Erotische Kurzgeschichten - Best of 70

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 70

Geschichten rund um den Po 06

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein erster Dreier als Überraschung…

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Catsuite-Themenabend im Swingerclub…

Der Quicky mit meinem Trainer…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

Betrunken am Grazer Schloßberg…

In Strümpfen unter der Dusche…

Beim Oldtimer-Treffen überrascht…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Mein erster Dreier als Überraschung…



Sehr lange habe ich mir nicht vorstellen können, meinen Süßen mit einer anderen Frau im Bett zu teilen. Obwohl das immer wieder auch in meinen Fantasien einen Platz gefunden hatte. Ich hatte einfach Angst. Angst vor der möglicherweise entstehenden Eifersucht, Angst davor, dass es ihm mir der anderen Frau vielleicht besser gefielt. Angst davor, dass die zusätzliche Mitspielerin hübscher wäre, oder vielleicht die eine oder andere Falte nicht hätte. Und so dauerte es in unserer Beziehung sehr lange, bis wir diesen Schritt, in erster Linie eigentlich ich, wagten. Davor gab es bereits einige Erfahrungen in Clubs, auf Privatpartys, wo wir zusahen und wo uns zugesehen wurde. Auch Kontakte zwischen mir und anderen Frauen gab es zu dem Zeitpunkt bereits, aber nie Kontakt zwischen meinem Süßen und einer anderen Frau, aber auch nicht zwischen mir und einem anderen Mann. Es war ein Abend, vor dem mir etwa eine Woche davor, wieder einmal, ein großer Wunsch erfüllt worden war. Dafür wollte ich mich bedanken…

Die neue Küche war der Hammer. Edle Oberflächen, perfekte Ausstattung und Mechanik, geniale Elektrogeräte und perfekt eingebaut. Jedes Mal wenn ich in die Küche kam, und das bereits seit einer Woche, schüttelte ich ungläubig den Kopf. Mein Süßer hatte mich mit der neuen Einbauküche überrascht. Er hatte genau gewusst, was mir gefällt, und dann einfach eine Küche gekauft, mit Hilfe eingebaut und wie immer alles für mich perfekt gemacht. Dafür wollte ich mich revanchieren. Am selben Abend, an dem ich die Küche fertig vorfand als ich nach Hause kam, hatten wir zwar unglaublich heißen Sex auf der Arbeitsplatte, aber ich wollte meine Liebe noch deutlicher zeigen. Und so hatte ich am Tag darauf aus unserer Erotik-Zettel-Box einen Zettel herausgenommen, den ich bisher immer abseits liegen hatte lassen. Ich fühlte mich bereit, wollte ihm das Erlebnis schenken, und er hatte es verdient. Ich nahm den Zettel nochmal aus der Box und las: „Sex mit Dir und einer weiteren Frau, einen klassischen Dreier also. Das würde ich wirklich gerne einmal erleben! Ich liebe Dich!“ Damals, als ich das zum ersten Mal gelesen hatte, war ich schockiert gewesen, gleichzeitig aber auch froh über seine Offenheit. Der Zettel lag nun schon seit fast 5 Jahren in der Box und wurde von mir immer übergangen, immer wieder wurden andere Wünsche erfüllt, neue kamen hinzu, aber dieser Zettel blieb immer in der Box. Bis heute Abend. Heute Abend würde er die Box verlassen.

