht wirklich vor, durch den Park zu spazieren, und so zog ich ihn schnell unter einen großen Busch, der eine Art Blätterdach bildete, und von der Straßenseite nicht einsehbar war. Auf der anderen Seite war nichts als Dunkelheit und so waren wir perfekt abgeschirmt.

Ich zog ihn an mich, küsste ihn und wurde dabei immer fordernder. Er war zuerst zögerlich, aber als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, und anfing, seinen Schwanz zu kneten und zu massieren, entkam ihm ein hörbares Stöhnen. Ich zog seinen Kopf weiter zu mir und flüsterte in sein Ohr: „Süßer, ich will, dass Du mich hier und jetzt nimmst, sonst halte ich das nicht mehr aus!“ „Du bist ja verrückt“, flüsterte er zurück. Noch bevor er reagieren konnte, hatte ich seinen Gürtel geöffnet und die Hose nach unten gezogen. Sofort hockte ich vor ihm und ertastete in der Dunkelheit seinen harten Schwanz, der bereits steil nach oben stand. Langsam lackte ich über den Schaft um ihn dann sofort in meinem Mund verschwinden zu lassen. Das Stöhnen wurde deutlich lauter. Das machte ich unglaublich heiß, denn mein Süßer stöhnt normalerweise nur selten, und dann schon gar nicht laut. Er weiß genau, dass ich darauf stehe, und macht es hin und wieder absichtlich, um mich zu reizen, aber ich kenne den Unterschied sehr genau, ob das Stöhnen nun echt ist, oder absichtlich. Und dieses Stöhnen war echt. Gierig schob ich mir seinen Schwanz immer wieder in den Mund und umspielte dabei mit meiner Zunge seine Eichel. Sein Prügel pulsierte in meinem Mund und seine Bewegungen mit dem Becken wurden fordernder.

Schnell stand ich auf, dreht mich um, drückte mein Becken gegen seinen nackten Schwanz und fing an, es langsam kreisen zu lassen. Wieder wurde ich mit einem Stöhnen belohnt. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und er genoss merklich meine Bewegungen. Aber jetzt wollte ich mehr und flüsterte: „Los, schieb meinen Rock hoch und ficke mich endlich!“ Sofort griff er nach dem Saum meines Rockes und zog ihn mit zitternden Händen nach oben, dabei spürte er die Strapse und wieder wurde ich mit einem lauten Stöhnen belohnt. Jetzt war ich es, die die Kontrolle über das Spiel verlor, denn dieses letzte Stöhnen erregte mich derartig, dass meine Knie zu zittern begann, wohl aber auch aus Vorfreude, dass er seinen harten Schwanz jetzt gleich in mich hineinschieben würde. Aber weit gefehlt, obwohl er wegen der Dunkelheit fast nichts erkennen konnte, und vor Erregung fast sterben musste, kniete er sich hinter mich, schob meinen String auf die Seite und stieß seine heiße Zunge direkt in meine feuchte Grotte. Jetzt entkam mir ein lautes Stöhnen, denn damit hatte ich nicht gerechnet gehabt. Gott sei Dank wurden unserer Laute vom Straßenlärm übertönt. Ich spürte meinen heißen Saft an der Innenseite meiner Schenkel hinunter rinnen. Langsam leckte er meine heiße Spalte und meine Knie wurden immer weicher.

Ich stellte mir die Szene vor, wie er hinter mir kniete, das Gesicht zwischen meinen Pobacken vergraben, während ich mit hochgeschobenen Rock und Strapsen vornübergebeugt dastand. Ich hielt mich beim Stamm des Baumes vor mir fest, und alleine die Vorstellung machte mich extrem an. Schnell wechselte er die Zunge mit seinen Fingern und stieß zwei Finger in mein enges, nasses Loch. Nach elf Jahren, die wir nun zusammen sind, fand er sofort die Stelle im inneren meiner Grotte, die bei mir am empfindlichsten war, und fing an, die Finger langsam vor und zurückzubewegen. Mit gekonnten Fingerbewegungen massierte er dabei immer wieder diese eine Stelle. Es war unglaublich, und ich wurde immer nasser im Schritt. Seine rechte Hand steckte in mir, und mit seiner Linken hielt er meinen Fuß umklammert. Mit sanften Bewegungen seines Beckens rieb er dabei seinen heißen Schwanz an meinen bestrumpften Beinen. Das brachte mich fast um den Verstand und ich versuchte, mich seinem festen Griff zu entwinden, wenn auch nur halbherzig, denn ich wusste genau, was mir bevorstand, wenn ich das weiter zulassen würde. Halbherzig deswegen weil mein Körper nach mehr verlangte. Und es kam dann schneller als erwartet. Ein kurzer, aber heftiger Orgasmus ließ meinen Körper zittern und ich musste auf den Kragen meine Satinbluse beißen, um nicht die halbe Stadt aufzuwecken.

