Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 8

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Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 8
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Andrea Pirringer

Wie Gott in das persönliche Leben eingreift - Band 8

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Jahresausblick 2017

Gott antwortet wieder

Gottes Großzügigkeit

Das Geschenk der Könige

Der Morgengruß

Gottes freundliche Worte

Der seltsame Traum

Nachricht vom Himmel

Gebet zu Vater Abraham

Liebesworte von Gott Vater

Die Mutter vom Guten Rat spricht

Der hl. Franziskus zeigt sich

Der barmherzige Jesus spricht

Die Schätze Gottes

Neue Verheißung

Morgengruß von Gott Vater

Ankündigung von Gott Vater

Angekündigte Hilfe

Zusage Gott Vaters

Reise nach Arizona

Gott Vater auf dem Richterstuhl

Weitere Zusage von Gott Vater

Gruß von Pfarrer Weigl

Der Blumengruß

Mitteilung von Gott Vater

Nachricht von Gott Vater

Sieben Rosenkränze

Anerkennung von Gott Vater

Begrüßung am Morgen

Worte Gott Vaters am Pfingstmorgen

Der neue Rosenkranz

Gott Vater wendet sich wieder an mich

Pater Pio spricht

Jesus spricht

Wieder unheimliche Vögel

Die Verehrung des hl. Antlitzes

Erinnerung an ein Geschenk der Gottesmutter

Meine Vermieterin meldet sich

Die Gottesmutter im Streitwagen

20 Jahre innere Einsprechungen

Zwiesprache mit Gott Vater

Verehrung des Antlitzes

Die Armen Seelen helfen

Jesus spricht nochmals

Morgengruß von Jesus

Antlitz-Betrachtung

Die Freude Gottes

Morgengespräch mit Gott Vater

Nächtliche Mitteilung

Der geheimnisvolle Karton

Worte Gott Vaters

Visions-Fragmente

Wieder Lob von Gott Vater

Bitte an Gott Vater

Begegnung mit dem hl. Judas Thaddäus

Gebet mit Pater Pio

Ermahnung durch Gott Vater

Worte der Gottesmutter

Der besondere Traum

Die Gottesmutter als Arbeiterin

Gott Vater meldet sich wieder

Gott Vater meldet sich erneut

Das Jesuskind in der Wiege

Der Segen Gottes

Ora et labora

Wieder mystische Begegnungen

Das Kommen des Herrn

Herbert von Karajan

Martin Luther

Gott rückt näher

Die goldenen Münzen

Die Goldwaage

Die Auswirkungen der Sünde

Wieder spricht Gott Vater

Mariengruß in Salzburg

Ermutigende Worte von Gott Vater

Meine Reise nach Kapstadt

Über die Autorin

Impressum neobooks

Jahresausblick 2017

1. Januar 2017

Hochfest der Gottesmutter Maria

In der Nacht vom 31. Dezember 2016 auf 1. Januar 2017 dachte ich nochmals über jene ausführliche Vision nach, die ich am 11. Dezember 2016, dem Gaudete-Sonntag, erhalten hatte. Ich hatte gesehen, wie Jesus den Thron im Tempel besteigt. – Nun kam mir der Gedanke, dass es nicht bloß ein Thron, sondern bereits der Richterstuhl sein könnte …

In meinem Geist stieg deshalb die Frage auf, ob das neue Jahr bereits das Jahr des Gerichtes sein könnte. Mir ist klar: wenn Jesus auf die Erde wiederkommt, wird Er auch richten.

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Der alljährliche Blick in mein Jahreshoroskop:

Die ersten Monate von 2017 sind besonders spannend für Sie! Lassen Sie alte Geschichten endgültig zurück, und vertrauen Sie Ihrer Intuition! Sie spüren sehr gut, was das Beste für Sie und Ihr Umfeld ist, und dürfen zuversichtlich voran gehen!“ (Text: Elvira Kindlimann)

Meine guten Vorsätze für 2017:

Mehr beten, fokussierter arbeiten, weitere Bücher schreiben und neue Videos drehen (auch auf Englisch), Schreibtisch regelmäßig aufräumen, alles besser ordnen und übersichtlicher gestalten, um einen Gesamtüberblick zu erhalten, Manuskripte korrigieren sowie Optimieren von Arbeitsabläufen. – Also ein ziemlich umfangreiches Programm!