Ich hatte sehr lange im Internet recherchiert, saß stundenlang abends vor dem Laptop, um die richtige Frau für mein Vorhaben zu finden. Wir schrieben uns dann unzählige Mails hin und her, ich erzählte ihr von meinen Absichten, schickte ihr Fotos, und äußerte auch meine Bedenken und Ängste. Dann trafen wir uns in einem Kaffee in der Innenstadt. Sie war mir sofort sympathisch, es harmonierte, wir lachten viel und das Treffen wurde länger als geplant. Erleichtert fuhr ich nach Hause. Jetzt stand meinem Vorhaben nichts mehr im Weg. Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Nervös öffnete ich. Sie war tatsächlich da. Wir begrüßten uns und ich führte sie ins Wohnzimmer. Sie jetzt hier bei mir zuhause zu haben fühlte sich eigenartig an. Das war also die Frau, die in knapp 2 Stunden mit meinem Süßen schlafen würde. Die Lippen, die den Schwanz meines Göttergatten umschließen, die Lustgrotte, in der ER eindringen würde. Ich erschauderte bei dem Gedanken. Ob vor Angst oder Lust war mir nicht klar. Sie war leger gekleidet. Irgendwie sah sie so normal aus, ich würde nie auf den Gedanken kommen, dass sie um 200€ den Abend mit fremden Paaren Sex hat.

Wir sprachen die Details noch einmal ab, aber sie hatte sich alles aus unserem Gespräch im Kaffee gemerkt. Ich führte sie ins Gäste-Bad und ließ sie dann alleine. Ich zog mich in mein Badezimmer zurück um auch mich vorzubereiten.

Wir saßen im Wohnzimmer, als ich den Schlüssel meines Süßen in der Türe hörte. Kurz darauf stand er im Eingang zum Wohnzimmer. „Hallo Süße“, begrüßte er mich. „Hallo. Darf ich dir Nicole vorstellen. Sie ist eine neue Arbeitskollegin. Ich wollte ihr bei einem Kaffee abseits der Firma ein paar wichtige Dinge erzählen, damit ihr der Start leichter fällt. Ich freue mich ja über weibliche Unterstützung im Vertriebsteam“, sagte ich lächelnd. Mein Süßer zog die Schuhe im Vorzimmer aus und kam ins Wohnzimmer. Er begrüßte sie förmlich, in dem er ihr die Hand gab und sagte: „Hallo Nicole. Freut mich. Ich wünsche dir alles Gute für deinen Weg in der Firma.“ Ihr Name war gar nicht Nicole, in Wirklichkeit hieß sie Ulrike. Ein Name, der nicht sonderlich erotisch klingt. Daher hatte sie mich gebeten, Nicole zu ihr zu sagen. Mir gefiel das auch besser. Mein Süßer küsste mich zur Begrüßung. Ich sah die Verwirrung in seinen Augen. Wir zwei Frauen saßen völlig gestylt und geschminkt auf dem Sofa. Schnell sagte ich, bevor er fragen konnte: „Gehst du bitte duschen. Wir haben heute noch einen gemeinsamen Termin mit einem Geschäftspartner von mir. Das hat sich überraschend ergeben. Nicole wird uns begleiten.“ Immer noch verwirrt schauend nickte er und ging dann nach oben.

Die Verwirrung war klar. Ich war deutlich zu sexy gekleidet für einen offiziellen Geschäftstermin. Zwischen den Knöpfen der schwarzen Satinbluse blitzte eine mit Spitzen versetzter violetter BH hervor. Der Rock, gerade lange genug um die Strapsstrümpfe zu verdecken, glänzte im gedämpften Licht des Wohnzimmers. Die bestrumpften Beine endeten in HighHeels. Nicole war ähnlich angezogen, allerdings trug sie, abgestimmt mit mir, eine weiße Satinbluse und einen schwarzen Rock. Ihre Füße steckten allerdings in offenen Sandaletten, was ihre bestrumpften Zehen perfekt zur Geltung brachte. Sie sah umwerfend aus. Als sie zuvor aufstand um meinen Süßen zu begrüßen hatte ich bereits den ersten Anflug von Eifersucht erlebt. Verführerisch hatte sie ihre langen schwarzen Haare nach hinten geworfen und ihr charmantestes Lächeln aufgesetzt, was ihn sichtlich beeindruckt hatte. Ich war nervös wie schon lange nicht mehr. Der Moment der Wahrheit kam immer näher, und ich war noch immer hin und hergerissen zwischen Vernunft und dem Wunsch, ihm das alles hier zu ermöglichen.

