Erotische Kurzgeschichten - Best of 63

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 63

Sex an gewagten Orten 05

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die violetten Sandaletten auf der Party…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

In den Sommerregen gekommen…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Im Kino heftig herum gemacht…

Der schnelle Quicky von hinten…

Der Quicky auf der Parkbank…

Mit Jule und Max im Freibad…

Der Quicky auf der Zugstoilette…

Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

Impressum neobooks

Die violetten Sandaletten auf der Party…



Ich weiß, dass mein Süßer auf meine Füße steht. Speziell dann, wenn sie in schöne Nylons gehüllt sind. Und anstatt das zu verteufeln, wie viele andere Frauen in meinem Umfeld, genieße ich das und verführe ihn immer wieder ganz gezielt damit. Für mich ist nicht klar, was daran verwerflich sein soll? Die Füße sind ein Teil von mir und wenn er die sexy findet, na dann passt das doch. Ich finde ja auch seinen Po sexy. Ist das verwerflich? Nein, weil es scheinbar gesellschaftlich legitimer ist, wenn eine Frau sagt, dass ein Typ einen sexy Po hat, wie wenn ein Mann sagt, dass eine Frau sexy Füße hat. Bei den Beinen oder gar bei den Brüsten stört das schon wieder nicht so viele Leute. Eigenartige Gesellschaft, in der wir leben, ist aber so. Und an diesem Abend habe ich meine Füße wieder einmal ganz gezielt eingesetzt, um meinen Süßen zu verführen...

Irgendwie wollte ich nicht auf diese Geburtstagsparty bei Freunden. Ich mochte sie zwar, aber meistens verlief der Abend eher langweilig. Das Gast Paar selbst ist eher von der konservativen Seite und wenn die wüssten, wie es bei uns in sexueller Sicht abgeht, würden sie uns wahrscheinlich gar nicht einladen. Die beiden anderen eingeladenen Paare sind zwar auch nett, aber auch eher dem konservativen Lager zuzuordnen. Und vor allem auch optisch nicht so, dass ich mir gewagtere Abenteuer mit ihnen vorstellen könnte. Und das vierte und letzte Paar kannten wir Beide noch nicht. Vielleicht würden die Beiden ein Lichtblick werden.

Als wir dann bei der Party am Sofa saßen wurde mir schnell klar, dass auch das letzte Paar sehr deutlich dem konservativen Lager zugeordnet werden musste. Das konnte ja ein heiterer Abend werden. Die anfänglichen Gespräche drehten sich um Kindererziehung, was die jeweiligen Kleinkinder schon alles konnten und welche Windeln die besten für die Nacht seien. Gott, wie ich mich langweilte. Noch dazu kam, dass ich mich, obwohl ich mich zurückgehalten und für meine Verhältnisse sehr konservativ gekleidet hatte, ziemlich unpassend fühlte. Mein knielanges Satinkleid war eindeutig zu bunt und mit zu viel Muster und die neuen violetten Sandalen strahlten und glänzten im hellen Licht des Wohnzimmers. Außerdem musste ich immer ganz gesittet sitzen, damit man nur ja nicht den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen konnte. Das würde den anderen Damen sicher sauer aufstoßen. Ich blickte in die Runde. Die eine, ich glaube sie hieß Petra, war das perfekte graue Mäuschen. Hosenanzug, hochgeschlossene Bluse und flache Schuhe. Ihr Mann hingegen schien eher ein Puff-Geher zu sein. Zumindest waren die Blicke, die ich von ihm erntete, ziemlich eindeutig. Ein richtig grausiger und schleimiger Typ und ich ignorierte ihn. Trotzdem gefiel es mir, dass er seine Frau sofort für mich würde stehen lassen. Mein Blick wanderte weiter zu Nicole. Wir sind mit ihrem Freund schon lange befreundet, den ich auch ganz gerne mag. Sie hatte eine stinknormale Jeans an, dazu ein schlichtes Top. Es sah zwar nicht schlecht aus, aber von sexy auch weit weg. Obwohl sie ansonsten eine hübsche Frau ist. Mein Blick wanderte weiter zu Caroline. Eine im Grunde hübsche Frau, aber derartig verklemmt wie nur irgendetwas. Obwohl ich hin und wieder das Gefühl habe, dass sie sich hinter einer Fassade versteckt und im Bett ein tiefes Wasser ist. Auch sie war mit Jeans und einem Top bekleidet. Und dann war da noch die Gastgeberin, Ina. Ein bodenlanger Rock und ein schlichtes Top zeigten zumindest den Versuch, sexy zu sein. Aber wie immer gelang es ihr nicht wirklich. Nach dieser gedanklichen Runde fühlte ich mich noch deplatzierter als davor. Immer wieder bemerkte ich den Blick von Petras Typen auf meinen Beinen. Wenn der wüsste…