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Am Morgen des 1. Januar betete ich den Lobpreis-Rosenkranz. Als ich etwa bei der Hälfte angekommen war (es war 8.40 Uhr), sprach Gott Vater zu mir: „Ich werde dich mit Gnaden überschütten!“ – Was für eine wunderbare Verheißung für das Jahr 2017!

 

Ich durfte mich also darauf freuen, dass mich auch in diesem Jahr Gott Vater wieder begleiten wird! Was gibt es Besseres?

Am Abend, es war gegen 21.00 Uhr, sprach Gott Vater erneut zu mir: „Du bist eine fleißige Arbeiterin!“ – Ich freute mich, dass ich gleich am ersten Tag des Jahres so viel Anerkennung erhalten habe. Das verlieh mir einen ungeheuren Motivations-Schub.

Gott antwortet wieder

3. Januar 2017

Fest des Hl. Namens Jesus

An diesem Abend betete ich zu Gott für meine Mutter, damit Er sie von den jahrzehntelangen Angriffen des Bösen endgültig befreien möge.

Davor hatte ich zwei Rosenkränze in diesem Anliegen gebetet: einen zum hl. Benedikt und einen zum Schutzengel meiner Mutter.

Als ich um 20.20 Uhr das Gebet zu Gott Vater beendet hatte, reagierte dieser umgehend darauf und sagte zu mir: „Ich werde deine Bitte erhören!

Gottes Großzügigkeit

4. Januar 2017

Gedenktag der hl. Angela von Foligno, Mystikerin

Am Abend des 4. Januar betete ich erneut einen Rosenkranz zu Gott Vater bezüglich des Anliegens meiner Mutter. Kaum hatte ich zu beten begonnen, sprach Er zu mir: „Ich kann dir keine Bitte abschlagen!

Diese Aussage hat mich innerlich tief erschüttert. Ich wollte Ihn fragen, warum Er mir keine Bitte abschlagen kann, hielt mich dann aber zurück, weil ich spürte, dass ich da eine ganz weiche und empfindsame Stelle Seines göttlichen Herzens berührt hätte …

Vielleicht wollte Er mir damit sagen, welche Macht das Gebet über Sein Herz hat. Oder: dass gerade mein Gebet eine besondere Wirkung auf Ihn hat, weil Er dies ausdrücklich so will. – Das Gebet Seiner Auserwählten scheint Ihm besonders lieb und teuer zu sein …

Ich dachte aber nicht weiter darüber nach, weil ich merkte, dass das mein geistiges Fassungsvermögen übersteigen würde. Stattdessen bewahrte ich Seine Worte in meinem Herzen.

Das Geschenk der Könige

6. Januar 2017

Epiphanie, Hochfest Heilige drei Könige

Am Morgen des 6. Januar betete ich den Lobpreis-Rosenkranz. Als ich mit dem ersten Gesätzchen begonnen hatte – es war 8.40 Uhr -, sagte Gott Vater zu mir: „Ich liebe dich, meine Tochter!“ – Dieses Gebet scheint Ihm wirklich sehr zu gefallen …

Nach dem Feiertags-Gottesdienst ging ich nach Hause. Im Ohr hatte ich immer noch das Schlusslied, welches wir gesungen hatten: „Nun lasset uns anbeten …“. Ich war in Gedanken tief in die Betrachtung des Ereignisses versunken und stellte mir im Geiste die Szene vor, wie die hl. drei Könige dem Jesuskind huldigen.

Plötzlich wurde mir etwas gezeigt, was für mich erstaunlich war. Gott offenbarte mir ein Geheimnis: Ich sah, wie die Könige ein Geschenk hervor holten. Es war eine goldene Krone für Kinder, also eine echte Königskrone für den kleinen König. - Es handelte sich um eine feine Goldschmiedearbeit, die mit Edelsteinen verziert und sehr filigran gestaltet war. Sie hatte einen Durchmesser von etwa 12 cm.

Über diese Vision war ich entzückt. Aus meiner eigenen Betrachtung hatte sich eine Schauung entwickelt, d. h. Gott hat in meine Gedanken eingegriffen und mir ein Detail gezeigt, auf das ich selbst niemals gekommen wäre!

Das war das erste Mal, dass ich innerhalb einer persönlichen Betrachtung eine übernatürliche Vision sehen durfte.

Der Morgengruß

7. Januar 2017

Gedenktag des hl. Valentin, Bischof

Am Morgen des 7. Januar wachte ich früh auf. Es war 5.30 Uhr, als ich das Morgengebet zu sprechen begann. Ich sagte: „Gott Vater, ich lobpreise Dich und danke Dir!“ – Er antwortete sogleich darauf: „Guten Morgen, meine Tochter!