Wieder hörte ich ein echtes Stöhnen hinter mir, denn es war eher selten, dass ich bei Spielen in der freien Natur und an ungewöhnlichen Orten einfach so kam. Das braucht bei mir normalerweise immer Ruhe, angenehme Atmosphäre, aber dafür konnte ich dann fallweise bis zu 10–12 Mal hintereinander einen Orgasmus erleben, dank der Zauberfinger meines Götter-Mannes. An diesem Abend wollte ich mehr, ich drückte mein Becken fester und rhythmisch gegen die Finger meines Süßen und wieder wurde ich mit einem echten Stöhnen belohnt, was mich noch heißer machte. Er schien positiv überrascht dass ich das Spiel weiter treiben wollte. Auch seine Bewegungen mit dem Becken an meinen Beinen wurden schneller und ich konnte seine Erregung förmlich spüren. Seine Finger wurden fordernder und stießen fester in meine nasse Grotte. Die Strümpfe würde ich nachher wohl ausziehen müssen, überlegte ich in einem eigenartigen Moment geistiger Klarheit, denn die waren mittlerweile schon ziemlich nass von meinen Säften, die jetzt schon recht lange und in ziemlich großen Mengen über meine Beine Richtung Boden flossen.

Und dann spürte ich, wie sich mein Mann verkrampfte, sein Becken zuckte unkontrolliert, und seine Finger gruben sich fest in meine Oberschenkel und zur Bestätigung spürte ich seinen heißen Saft an meinen Waden nach unten rinnen. Ich hatte das Gefühl, dass sich sein heißes Sperma förmlich durch die Strümpfe einbrannte. Dabei entkam ihm wieder ein Stöhnen, lauter diesmal als alle anderen zuvor, und da konnte ich auch ich mich nicht mehr halten. Unter heftigen Zuckungen überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn bisher nur selten erlebt hatte. Ich konnte spüren, wie mein Saft aus meiner heißen Muschi spritzte und sich alle Muskeln in meinem Körper kontrahierten, um sich dann gleich wieder zu entspannen, und wieder zu kontrahieren. Ich zitterte unkontrolliert und immer wieder spritze ein Strahl heißen Saftes aus meiner Muschi, direkt in das Gesicht meines Mannes. Langsam sackte ich zusammen, mein Süßer fing mich zärtlich auf und stützte mich, um mir dabei ins Ohr zu flüstern: „Süße, du bist unglaublich, ich liebe dich!“ Ich brachte noch ein kurzes: „Ich dich auch“, zustande und lies mich dann komplett fallen.

Nachdem wir ein paar Minuten auf seiner Jacke eng umschlungen am Stamm gelehnt sind, richteten wir und beide so gut es ging zusammen, so dass wir den Weg bis zum Auto schaffen konnten, ohne groß Aufsehen zu erregen. Was in der Dunkelheit schwierig war, weil das Ausmaß der Säfte nicht gut erkennbar war. Ich schob meinen Rock zurecht und spürte meinen nassen Slip an meiner Muschi, was mich sofort wieder scharf machte. Langsam, und mit unsicheren Schritten, gingen wir zum Auto zurück. So konnten wir auf jeden Fall nicht mehr in die Cocktail-Bar gehen. Aber das war uns egal, wir hatten den ersten Höhepunkt dieses Abends erlebt und genossen, und zu Hause würden mit Sicherheit noch ein paar weitere Folgen, wenn wir es denn so weit schaffen…

Im Musical in Wien…



Der Frühling kam bereits ganz zaghaft in die Gänge und man konnte zumindest die Vorfreude auf die schöne warme Zeit genießen. Wie jedes Jahr, haben wir uns auch heuer wieder einen Besuch im Musical verschrieben. Heuer sollte es Tanz der Vampire in Wien werden. Wir reisten also, kinderlos, im Hotel in Wien an, checkten ein, und gingen dann noch ein wenig spazieren. Es war, wie immer, ein wunderschöner und unbeschwerter Tag.