Dann kam der Vorschlag, dass wir Activity spielen könnten. Ich musste aufpassen, dass ich nicht die Augen verdrehte, brachte aber tapfer ein Nicken und ein Lächeln zustande. Wir platzierten und alle rund um den großen Tisch und das Spielbrett wurde aufgebaut. Amüsiert sah ich, dass es sich dabei um die 18+ Variante handelte, was ich persönlich als ziemlich dämlich empfand. Aber die anderen Frauen kicherten verhalten und Petra lief bereits jetzt rot an. Das konnte ja heiter werden. Ich freute mich schon richtig darauf, Begriffe wie Warmduscher, Missionarsstellung und ähnliches zu zeichnen, zu beschreiben oder pantomimisch darzustellen. Der Abend würde schlimmer werden als erwartet.

Bereits bei den ersten Fragen und pantomimischen Darstellungen überkam mich die totale Langeweile. Mir persönlich ist nicht klar, warum man ein Spiel als 18+ definieren muss. Die Begriffe sind maximal 14+. Dinge wie "Zungenkuss" oder "Ölmassage" sind in der Fragerunde herauszufinden. Und dann das Highlight, die Zeichenrunde, wo Dinge auf Papier gebracht werden mussten wie "Erotiksauna", das heißt übrigens Swingerclub, oder "Gleitcreme". Ein einziges Mal wurde es Lustig, als Petra, die wahrscheinlich verklemmteste der Runde, die Erotikkarte Pantomime "Orgasmus" zog. Zuerst wollte sie die Karte zurückgeben, aber die anderen bestanden darauf. Und so machte sie sich total lächerlich, als sie versuchte, einen Orgasmus pantomimisch darzustellen. Alleine die Tatsache, dass ihr Typ nicht darauf kam, was sie meinte, zeigte mir, was bei den beiden so abging. Hätte ich die Karte gezogen hätte mein Süßer nach 2 Sekunden die Antwort gewusst.

Aber ich hielt mich tapfer und wir brachten das Spiel zu Ende. Aufgrund meiner fehlenden Motivation wurden wir als Paar nur Vorletzter, aber das war mir mehr als nur egal. Allerdings hatte ich im Verlauf des Spiels, das gefühlt ewig gedauert hatte, einige Gläser Wein, der übrigens hervorragend war, getrunken. Nun hatte ich ein Level, an dem ich aufpassen musste. Denn zu viel Alkohol macht mich ja bekanntlich hemmungslos scharf. Und nichts wäre an diesem Abend unpassender gewesen. Aber ich spürte bereits ein deutliches Prickeln in meinem Unterleib. Außerdem spürte ich die Blicke meines Süßen auf meine Sandalen und bestrumpften Zehen, was mich zusätzlich erregte. Ich konnte seine Gedanken förmlich lesen in seinen Augen. Auch er dürfte sich nur mäßig amüsieren.

Die gesamte Runde setzte sich wieder auf die große Sofa-Landschaft und die Gespräche wurden noch seichter wie zuvor. Wenn sich die Stimmung beim Spiel vielleicht ein klein wenig gelockert hatte, war sie nun wieder auf erzkonservativem Niveau angekommen. Ich langweilte mich fürchterlich, nahm immer wieder mit kleinen Anekdoten an dem Gespräch teil, um nicht zu abwesend zu wirken und nicht einzuschlafen, und genoss weiterhin den großartigen Wein. Was mich allerdings noch schärfer machte, und, was noch viel schlimmer war, hemmungsloser. Ich achtete nicht mehr darauf, möglichst adrett dazusitzen und es wurde mir egal, wenn man den Strumpfansatz unter dem Rocksaum sehen konnte. Und das konnte man, das sah ich deutlich im Blick des schleimigen Typs von Petra. Der Arme saß bereits mit einer deutlichen Beule in der Hose da und starrte auf meine Beine. Das würde er wohl nie bekommen, zumindest zuhause nicht.