Ich hörte die Türe unseres Schlafzimmers, dann Schritte über die Treppe herunter. Wie vereinbart lehnte sich Nicole zu mir herüber und wir versanken in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen fühlten sich großartig auf meinen an, sie schmeckte hervorragend und roch extrem gut. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. Mein Süßer räusperte sich, als er im Türrahmen stehen blieb. Wir ignorierten ihn zuerst, taten so, als ob wir ihn nicht gehört hätten. Sanft streichelte ich während dem Küssen über Nicoles Bluse, spürte ihre harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Mein Süßer räusperte sich erneut. Wie gern hätte ich ihm in die Augen geblickt, seine Verwirrung, oder Erregung, oder was auch immer, gesehen. Aber wir ignorierten ihn weiter. Nicoles Hand schob meinen Rocksaum langsam nach oben. Liebevoll streichelte sie über den Abschluss meiner Straps-Strümpfe. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

„Äh, entschuldigt bitte“, hörte ich meinen Süßen sagen, so laut, dass wir ihn nicht mehr ignorieren konnten. Verwirrt blickend stand er im Türrahmen. Nicole stand als erste auf, nahm meine Hand und half mir auf. Langsam gingen wir zu meinem Süßen, nahmen jeweils eine Hand und zogen ihn langsam in Richtung Sofa. Dort blieben wir stehen. Ich stellte mich hinter ihn, Nicole stand vor ihm. Ganz langsam kam sie auf ihn zu, bis ihre Brüste seine Brust berührten. Seine Lippen waren nur mehr Zentimeter von ihren entfernt. Fasziniert beobachtete ich, wie Nicole ihn sanft küsste. „Genieße es“, hauchte ich in dem Moment leise in sein Ohr. Vorsichtig schob Nicole ihre Zunge in seinen Mund, woraufhin er leicht seine Lippen öffnete. Sein überraschtes Stöhnen erregte mich augenblicklich. Sanft streichelte ich über seinen Rücken und drückte meinen Körper dann fest von hinten gegen seinen. Nicole drückte ihren Körper von vorne an ihn und so hatten wir ihn gemeinsam fest eingeschlossen. Meine Finger suchten ihren Weg um ihn herum. Sanft streichelten sie über Nicoles Körper. Mein Süßer stöhnte erneut. Dann fanden sie den Reißverschluss ihres Rockes. Zuerst hackte er, aber dann schaffte ich es, ihn zu öffnen. Der Rock glitt unter leisem Knistern über die bestrumpften Beine nach unten. Sofort kickte Nicole ihn auf die Seite. Mein Süßer hatte die Hände hinter seinen Körper geschoben und streichelte langsam über meine Hüften. Ich nahm die Hände und führte sie an Nicoles Bluse.

 

Zuerst taten die Finger gar nichts. Verblieben einfach dort, wo ich sie hingeschoben hatten. Dann half ich nach, öffnete den ersten Knopf von Nicoles Bluse und schob seine Finger zum zweiten Knopf. Ich beobachtete, wie er langsam Nicoles Bluse aufknöpfte. Als keiner mehr übrig war, streifte ich ihre Bluse über ihre Schultern, worauf auch sie fast lautlos zu Boden glitt. Nicole stand jetzt, nur mehr in Strapsen, Slip, Sandaletten und BH bekleidet vor meinem Süßen. Sie sah umwerfend aus in dem violetten Unterwäsche-Set, welches wir an dem Tag im Kaffee gemeinsam ausgesucht und gekauft hatten. Mein Süßer stöhnte erneut leise auf.