Zurück im Hotel machten wir uns dann fürs Musical fertig. Mein Süßer war schon fertig, und wollte in der Hotellobby auf mich warten, weil er ja, wie immer, von meinem Outfit überrascht werden wollte. Und das ließ sich in einem Hotelzimmer schwer geheim halten. Sobald er aus dem Zimmer war, begab ich mich unter die Dusche und danach schminkte ich mich. Heute etwas auffälliger als sonst, weil es zum Kleid passen sollte. Für darunter hatte ich mich schon vor der Abreise für ein aufreizendes schwarzes Set mit Spitzen aus String und BH entschieden. Ein erster Blick in den Spiegel ließ mich zufrieden nicken. Vorsichtig zog ich die halterlosen schwarzen Strümpfe an. Ich hatte nur die mit und so galt es Laufmaschen unbedingt zu vermeiden. Dann zog ich das extrakurze mit Pailletten bestickte violette Kleid aus meinem Koffer das ich extra für diesen Abend gekauft hatte. Für den Weg zum Theater warf ich mir noch eine schwarze Strickjacke über. Schnell noch in die Lackstiefel geschlüpft und dann verließ ich das Zimmer.

 

Wie erwartet wäre mein Süßer fast vom Sofa gefallen, als ich aus der Lift Türe kam. Mit meinen schwarzen Lieblingsstiefel konnte ich auch perfekt gehen, und so sah das ganze sicher recht ansehnlich aus. Das Taxi stand bereits vor der Türe und wir wurden direkt vor die Eingangstüre des Theaters gebracht. Die Überraschung für mich war, dass wir dieses Mal eine Loge hatten, anstatt normale Karten am Parkett. Ich war sofort aufgeregt, Theater aus einer Loge war mir neu. Wir wurden von einem Pagen zur Loge begleitet, der uns dann noch ein Glas Sekt zur Begrüßung brachte. Bevor er die Türe der Loge hinter uns schloss konnte ich seinen Blick auf meine Beine sehen. Es wunderte mich allerdings nicht denn mein Kleid war etwas hochgerutscht beim Hinsetzen und offenbarte den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Wobei ich mir sicher war dass er das im Theater it Sicherheit öfter sah. Schnell zog ich den Saum des Kleides zurecht und wartete gespannt auf den Beginn. Kurz drauf wurde das Licht im Saal gedimmt und die Vorstellung begann. Es war wie immer phantastisch, die Bühnenshow mit der unglaublichen Musik und den perfekten Kostümen zu sehen. Ich war ganz fixiert auf das Geschehen auf der Bühne, als ich spürte, wie mein Süßer mit der Hand mein Knie streichelte. Das fühlte sich nicht zuletzt wegen der Strümpfe hocherotisch an, und es fing sofort an zu kribbeln.

Ich schaute ihn an und sah in seine blauen Augen, mit denen er mit verliebt ansah. „Süße, Du schaust unglaublich aus“, flüsterte er mir ins Ohr. Woraufhin sich das Kribbeln sofort verstärkte. Schnell war ich wieder vom Geschehen auf der Bühne abgelenkt, wovon ich allerdings wieder abgelenkt wurde, als die Hand meines Mannes Zentimeter für Zentimeter nach oben kroch. Immer näher an den Spitzenansatz meiner Strümpfe. Ein wohliges Kribbeln schlich durch meinen Körper und unmerklich öffnete ich meine Beine ein Stück, um ihn gewähren zu lassen. Als er den Spitzenrand der Strümpfe erreichte, spürte ich ein leichtes Zittern an seinen Händen. Ja, ich wusste genau, dass ihn das extrem erregte.

Kurz darauf spürte er bereits die heiße Haut meiner Innenschenkel. Jetzt wurde auch ich richtig erregt, als er dort zärtlich mit den Fingerkuppen über meine Haut streichelte. Plötzlicher Applaus und Licht ließ uns auffahren, wir hätten fast den Beginn der Pause versäumt. Mit traurigen Augen schaute mein Süßer mich an. Wir gingen ins Foyer auf ein Lachsbrötchen und ein Glas Sekt. Kurz vor Beginn der Vorstellung sagte ich, dass ich kurz nochmal meine Nase pudern wollen würde, eine Codierung fürs auf die Toilette gehen, und verschwand in der Damentoilette. Überrascht merkte ich, dass mein Slip im Schritt bereits ganz nass war. Die Streicheleinheiten hatten mich mehr erregt als ich gedacht hatte. Kurzerhand zog ich ihn aus, nahm ihn in meine Faust, ging zurück zu meinem Mann und steckte ihm den Slip mit einem tiefen Blick in die Augen in seine Sakko-Tasche. Kurz irritiert, was ich da tat, wollte er das Ding in seiner Tasche wieder herausziehen, aber ich hielt ihn zurück. „Nicht hier Süßer, in der Loge darfst Du schauen“, flüsterte ich.