Die Frauen standen auf und tratschen dann geschlossen in der Küche und die Jungs standen um den großen i-Mac im Arbeitszimmer herum, den der Gastgeber stolz vorführte. Mein Süßer und ich blieben auf dem Sofa sitzen. "Langweilig, oder?", flüsterte mein Süßer und ich nickte nur. "Irgendwie noch zu früh, um die Fliege zu machen, oder?" Wieder nickte ich. Das konnten wir nicht machen, ohne dass die beiden pikiert gewesen wären. "Ich bin geil", flüsterte ich zurück, zog meine Füße aufs Sofa, wobei mein Kleid nach oben rutschte und mein Süßer vollen Einblick auf meinen Spitzenslip und Strümpfe hatte. Sein erschrockener, aber geiler Blick törnte mich noch zusätzlich an und ich trieb das teuflische Spiel weiter. Mit meinen Fingern massierte ich über meine Füße, das Nylon knisterte leise und bewegte dabei langsam meine Zehen. Der Blick meines Süßen wanderte hektisch zwischen meinen Füßen, meinem Schritt, dem Eingang zur Küche und dem Eingang zum Arbeitszimmer hin und her. Wenn die alle wüssten. Ich trieb das Spiel weiter, ließ eine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meine Grotte durch das bereits leicht feuchte Höschen. Ich war selbst überrascht von der Intensität der Berührung, denn ich war es nicht gewohnt, mich so lange nicht zu berühren, wenn ich scharf war. Ich beschloss an diesem Abend, es öfter einmal länger hinaus zu zögern. Meine Beine zuckten leicht und ich wusste, dass ich es ganz dringend brauchte. Meine Finger suchten den Bund meines Höschens und glitten von oben hinein. Meine Finger wurden heiß und feucht empfangen. Kurz schob ich mir zwei Finger in meine nasse Grotte und zog sie wieder heraus. Erregt strich ich mit diesen Fingern dann über die Lippen meines Süßen. Laut sagte ich: "Schatz, hast du dein Handy dabei?", wobei ich den Kopf schüttelte, um ihm zu zeigen, dass er nein sagen sollte. Brav wie er ist sagte er laut: "Nein, liegt noch im Auto." Ich stand auf, zog ihn zum Kücheneingang und sagte in die Runde: "Wir haben unsere Handys im Auto. Wir wollen nur schnell mal nachfragen, wie es den Kindern geht und ob sie schon brav schlafen." Kaum gesagt, zog ich meinen Süßen bereits Richtung Wohnungstüre. Dann zog ich ihn in den Lift und drückte den Knopf für den 9. Stock.

 

Die Lifttüren hatten sich noch nicht ganz geschlossen, da nahm ich die Hand meines Süßes und führte sie unter meinen Rock zu meinem Schritt. Meine nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe schien zu glühen. Wir küssten und leidenschaftlich und ich wollte mehr. Leider stoppte der Lift bereits und die Türen öffneten sich. Hektisch zog ich meinen Süßen aus dem Lift und schnell sah ich die Treppe, die noch einen Stock weiter nach oben ging. Forsch zog ich ihn hinter mir her und sah, dass hier oben nur noch eine einzige Türe auf das Flachdach des Hochhauses führte. Ich drehte mich um und nestelte am Gürtel. Schnell hatte ich ihn geöffnet, riss die Hose förmlich nach unten, kniete mich hin und nahm seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Süßer leise auf und ich spürte ein deutliches Zittern in seinem Körper. Verliebt schaute ich nach oben in seine Augen, während ich seinen Prügel blies. Um ihn weiter zu reizen streifte ich die Träger meines Kleides über meine Schultern und der dünne Satinstoff wurde jetzt nur mehr von meinen Brüsten gehalten, was von oben mit Sicherheit in interessanter Anblick war. Mit einer Hand massierte ich meine nasse Grotte durch den Slip und musste immer wieder leise stöhnen.