Mit sanftem Nachdruck drückte ich ihn auf das Sofa, ging um das Sofa herum, nahm den bereitgelegten Augenschal und band ihn als Augenbinde um seinen Kopf. Er saß wie ein begossener Pudel auf dem Sofa, wusste nicht, wie ihm geschah, aber er ließ alles über sich ergehen. Mit einem weiteren Seidenschal fesselte ich seine Hände hinter den Kopf. Nicole sah mich fragend an und ich nickte ihr kurz zu. Was dann kam zog mich in einen Strudel aus Eifersucht und Erregung. Nicole erforschte den Köper meines Süßen mit erfahrenen Händen. Streichelte über seine Brust, dann über seine Hose und den Schritt. Ich sah, dass sich dort bereits einiges regte. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf, bis es auseinanderschwang und seine rasierte Brust preisgab. Sanft saugte sie an seinen Nippeln, die sofort steinhart wurden. Er stöhnte leise. Bald darauf nestelten ihre Finger an seinem Gürtel. Ich stand hinter dem Sofa und beobachtete jede ihrer Bewegungen. Langsam zog sie seine Hose samt den Shorts nach unten. Sein harter Prügel stand sofort steil nach oben. Ihre Finger glitten über seinen Oberschenkel, während sie erneut an seinen Nippeln saugte. Und dann, eigentlich völlig unspektakulär, hielt sie plötzlich seinen nackten Schwanz in ihren Fingern. Ich keuchte auf. Mein Süßer keuchte erregt auf, als sie begann, ihre Finger am Schaft auf und nieder zu schieben.

Ich spürte, dass ich in meinem Slip nass wurde. Erleichterung machte sich in mir breit, die befürchtete Eifersuchts-Attacke war ausgeblieben. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, ihn mit einer anderen zu sehen, aber ich fand es in erster Linie erregend und geil. Außerdem hatte ich ja, das redete ich mir zumindest ein, die Kontrolle über die Situation.

Die Eifersuchts-Attacke kam, als Nicole sich mit den Lippen seinem Schwanz näherte. Die Situation war zwar im Vorfeld genauso abgesprochen gewesen. Ich wollte mich im ersten Teil heraushalten. Wollte ihn die erste sexuelle Spannung abbauen lassen, damit er dann den zweiten Teil mit uns Beiden hemmungslos genießen konnte. Als sich ihre Lippen dann aber tatsächlich um seinen Schaft schlossen, erzitterte ich am ganzen Körper. Mir kam es so vor, als ob er lauter gestöhnt hätte, wie wenn ich das tat, mir kam es so vor, als ob sein Körper angespannter war, als ob seine Atmung heftiger ging. Aber das war natürlich alles Blödsinn, außerdem war ich mir sicher, dass er dachte, dass ich ihn da verwöhnte. Ich streichelte, nach wie vor hinter ihm stehend, über seine Brust. Nicoles Kopf fand schnell einen Rhythmus, in dem sie ihre Lippen immer wieder über seinen Schaft stülpte. Sie machte das anders als ich, das erkannte ich, und ich fragte mich, ob mein Süßer das merkte. Ob es besser war? Oder einfach nur anders. Er drückte sein Becken auf jeden Fall hemmungslos gegen ihren Kopf, sie nahm ihn willig tief in sich auf. Mit einer Hand kraulte sie dabei zärtlich an seinem Hoden. Zärtlich zwickte ich immer wieder in seine Brustwarzen, er keuchte dabei immer wieder erregt auf.

Unter lautem Stöhnen zuckte sein Körper heftig, drängte sich noch heftiger gegen Nicoles Kopf und ich sah die vertrauten Zuckungen an seinem Schaft. Nicole entließ ihn aber nicht und so pumpte er sein ganzes Sperma tief in ihren Rachen. Das war der Moment der Überraschung. Mit zittrigen Fingern löste ich den Kopf des Seidenschals und zog ihn von den Augen. Verwirrt blinzelte er, und dann kam der Moment der Erkenntnis. Nicole sah ihm tief in die Augen, öffnete leicht den Mund und zeigte ihm sein Sperma auf ihrer Zunge. Er keuchte verwirrt auf, sein Kopf suchte hektisch nach mir. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an. Ich nickte mit sanftem Lächeln: „Danke für die Küche, Süßer. Oder habe ich den Inhalt deines Wunschzettels falsch verstanden?“ Meine Stimme klang zittrig und leise, was mich ein wenig ärgerte. Ich wollte souverän sein, alles im Griff haben. Sein Kopf zuckte zurück zu Nicole, die in Strapsen vor ihm kniete und hörbar den ersten Teil seines Spermas schluckte. Er erzitterte erneut. Die tiefrote Eichel glänzte nass, sein Schwanz zuckte immer wieder heftig.