Etwas stürmisch zog er mich daraufhin Richtung Loge, und das Timing war perfekt, denn schon wurde das Licht wieder gedimmt und die Vorstellung ging weiter. Sofort holte er das Ding aus seiner Sakko-Tasche, registrierte was es war, und ich konnte deutlich hören, wie er die Luft einsog. „Riech mal daran, Süßer, es ist schon ganz nass wegen vorhin“, sagte ich ihm, und er tat, wie ihm geheißen. Sein Blick, als er an meinem Slip roch, erregte mich derartig, dass ich meine Hand in seinen Schoß wandern ließ. Ich wollte spüren, wie geil ihn das machte. Und schon knetete ich seinen harten Schwanz durch seine Stoffhose. Leise stöhnend rückte er an mich heran und küsste mich leidenschaftlich, während ich weiter seinen Schwanz massierte.

„Du versäumst die ganze Vorstellung“, hauchte er mir ins Ohr. Sanft zog ich mich hoch und stellte mich in der Loge direkt an die Brüstung, um besser sehen zu können. Da stand ich nun also keinen halben Meter vor ihm, an die Brüstung gelehnt. Und ich wusste genau, was als nächstes passieren würde. Alleine das Wissen jagte mir einen Schauer über den Rücken, das mir fast schwindlig wurde und gleich darauf spürte ich bereits seine Hände, wie sie von hinten langsam von den Knien aufwärts wanderten, quälend langsam. Bis sie unter den Saum des Kleides glitten. Ich fragte mich, ob irgendjemand im Publikum im Parterre erkennen konnte, was mit mir gerade passierte, aber das war natürlich unmöglich, denn mein Süßer war hinter der Brüstung im Dunkeln verborgen. Als seine Hände den Spitzenrand meiner halterlosen Strümpfe erreichten spürte ich das Zittern in seinen Fingern. Das törnte mich unglaublich an. Er hatte mich in der Hand, und das wusste er genau. Dann glitten seine Finger noch weiter nach oben. Ich war schon so feucht, dass ich spürte, wie mein Liebessaft an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten lief.

Plötzlich spürte ich seine Hände nicht mehr, und ich versuchte mich zu konzentrieren, was jetzt wohl passieren würde. Mitten in dieser Anspannung schob er mir ohne Vorwarnung zwei Finger fest und hart in meine triefend nasse Grotte, so dass ich mich zusammenreißen musste, um meine Lust nicht laut hinaus zu stöhnen. Ein Zittern ging durch meinen Körper und ich musste mich an der Brüstung festklammern. Die Vorführung auf der Bühne verschwamm vor meinen Augen. Sofort fanden seine Finger meinen sensibelsten Punkt tief in meiner Grotte und fingen geübt an, diesen sanft zu massieren. Wir haben wirklich schon viel erlebt und ausgelebt in sexueller Hinsicht in unserem Leben, aber das hier überschritt eine Grenze. So hemmungslos waren wir bis dato in der Öffentlichkeit, umgeben von so vielen Menschen, noch nie gewesen. Aber an diesem Abend erregte mich das noch zusätzlich. Hunderte Zuschauer am Parkett könnten mich theoretisch beobachten (was keiner tat, den die waren alle vom Musical gebannt), wie ich hier knapp vor meinem ersten Orgasmus stand. Ich versuchte mich auf das Musical zu konzentrieren, aber die Finger in meiner heißen Grotte strahlten eine derartige Hitze aus, dass es fast unmöglich war. Immer wieder zog mein Süßer sie langsam zurück, um sie dann fest wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Kurz innehaltend, meinen G-Punkt massierend, und dann das Spiel wieder von vorne. Langsam aber sicher zitternden meine Beine wegen der überreizten Erregung. Am liebsten hätte ich meinem Süßen die Kleider vom Leib gerissen und mich rittlings auf seinen sicher harten Schwanz gesetzt. Wusste aber auch, dass er das jetzt nicht zulassen würde und so versuchte ich es gleich gar nicht.