Mit einem Ruck riss mich mein Süßer hoch, drehte mich um, schob mir das Kleid über meine Hüften nach oben und den String Tanga auf die Seite. Schnell und heftig drang er bis zum Anschlag in mich ein. Ich musste mir fest auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. "Der Anblick ist einfach nur geil", flüsterte mein Süßer hinter mir. Immer schneller, fester und fordernder wurden seine Stöße und ich spürte die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper. Dann ließ mein Süßer seine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meinen Lustknopf. Das war zu viel und ein heftiger Orgasmus rollte durch meinen Körper, so dass ich nur mit Mühe stehen bleiben konnte. Meine Knie zitterten und ich stützte mich an der Wand ab. Zärtlich entzog sich mir mein Süßer, drehte mich um, kniete sich vor mich und schaute mir tief in die Augen: "Ich liebe dich, du süßes kleines geiles Luder." Gleich darauf schob er seinen Kopf unter mein Kleid, über die halterlosen Strümpfe nach oben bis zu meiner nassen Spalte. Mit der Hand zog er den Slip weit auf die Seite und stieß mir seine Zunge tief hinein. Sofort reagierte mein Körper mit heftigem Zittern. Bewusst drückte ich meine Beine auseinander, so gut es im Stehen eben ging, damit er möglichst gut an meine Spalte herankam.

Kurz darauf zog sich mein Süßer zurück, ließ seine Finger von meinen Knöcheln langsam an beiden Beinen nach oben wandern, über den Spitzenansatz der Strümpfe, das Nylon knisterte leise im Stiegenhaus, und dann über das heiße nackte Fleisch meiner Innenschenkel. Und ohne Ankündigung rammte er mir gleich darauf zwei Finger tief in meine nasse Grotte. Überrascht schrie ich auf und es hallte im Stiegenhaus gefühlt tausendmal lauter, als es gewesen war. Geübt fand er meine heißeste Stelle tief in mir und begann sie mit den Fingern zu massieren. Mit aufgerissenen Augen schaute ich zu ihm hinunter. Ich brachte nur ein leichtes Kopfschütteln zustande, denn ich wusste, wie das Enden würde, und war mir nicht sicher, ob das da im Stiegenhaus passieren sollte. Aber ich war der Intensität der Berührungen hilflos ausgeliefert. Ich wollte auf keinen Fall, dass diese Berührungen enden, zumindest nicht vor einer deutlichen Erleichterung. Und so ließ ich es geschehen. Immer fester und fordernder drückt mein Süßer tief in mir auf meine Stelle und kurz darauf explodierte mein Körper in einem so heftigen Orgasmus, dass ich fast zusammengesackt wäre. In kleinen Fontänen schoss mein Saft aus meiner nassen Grotte und spritzte auf den Boden.

Zitternd hielt ich mich an meinem Süßen fest. Gott, wie sehr ich diese Momente kurz nach dem Orgasmus liebe. Diese Vertrautheit und Innigkeit mit ihm. Wahrscheinlich will ich das alles nur aus genau diesem Grund erleben. Sanft drückte er mich wieder zurück zur Wand und begann erneut mit der gleichen Prozedur, nur dass er dieses Mal seine Finger tief in mir noch fester auf meine heißeste Stelle drückte. Erschrocken keuchte ich auf und spürte, wie mein Körper sofort wieder auf die Stimulationen reagierte. Ich drückte mich fest an die Wand und schloss die Augen. Schneller als gewohnt baute sich die Spannung tief in meinem Körper auf. Immer schneller fickte er mich mit seinen Fingern und drückte dann wieder auf meinen Punkt, nur um seine Finger dann noch schneller und fester in mich hineinzustoßen. Immer wieder drückte er noch fester auf meinen Punkt. Mein Mund formte sich zu einem gefühlt endlosen stummen Schrei, während sich der Orgasmus in meinem Körper unter heftigen Kontraktionen entlud.

Wieder spritzte mein Liebessaft in Schüben auf den Boden. Kaum waren die Fontänen versiegt drückte mein Süßer seinen Mund auf meine nasse Grotte und stieß mit seiner Zunge tief in mich hinein. Wieder einmal stöhnte ich überrascht auf und mein Körper quittierte die Berührungen mit einem weiteren, wenn auch kleineren Höhepunkt. Ich hätte mich gerne kraftlos auf den Boden sacken lassen, aber ich stand in einer gewaltigen Lacke Liebessaft und konnte mein Kleid nicht so derart versauen, denn immerhin mussten wir ja auf die Party zurück. Mein Süßer erkannte allerdings mein Malheur, hob mich sanft hoch und trug mich ein paar Schritte auf die Seite. Hier war es zwar etwas heller, aber das war mir egal. Er hatte mich noch nicht richtig ausgelassen, sackte ich auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Verliebt schaute mein Süßer mich an, aber ich konnte in seinem Blick auch sehen, dass er sich fragte, was jetzt aus ihm werden würde. So sehr ich ihn liebe, aber ich war nach diesen drei Höhepunkten nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu tun, so leid mir das tat. Und ich musste mich sammeln, damit ich zumindest noch halbwegs mit Haltung auf der Party erscheinen konnte.