Ich beschloss spontan zu Nicole zu gehen. Ich war nach wie vor komplett angezogen, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete sofort willig den Mund. Der Geschmack seines Spermas aus ihrem Mund machte mich ganz verrückt. Langsam kniete ich mich nieder, Nicole verstand und ließ mir das restliche Sperma aus ihrem Mund in meinen Tropfen. Meinem Süßen tief in die Augen blickend schluckte ich es dann. Was Nicole konnte, konnte ich auch, dachte ich kurz trotzig.

Nicole zog mich wieder auf die Beine und wir versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Sanft drückte ich sie weg. Ich hatte etwas vergessen. „Wo ist dein Handy?“, fragte ich meinen Süßen. Verwirrt schaute er mich an. „Im Vorzimmer, glaube ich“, sagte er. Ich fand es dort auf der Kommode, entsperrte es, startete ich Kamera-App, stellte auf Video, drückte auf Aufnahme und stellte es auf den kleinen Tisch neben dem Sofa. Dann ging ich zur GoPro, die auf dem Regal stand, schaltete sie ein und drückte ebenfalls auf Aufnahme. Bei meinem Süßen zurück hauchte ich in sein Ohr: „Ich dachte, du hättest gerne eine Erinnerung an dieses Erlebnis!“ Erregt keuchte er auf, brachte aber nur ein Nicken zustande. Dann ging ich zurück zu Nicole und wir versanken in den vorhin begonnen Kuss. Schon bald nestelten ihre Finger am Reißverschluss meines Rockes, der kurz darauf zu Boden glitt. Dasselbe Schicksal war meiner Bluse beschert. Mein Süßer keuchte erregt auf als er mich in dem violetten Straps-Set sah.

Langsam gingen wir zum Sofa, Nicole kniete sich auf der rechten Seite hin, ich auf der Linken. Das Sofa knarrte leicht unter der neuen Belastung. Dann küsste ich ihn auf die Lippen, während Nicole an seinen Brustwarzen saugte. Sofort war sein Schwanz wieder hart und zuckte vor Erregung. Langsam arbeiteten wir uns beide nach unten, bis wir gemeinsam seinen Prügel am Schaft küssten. Zärtlich nahm ich ihn in den Mund, während Nicoles Finger seinen Schaft massierten. Kurz darauf wechselten wir, Nicole nahm seine Spitze in den Mund, während ich seinen Schaft mit meinen Finger rieb. Er stöhnte immer wieder auf, starrte auf uns herunter. Ich bemerkte gar nicht, dass er seine Hände befreit hatte, erst als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte. Verliebt schaute er mich an und streichelte mich. Die andere Hand lag auf Nicoles Rücken. Dann wanderten beide Hände unter unsere Körper und strichen sanft über unsere Brüste. Er keuchte erregt auf. Auch Nicole entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Finger über den BH strichen.

Mit gekonnten Bewegungen öffnete er auf unseren Rücken mit jeweils einer Hand gleichzeitig die Verschlüsse unserer BHs, während wir ihn weiterhin mit unseren Lippen abwechselnd bearbeiteten. Mein BH glitt kurz darauf wie von selbst nach unten und ich warf ihn vor das Sofa auf den Boden. Nicoles BH wehrte sich offensichtlich kurz, als mein Süßer dann aber die Träger über ihre Schultern zog, glitt auch er nach unten. Unsere Brüste wippten im Takt unserer Köpfe. Immer wieder küssten auch wir uns leidenschaftlich über seiner Eichel. Nicole drehte sich plötzlich um und hielt ihre bestrumpften Zehen an den Schaft seines Schwanzes. Der zuckte sofort freudig erregt bei dem Anblick. Während sie mit den Zehen den Schaft massierte saugte ich sanft an seiner Eichel. Er stöhnte und wand sich unter unseren Liebkosungen. Sanft schob ich Nicole auf die Seite, dann zog ich meinen Süßen hoch und schubste Beide in Richtung Schlafzimmer. Während ich die Stufen vor meinem Göttergatten nach oben ging spürte ich seine Finger auf dem hauchdünnen Slip zwischen meinen Beinen. Heiße Nässe empfing die Finger dort und mir schoss noch mehr Hitze in den Schoß. Nicole ging vor mir und ich musste mir eingestehen, dass der von den Strapshaltern umrahmte Po extrem heiß aussah.