Wenn mein G-Punkt zu lange und fest stimuliert wird, ejakuliere ich immer sehr heftig. Hier in der Loge hatte ich ein wenig Bedenken, auch wegen des Kleides und der Strümpfe. Aber noch während ich das dachte, intensivierte mein Süßer die Bewegungen der Finger, drückte immer fester und fordernder auf meinen G-Punkt und ehe ich mich versah überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich konnte unter dem Kleid deutlich spüren, wie die Fontänen meines Saftes rhythmisch aus meiner Grotte spritzten und über seine Finger auf meine Beine rann. Sofort waren meine Strümpfe durchnässt bis zum Ansatz meiner Stiefel. Meine Beine zitternden unkontrolliert, meine Fingernägel gruben sich in die samtene Brüstung der Loge. Orgasmen sind immer und jedes Mal ein unglaubliches Gefühl. Aber wenn man jeden Laut dabei unterdrücken muss, dann ist die Erfahrung mindestens doppelt so intensiv. In diesem Fall musste ich sogar noch meinen Gesichtsausdruck kontrollieren, falls doch jemand vom Parkett nach oben sah. Als der Höhepunkt langsam abklang wollte ich mich wieder setzen, spürte allerdings die starken Hände meines Süßen auf meinen Hüften, der mich in der Position festhielt. Noch eine Runde würde ich so bestimmt nicht überstehen.

Ich hatte noch nicht fertig gedacht, schon spürte ich wieder seine Finger an meinem Kitzler. Zuerst zaghaft, weil er weiß, dass ich nach einem Orgasmus immer etwas überreizt bin, und dann wieder immer fordernder. Meine Grotte war vom Orgasmus geweitet und komplett entspannt und die Berührungen lösten unglaubliche Gefühle in mir aus. Etwas enttäuscht registrierte ich, dass sich seine Hand zurückzog. Er hantierte mit irgendetwas hinter mir herum, aber bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich seine Finger schon wieder an meiner Grotte. Irgendetwas hatte sich verändert denn es fühlte sich kalt an. Seine Finger glitten vom Kitzler über meine Schamlippen bis zu meinem Po Loch und wieder zurück. Langsam dämmerte es mir in meinem überregten Hirn, dass es sich dabei um Massageöl handeln könnte. Er würde doch nicht hier im Musical? Mein ganzer Körper verkrampfte sich blitzartig, als er mir langsam aber beständig seine ganze Hand in meine geweitete Grotte schob. Kurz spürte ich den Widerstand beim Mittelhandknochen und der Daumenerhebung, aber mit sanftem Nachdruck rutschte seine gesamte Hand bis zum Handgelenk in mich hinein. Nur zur Erinnerung, ich stand in der Loge, während eines Musical, direkt an der Brüstung. Meine Fingernägel vergruben sich wieder im Samt der Brüstung und ich hatte trotz der Satinhandschuhe Angst, Löcher in den Samt zu machen.

Ich spürte, wie er in mir langsam die Faust öffnete. Seine Finger suchten geschickt den Weg zu meinem G-Punkt und kurz darauf auch fanden sie ihn. Lustblitze durchzuckten meinen Körper, wieder zitterten meine Beine unkontrolliert und ich hätte meine Lust am liebsten hinaus geschrienen. Schon bald kündigte sich mein zweiter Orgasmus an, aber mein Süßer hantierte so geschickt mit mir und meiner Lust, so dass er meinen Höhepunkt immer wieder hinauszögern konnte. Ich surfte eine Welle der Lust, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, wie oft ich kurz vor der Explosion gestanden habe, denn irgendwann verlor ich den Überblick über Raum, Zeit und Ort. Ich war nur mehr auf meine Lust fixiert, auf das Gefühl, dass alle am Parkett mich sehen konnten, während ich meine Lust genoss und von den Händen meines Mannes unglaublich gut und hart gefickt wurde.

Nach einer erneuten kurzen Phase der Beruhigung, spürte ich plötzlich seine zweite Hand an meinem Kitzler. Wenn er mich jetzt auch dort noch stimulieren würde, könnte ich für nichts mehr garantieren. Aber es kam noch schlimmer. Die Hand wanderte hinter die andere, er setzte zwei Finger bei meinem heißen Po Loch an und stieß sie ohne große Vorwarnung bis zum Anschlag hinein. Dabei drückte er fast schon brutal hart in meiner Grotte mit den Fingern auf meinen G-Punkt, was ohne Verzögerung zu einem Orgasmus führte. Überrascht stieß ich einen kurzen, lauten Schrei aus. Gott sei Dank war das Musical in der finalen Phase und die Musik hämmerte laut durch den Saal und niemand wurde auf mich aufmerksam. Wieder spritzte mein Saft aus meiner Grotte auf meine Strümpfe und auf den Boden. Mittlerweile stand ich in einer richtigen Pfütze. Langsam zogen sich die stoßartigen Wellen aus meinem Körper etwas zurück und ich spürte, wie mein Süßer seine Hand langsam aus meiner Grotte und die Finger aus meinem Po zog. Langsam und zärtlich streichelte er mit der nassen Hand über meine Pobacken. Ich blieb noch eine Weile stehen, genoss die Nachwehen der Orgasmen und das Finale des Musicals.