Ich wollte ihn trotzdem nicht so stehen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Langsam zog ich meine beiden Sandalen aus. Neugierig beobachtete mich mein Süßer. Weil sie noch neu waren und wir nur ein Stück zum Auto und dann in die Wohnung gegangen sind waren die Stift-Absätze noch völlig sauber. Ich kramte in meiner Handtasche und wischte die Absätze mit einem Feuchttuch sauber. Dann schaute ich meinem Süßen tief in die Augen, schob dabei mit einer Hand meinen nassen Slip auf die Seite und den Absatz der Sandalen langsam in meine Grotte. Die Augen meines Süßen waren weit aufgerissen, als er erkannte, was ich machte. "Streichle dich selbst", forderte ich ihn auf, während ich mich langsam mit dem Absatz der Sandalen fickte. Sofort war die Hand meines Süßen an seinem steil aufstehenden Prügel und langsam begann er, seine Hand vor und zurückzubewegen. Immer wieder glänzte dabei seine tiefrote Eichel im Zwielicht des Stiegenhauses. "Komm ein Stück her", hauchte ich leise. Als er in die Reichweite meiner Füße kam hob ich meine Beine an und nahm sein bestes Stück zwischen meine bestrumpften Zehen. Trotzdem fickte ich mich weiter mit der Sandale zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Paul stöhnte leise auf als er meine Füße auf seinem Prügel spürte. Langsam fing ich an, seinen Schwanz mit meinen Zehen zu liebkosen und massieren.

Gerade als ich Gefallen daran fand, die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen bestrumpften Zehen zu sehen, verkrampfte sich mein Süßer und fast ohne Vorwarnung schoss das Sperma weit aus seiner tiefroten Spitze bis zu meinem Gesicht. Ich spürte seinen salzigen Saft auf meinen Lippen und wurde, obwohl ich völlig erledigt war, sofort wieder scharf. Plötzlich hörten wir einen Schlüssel im Schloss, eine Türe wurde einen Stock darunter geöffnet und Stimmen wurden lauter. Schnell half mir mein Süßer auf, zog seine Hose nach oben und gerade als das Paar um die Ecke bog waren wir wieder halbwegs gesellschaftsfähig Adjustiert. Die beiden gingen einen Halbstock tiefer bei uns vorbei in Richtung des Liftes. "Guten Abend", sagte der Mann. Ich wusste nichts anderes zu fragen als: "Die Austermanns. Ich dachte, die würden hier oben wohnen?" "Nein, die Austermanns wohnen im zweiten Stock", sagte die Frau und wir gingen den Stock nach unten. Gemeinsam warteten wir auf den Lift. Meine Beine zitterten, als wir im Lift nach unten fuhren. Ob sie uns etwas ansahen? Wenn ja, dann ließen sie es sich nicht anmerken. Im zweiten Stock stiegen wir aus. Beim Sitzen am Boden hatte sich allerdings mein Kleid in meinem String Tanga verfangen, was ich in der Eile nicht bemerkt hatte. Die beiden hatten sicher einen interessanten Einblick auf meine Beine und Strümpfe, während ich vor ihnen aus dem Lift stieg. Mein Süßer sah es allerdings Gott sei Dank noch, bevor wir zurück zur Party gingen.

"Alles in Ordnung bei den Kindern?" fragte meine Freundin und schaute dabei so eigenartig auf den nassen Fleck auf meinem Kleid. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie diesen Fleck richtig gedeutet hatte, aber so prüde wie sie war hatte sie sich nicht auf eine Bemerkung eingelassen. Bloß dem schleimigen Typ sind die Spermaflecken auf meinen Zehen aufgefallen und ich war mir sicher, dass er zwischenzeitlich am WC war, um sich zu erleichtern. Aber das war mir egal. Ich war zufrieden und befriedigt und der Abend war gerettet.