Kaum im Schlafzimmer angekommen, stieß ich meinen Süßen aufs Bett und kletterte über ihn. Im Grunde war mir zu dem Zeitpunkt egal, was Nicole tun würde. Ich wollte ihn jetzt ficken, wollte ihn tief in mir spüren. Ich zog meinen Slip auf die Seite und spießte mich auf ihm auf. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir, mein Süßer schaute mich verliebt an. Nicole zögerte nicht lange, kletterte ebenfalls aufs Bett und schwang sich, mit dem Gesicht zu mir, über seinen Kopf. Demonstrativ zog sie den Slip auf die Seite. Langsam senkte sie ihr Becken auf sein Gesicht, bis sie mit lustverzerrtem Gesicht das erste Mal seine Zunge an ihrer Grotte spürte. Alleine ihr Gesichtsausdruck ließ mich völlig hemmungslos werden. Gleich nach den ersten Stößen fing ich an, wie wild auf seinem Prügel zu reiten, während er Nicole schmatzend leckte und an ihren Schamlippen saugte. Nicole lehnte sich zu mir herüber und leckte an meinen harten Nippeln. Was nicht ganz leicht war, nachdem sie wie wild auf und nieder hüpften.

Ich bin mir bis heute nicht ganz sicher, ob sie den Höhepunkt vorspielte, oder ob er echt war. Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper, sie starrte mir tief in die Augen und dann stöhnte sie lange anhaltend ihren Orgasmus in unser Schlafzimmer. Ihr Körper zuckte, sie verdrehte die Augen, und dann ließ sie sich auf das Bett neben uns sacken. Irgendetwas irritierte mich an der Situation. Entweder, weil der Höhepunkt für mich so ohne Anzeichen kam, oder empfand ich die Reaktion einfach zu heftig.

Sie erholte sich relativ schnell, kletterte hinter mich und fing an, meine Brüste zu massieren. Mein Süßer starrte gebannt auf ihre Hände, wo dann eine kurz darauf in meinen Schritt wanderte. Geübt fanden die Finger meine Klitoris und fingen sanft an, sie zu reiben. Das war sehr schnell zu viel für mich. Ein paar Stöße später überrollte mich ein heftiger Höhepunkt. Ich kippe nach vorne auf Pauls Brust und genoss seine Streicheleinheiten auf meinem Rücken. Dann rollte ich mich von ihm herunter und legte mich mit dem Rücken auf das große Bett. Mein Süßer war sofort zwischen meinen Beinen und wollte mich weiter ficken. Ich schüttelte den Kopf, ich brauchte noch ein paar Minuten zum Verschnaufen. Er rutschte auf die Seite und machte Nicole Platz, die sich zwischen meine Beine kniete und mich sanft in der Hündchen Stellung zu lecken begann. Ihr Becken streckte sie dabei verführerisch nach oben. Ich sah meinem Süßen tief in die Augen und nickte. Ich wollte es, ich war bereit. Ich wollte, dass er sie nahm, hier, direkt vor mir.