Den neuen Arbeitskollegen verführt…



Das Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung. Ich bin in meinem Beruf ziemlich erfolgreich und liebe es, die erfolgreiche Business-Frau zu sein. Natürlich setze ich auch meine Reize im Geschäftsleben ein, dort wo es notwendig ist. Das heißt nicht, dass ich mich stupide nach oben geschlafen habe. Ich habe hart an meinem Erfolg gearbeitet. Aber warum soll ich mein gutes Aussehen nicht einsetzen, wie andere vielleicht ihre hervorragende Rhetorik. Warum nicht mal zu einer harten Verhandlung einen Rock anziehen, der um die Spur kürzer ist, als im Business-Alltag vielleicht üblich. Warum nicht den Verhandlungspartner mit HighHeels verwirren, um ans Ziel zu kommen. Und so verfalle ich auch im Büro immer wieder meinen Fantasien…

Ich hatte bereits von dem neuen Mitarbeiter gehört. Der neue Chef in der Marketing-Abteilung. Chris Irgendwie. Er hatte bereits am Tag zuvor bei uns im Unternehmen begonnen, allerdings hatte ich den ganzen Tag Termine im Außendienst gehabt und würde ihn erst an diesem Tag kennenlernen. Eine Freundin aus dem Innendienst hatte mir bereits die ersten wichtigen Details bezüglich Aussehen und Art am Telefon erzählt. Ich war gespannt. Immerhin war der Chef der Marketing-Abteilung eine wichtige Schnittstelle für mich im Unternehmen und ich würde viel mit ihm zu tun haben. Es war noch sehr früh am Morgen, weil ich eigentlich den Papierkrieg von den Terminen am Vortag noch schnell erledigen wollte. Das anstehende Gespräch lenkte mich allerdings permanent ab. Und so rutschten meine Gedanken langsam ab…

Ich zögerte noch kurz, bevor ich die Türe zum Marketing-Leiter Büro öffnete. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Der erste Eindruck war mir persönlich immer extrem wichtig, und so hatte ich mich an diesem Tag auch entsprechend zurechtgemacht. Haare in der Früh frisch gewaschen, etwas dicker als sonst, aber trotzdem dezent geschminkt, und ein vielleicht etwas zu aufreizendes Outfit. Aber ich brauchte das, um mich sicher zu fühlen. Außerdem hatte ich schon viele Male die Erfahrung gemacht, dass ein sexy Outfit Männer einschüchtert. Und um den Machtkampf gleich von der ersten Minute zu meinen Gunsten zu beeinflussen war mir jedes Mittel recht. Gut, er würde das Wesentliche sowieso nicht mitbekommen. Die Strapse würden durch den knielangen Rock mit Sicherheit verdeckt bleiben, und dass ich kein Höschen trug würde sich ebenfalls seiner Aufmerksamkeit entziehen. Mir gab es aber ein unglaubliches Gefühl der Macht und genoss es. Die violette Satinbluse hatte ich vor dem Eintreten noch einen weiteren Knopf geöffnet, so dass man den Ansatz meines schwarzen Spitzen-BHs sehen konnte.

 

Meine ganze Strategie wurde gleich im ersten Moment zunichte gemacht. Der Typ hielt mir seine Hand hin und begrüßte mich: „Hallo. Ich bin Chris. Freut mich dich kennen zu lernen!“ Dabei strahlte seine Augen ein unglaubliches Selbstbewusstsein aus, das mich sofort leicht einschüchterte. Diese Runde ging trotz akribischer Vorbereitung eindeutig an ihn. „Äh, danke. Ich bin Angelika. Head of Sales für Eastern & Central Europe“, stammelte ich mit viel zu dünner Stimme. „Ich weiß“, sagte er mit einem entwaffnenden Lächeln. „Ich glaube es ist in Ordnung, wenn wir von Anfang an per du sind, oder? So ist doch die offizielle Firmenstrategie“, sagte er, ohne an Selbstbewusstsein zu verlieren. Mein Auftritt schien ihn nicht einmal ansatzweise zu verunsichern. Na toll. Ein Alfa-Männchen. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Mit dem letzten Marketing-Leiter hatte ich leichtes Spiel gehabt. Das hier würde mit Sicherheit wesentlich schwieriger werden. „Richtig. Das ist völlig in Ordnung. Dankeschön“, nahm ich seinen Antrag an und spürte langsam mein eigenes Selbstbewusstsein wieder zurückkommen. Gott sei Dank.

Wir plauderten eine ganze Stunde über unsere gemeinsame Aufgabe im Unternehmen, was er von mir erwartet und was ich von ihm erwarte. Interessanterweise harmonierten unsere Vorstellungen von Zusammenarbeit und so entspannte ich mich zunehmend. Mein Körper verkrampfte sich allerdings immer stärker. Der Typ hatte eine unglaublich erotische Ausstrahlung. Dieses erste Meeting verging wie im Flug und ich war enttäuscht, als er plötzlich sagte: „Angelika, es tut mir leid, aber ich habe jetzt dann um 11 Uhr einen weiteren Vorstellungstermin. Es war mir eine Freude und ich bin mir sicher, dass wir eine produktive und gute Zusammenarbeit auf freundschaftlicher Basis haben werden.“

Zurück in meinem eigenen Büro reflektierte ich das Gespräch. Es war unheimlich gut gelaufen. Immer wieder rief ich mir seinen Körper in Erinnerung, seine Lippen, die unglaublich sexy waren, seinen Oberkörper und seine Brustwarzen, die man ansatzweise durch das weiße Hemd hatte erahnen können. Dabei fiel mir auf, dass er meinen Körper scheinbar nie taxiert hatte. Er hatte mich ständig mit seinem Blick direkt in meine Augen fixiert. Das hatte mich nervös gemacht. Ob er schwul war? Wäre schon möglich. Hervorragend angezogen, geschnittene und saubere Fingernägel, rasierte Arme, tadelloser Haarschnitt, kurz rasierter und perfekt getrimmter Bart. Aber ich wollte das nicht so richtig glauben.

Eine eingehende Mail riss mich aus meinen Gedanken. Sie war von ihm. Mit zitternden Fingern klickte ich auf das Symbol und öffnete die Mail. „Angelika, vielen Dank für das Gespräch von vorhin. Es war unglaublich. Du bist eine umwerfend attraktive Frau und ich beneide jeden Mann, der die näher kommen darf. Ich sitze gerade mit dem Idioten der Finanzabteilung zusammen und muss mir völlig leidenschaftslose Statistiken anhören. Damit deine erfrischende Art in meiner Erinnerung dabei nicht verblasst wollte ich dir nur kurz dieses E-Mail schreiben. Liebe Grüße, Chris“ Sollte ich darauf antworten? Das war schon sehr eindeutig, wie ich fand. Aber zumindest war jetzt die Frage geklärt, ob er schwul ist. Mit zitternden Händen schrieb ich zurück: „Chris, danke für diese offenen Worte. Auch mir erging es in dem Gespräch anders als in vielen anderen Gesprächen davor. Du hast, ich muss das offen gestehen, eine extrem große erotische Anziehung auf mich. Ich beneide jede Frau, die dir näher kommen darf. Liebe Grüße, Angelika“ Kurz zögerte mein Finger über der Maus-Taste und dem Feld „Senden“, klickte dann aber beherzt darauf.

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten und der Inhalt war für mich völlig überraschend: „Angelika. Ich bin mir meiner erotischen Anziehungskraft bewusst. Das brauchst du mir nicht extra zu sagen. Es gibt Frauen, die mir näher kommen dürfen, allerdings nur zu meinen Bedingungen und dabei gibt es und gab es bisher keine einzige Ausnahme. Liebe Grüße, Chris“ Ich starrte auf den Bildschirm. Das kann der doch nicht ernst meinen. Aber mein Interesse war geweckt. Ihn gewinnen lassen in dem ich jetzt einen Rückzieher mache? Sicher nicht. „Chris. Dein Selbstbewusstsein müssen wir auf jeden Fall nicht mehr stärken. Das finde ich gut. Allerdings hast du mich neugierig gemacht. Was wären denn deine Bedingungen, und vor allem, was ist der Preis, wenn ich die Bedingungen erfülle? Liebe Grüße, Angelika“ Postenwendet die Antwort: „Angelika, der Preis bin ich beziehungsweise mein Entgegenkommen an dich, von mir genommen zu werden. Aber auch das passiert auf meine Art, soll dir aber nicht zum Nachteil gereichen. Die Bedingungen sind einfach. Du bekommst Aufgaben, die du zu erfüllen hast. Wenn ich glaube, dass du genügend Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllt hast, können wir über weitere Schritte nachdenken. Liebe Grüße, Chris“