Zitternd krabbelte er hinter sie und verharrte kurz stöhnend, als er ihren Slip auf die Seite schob. Im Spiegel der Schranktüre konnte ich erkennen, warum. Das Luder hatte einen Analplug in ihrem Po. Der weiße Stein glitzerte verführerisch. Ich beobachtete das Becken meines Süßen, als er es nach vorne schob und langsam in sie eindrang. Nicole stöhnte leise in meine nasse Grotte hinein. Schnell fand mein Süßer einen fordernden Rhythmus und ich sah ihm durch den Spiegel gebannt zu. Seine Stöße spürte ich über Nicoles Kopf an meiner Grotte. Nicole stöhnte immer lauter, sie drückte ihr Becken immer fester gegen seines, dabei stieß sie mir zwei Finger in meine Grotte während sie meine Klitoris weiter leckte. Der Rausch der Lust hatte mich jetzt voll gefangen genommen. Ich genoss jeden Moment, jeden Eindruck, den ich ergattern konnte. Nicole wurde immer leidenschaftlicher, ihre Berührungen immer heftiger und fordernder. Bis sie sich verkrampfte und den nächsten Höhepunkt, ausgelöst durch die Stöße meines Süßen, erlebte. Das erregte mich extrem.

 

Mein Süßer schien sie aber weiter reizen zu wollen. Nicoles Finger steckten noch immer in meiner Grotte, während mein Süßer sich aus ihr zurückzog, sich neben sie kniete und zwei Finger tief in ihre feuchte Muschi schob. Ich kannte diese Stellung und diese Stimulierung nur zu gut und wartete gebannt auf Nicoles Reaktion. Sie kam sofort. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an als sie seine Finger an ihrem G-Punkt tief in ihr spürte. Gleich darauf fing der an sie mit den Fingern zu ficken, genau darauf bedacht, immer wieder diesen Punkt zu treffen. Das wollte ich genauer sehen. Schnell drehte ich mich um, schob mich unter sie, in die 69er Stellung, und war mit meinem Gesicht ganz in der Nähe der fickenden Finger meines Süßen. Nicole wand sich unter jedem Stoß, wichste dabei meine Klitoris und leckte immer wieder über meine Grotte. Fasziniert beobachtete ich die ein und ausflutschenden Finger, bis sich Nicols Körper erneut verkrampfte. Dieses Mal blieb die Verkrampfung extrem lange, sie war völlig still, bewegte sich kein Stück und das eine gefühlte Ewigkeit. Bis der Höhepunkt unter einem lauten Schrei aus ihr herausbrach. Heißer Liebessaft schoss in Schüben aus ihrer Grotte auf meinen Süßen und rann über mein Gesicht. Eines war klar, der Höhepunkt war definitiv echt. Zitternd vergrub sie haltsuchend ihre Finger im zarten Fleisch meiner Oberschenkel. Mein Süßer machte einfach weiter und ich hatte das Gefühl, dass sie gleich drauf einen weiteren Höhepunkt erlebte. Dafür 200€ zu verdienen erschien mir sehr reizvoll. Dann sackte sie auf mir zusammen. Ihr Körper glänzte nass vor Körperflüssigkeiten. Sie drehte sich um, legte sich neben mich und wir küssten uns sanft.

Nachdem wir alles wieder halbwegs bei Kräften waren, dirigierte sie meinen Süßen auf den Rücken. Sein Prügel war aufgrund der Pause ein wenig erschlafft, aber sie leckte kurz über den Schaft und schon war er wieder zu hundert Prozent einsatzfähig. Sie bedeutete mir, mich auf ihn zu setzen. Ich zog schnell meinen völlig durchnässten Slip aus und spießte mich dann auf ihm auf. Er stöhnte erregt auf, als sein Prügel meine heißen Schamlippen auseinanderdrückte. Nicole war neben mir und fing an, meine Klitoris zu massieren. Leicht zurückgelehnt fickte ich mich in einen wahren Rausch, war dazwischen sogar stolz auf meinen Süßen, dass er so standhaft war, und erwartete jeden Moment meinen Orgasmus. Plötzlich hielt Nicole mein Becken aber fest, zog Pauls Schwanz aus meiner Grotte, blies in kurz, was aus meiner Position extrem heiß aussah, griff dann nach hinten und schmierte ihn mit irgendetwas ein. Dann hielt sie in steil nach oben fest und drückte mich auf ihn. Allerdings in meinen Po. Überrascht stöhnte ich auf, als seine Eichel meine Rosette teilte. In dieser leicht zurückgelehnten Position verharrte ich kurz. Ich hatte noch nie zuvor Analsex in Anwesenheit anderer Personen gehabt. Eines meiner letzten Tabu-Themen damals. Aber es fühlte sich geil an, einfach irgendwie richtig. Schnell fand ich meinen Rhythmus von davor und fickte mich quasi selbst mit meinen Bewegungen in den Po.