Ich ließ mir mit meiner nächsten Antwort Zeit. Jetzt ohne Image-Schaden aus der Nummer rauskommen würde nicht leicht werden. Deswegen entschied ich mich, selbstbewusst die Sache anzugehen. „Chris, dann lass mal die erste Aufgabe hören. Liebe Grüße, Angelika“ die Antwort kam postwendend und überraschte mich erneut: „Angelika. Ganz zu Beginn quält mich seit unserem Meeting folgende Frage: Strumpfhose oder Strümpfe? Du hast zur Beantwortung der Frage 30 Sekunden Zeit.“ Der ging voll aufs Ganze, aber ich konnte im gleich eine blöde Antwort retour schicken. „Tja Chris, keines von Beiden. Enttäuscht?“ Wieder kam sofort die Antwort: „Angelika. Noch eine so widerspenstige und aufmüpfige Antwort und unser Spiel ist auf der Stelle vorbei. Ich habe beschlossen, diese Antwort zu ignorieren, was ich normalerweise nicht mache. Vielleicht mache ich das dieses Mal ausnahmsweise, weil ich die Frage nicht in aller Deutlichkeit gestellt hatte und daher Platz für Interpretationsspielraum geblieben ist. Ich stelle die Frage also nochmal: Was trägst du unter deinem Rock?“ Der Typ hat doch nicht alle Tassen im Schrank, dachte ich mir. Aber irgendetwas bewegte mich dazu, demütig zu antworten: „Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Ich trage heute zur Aufbesserung meines Selbstbewusstseins Strapse unter meinem Rock.“ Wieder zögerte ich kurz, schickte die Mail dann aber doch auf ihren Weg zu ihm. Mir gefiel die fordernde und dominante Art und vor allem erregte sie mich.

Dachte ich mir. Zieh deinen Slip aus und bringe ihn mir in mein Büro. Der Finanztrottel ist zwar noch da, aber du wirst einen Weg finden, ihn mir zu geben.“ Das Spiel erregte mich, musst ihn aber leider enttäuschen: „Chris. Demütigst muss ich melden, dass ich heute leider auf einen Slip verzichtet habe. Somit wird es mir, so gerne ich es auch gemacht hätte, leider sagen, dass ich ihn dir nicht ins Büro bringen kann.“ „Das ist kein Problem. Das gefällt mir. Dann fotografierst du jetzt drei Fotos unter deinen Rock, mit Blitz wohlgemerkt. Diese Fotos druckst du dann in Farbe aus und bringst sie mir ins Büro. Ich erwarte dich in zwei Minuten.“ Das Spiel wurde immer interessanter. Ich schloss die Türe zu meinem Büro, setzte mich auf den Stuhl. Das erste Foto machte ich von meinen Beinen, den Rocksaum etwas hochgeschoben, gerade so weit, dass man den Spitzenansatz der Strümpfe erkennen konnte. Beim zweiten Foto konnte man den violetten Strapshalter erkennen und das dritte Foto machte ich mit weit gespreizten Beinen. Gott sei Dank war niemand beim Drucker und so kam ich unbehelligt mit den Ausdrucken zurück ins Büro. Ich ordnete sie in der gemachten Reihenfolge in eine Mappe und ging dann in Richtung seines Büros. Kurz überkamen mich Zweifel. War das wirklich eine gute Idee? Er würde damit ein Druckmittel in der Hand haben. Aber das Spiel reizte mich so sehr, dass ich kurz klopfte und eintrat. „Ah, Angelika. Schön. So schnell konnten sie die Unterlagen für mich zusammenstellen? Ich bin begeistert!“ Die Begeisterung konnte ich mir vorstellen. Noch während ich im Büro war, öffnete er den Ordner und betrachtete das erste Foto. Der Finanztrottel reckte den Hals, konnte aber nichts erkennen, da Chris die Mappe wie eine Zeitung in der Hand hielt. Er legte das erste Foto mit der weißen Rückseite nach oben auf die Seite und begutachtete das zweite Foto. „Sehr gut, aber das entspricht noch den nicht Vorgaben, oder?“, fragte er mit selbstbewusster Stimme. „Stimmt, die Zusammenfassung der Vorgabe ist auf der letzten Seite“, sagte ich. Er legte das zweite Foto mit der Rückseite nach oben auf die Seite. Das dritte Foto brachte ich kurz aus der Fassung und ich triumphierte innerlich. „Ach ja. Gut so. Perfekt. Das entspricht genau meinen Vorstellungen. Ich bin zufrieden. Dankeschön.“ Er nahm die beiden Fotos, legte sie in die Mappe zurück und steckte diese in das Regal hinter seinem Schreibtisch. „Ist noch etwas?“ fragte er. Ich verneinte und ging. Mir wurde schlagartig bewusst, dass Fotos von meiner nackten Muschi jetzt in seinem Büro waren. Ob das gut ausgehen würde?

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