Nicole griff erneut hinter sich und zauberte von irgendwo einen Dildo her, den sie mir sofort langsam in meine nasse Grotte schob. Vorne und hinten ausgefüllt zu sein kannte ich von meinem Süßen, der mich schon mehrmals in den Po gefickt hatte, während er mir einen Dildo oder Liebeskugeln in die Grotte geschoben hatte. Was allerdings neu und unglaublich aufregend für mich war, war die Tatsache, dass sie den Dildo analog zu den Bewegungen meines Süßen immer wieder heftig in mich hineinstieß. Dabei massierte sie weiter meine Klitoris, was mich fast um den Verstand brachte. Ich war von der Intensität des Höhepunktes völlig überrascht. Plötzlich durchzuckten Blitze meinen Körper, alle Muskeln schienen verrückt zu spielen. Heißer Saft schoss aus meiner Grotte in hohem Bogen auf den Bauch meines Süßen. In diese totale Entspannung hinein erlebte ich zusätzlich zu dem klitoralen Orgasmus meinen zweiten analen Orgasmus, der sich unglaublich geil anfühlte. Nicole stieß noch ein paarmal mit dem Dildo in mich hinein, ließ dann aber, als ich zusammensackte, von ihr ab.

Ich für meinen Teil hatte keine Kraft mehr, ließ mich mit dem Rücken auf die Matratze sinken und schloss die Augen. Nicole dirigierte meinen Süßen zwischen meine Beine, ich verstand und fing an, seinen Schaft mit meinen bestrumpften Zehen zu massieren. Nicole legte sich neben mich und tat es mir gleich. Mein Süßer starrte völlig gebannt auf die vier bestrumpften Füße, die seinen Prügel liebkosten. Nicole machte ihre Sache richtig gut, sie schien geübt zu sein. Paul schaute immer wieder zwischen unsere Beine, wo unsere durchgefickten Grotten offen und nass vor ihm lagen. Als mich Nicole dann noch sanft küsste und meine Brüste massierte, war es scheinbar für ihn zu viel. Unter heftigem Stöhnen verteilte er sein Sperma schubweise auf unsere bestrumpften Zehen.

Nicole brachte sogar noch die Kraft auf, um zu ihm zu krabbeln. Schmatzend leckte sie sein Sperma zuerst von meinen Zehen, dann saugte sie noch einmal an seinem Schwanz und leckte auch dort die letzten Reste Sperma vom Schaft und von der Spitze. Dann schubste sie ihn zu mir, wo wir uns aneinander kuschelten. Nicole verschwand diskret aus dem Schlafzimmer. Ich hörte noch die Haustüre leise zugehen und dann war sie verschwunden, worauf ich in den Armen meines Süßen glücklich einschlief.

Ich habe Nicole später noch einige Male versucht anzurufen, aber sie hat nie mehr abgehoben. Auf ihrer Webseite las ich später, dass sie sich grundsätzlich nur einmal mit einem Paar traf, denn Wiederholungen wären grundsätzlich immer schlechter als das Original. Obwohl es mir schwerfiel akzeptierte ich das und unterließ meine Anrufe. Obwohl ich mir selbst heute noch oft denke, welche schönen Erlebnisse wir gemeinsam noch hätten haben können oder haben könnten.

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