Gottes freundliche Worte

20. Januar 2017

Am Mittag des 20. Januar betete ich wieder den Lobpreis-Rosenkranz. Um 13.05 Uhr sprach Gott Vater zu mir. Er sagte: „Deine Gebete sind Mir so angenehm!“ – Darüber freute ich mich sehr! Direkt von Gott Antwort zu bekommen, ist für mich immer etwas Besonderes.

Der seltsame Traum

27. Januar 2017

In der Nacht vom 26. auf 27. Januar hatte ich wieder einmal einen bemerkenswerten und ziemlich seltsamen Traum. Es war kurz vor Mitternacht. Danach wachte ich sofort auf und schrieb alles auf.

In dem Traum sah ich zunächst eine Kette, die aus zahlreichen dreieckigen Gliedern bestand. Auf diesen Gliedern waren Dachsköpfe abgebildet. Sie waren jeweils abwechselnd nach oben und nach unten schauend angebracht.

Anschließend sah ich links von der Kette ein weiteres Bild. Es war ein See, über dem ein Menschenpaar schwebte. Das Paar sah aus als ob es tanzte. Die beiden spiegelten sich im Wasser.

Dann wurde mir das Gesicht eines einzelnen Dachses größer und näher gezeigt. Dazu wurden mir folgende Worte gegeben: „Den Seinen wird alles zum Zeichen!

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Besonders verwundert war ich über die Dachse. Ich schaute daher im Internet nach, was es mit diesen Tieren auf sich hat. Ich fand folgende Erklärungen: Dachse deuten auf eine bevorstehende Gefahr hin. Sie symbolisieren durch ihre Farbgebung das Helle und das Dunkle, das Oben und das Unten. Der Dachs gilt auch als Hüter von Geheimnissen.

Nach dem Traum fiel mir ein, dass Donald Trump mit seiner Ehefrau nach seiner Angelobung als amerikanischer Präsident getanzt hatte. Der See in dem Traum könnte ein Symbol für den „Spiegel der Wahrheit“ sein.

Die Dachse in Form von Kettengliedern könnten ein Hinweis dafür sein, dass es sich um eine Aneinanderreihung von bevorstehenden Gefahren handelt (möglicherweise in Form von Einzelpersonen), wobei eine Figur besonders hervor tritt. Dass die Köpfe abwechselnd nach oben und nach unten schauten, könnte eine Metapher dafür sein, dass das Gute ins Gegenteil verkehrt werden wird.

Die Worte, die mir gegeben worden waren, verstand ich als Hinweis, dass ich das Geschaute als Zeichen erkennen soll, welche symbolisch für etwas Bestimmtes stehen.

Die Eintragungen vom 28.01. bis 29.03. fehlen leider wegen technischer Störung!

Nachricht vom Himmel

30. März 2017

Ich hatte mir am Abend des 29. März vorgenommen, mein Wissen weiter auszubauen und mich ganz auf meine Arbeit an meinen Büchern zu konzentrieren (welche ich jetzt schon als mein Lebenswerk betrachtete). So hatte ich mir vorgenommen, mir weitere Fachliteratur zu besorgen.

Eine Ausgabe des Tanach (von Naftali Herz) hatte ich mir bereits gekauft. In dieser las ich an diesem Abend mit Interesse, unterstrich wichtige Textstellen und machte schriftliche Anmerkungen an den Rändern.

Am Morgen des 30. März betete ich wie immer den Angelus. Da nahm ich während des Betens plötzlich die Gottesmutter wahr. Um sie herum war eine himmlische Schar versammelt (die ich aber nicht im Detail erkennen konnte). Maria sagte zu mir: „Der Himmel jubelt!

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Leider entdeckte ich an diesem Vormittag, dass ein Teil der Textdatei zum vorliegenden Buch verloren gegangen war. (Am Abend des 29. März war mein Techniker bei mir gewesen, um ein paar Computer-Probleme zu lösen. Im Zuge der Datenübertragung von einem Träger auf den anderen scheint es zu diesem Verlust gekommen zu sein.) Die Daten vom 28. Januar bis 29. März waren verschwunden.

Zunächst war ich ziemlich deprimiert, dann aber dachte ich bei mir, dass man in solchen Fällen beweisen kann, dass man wirklich auf Gott vertraut. So wurde ich innerlich ruhig und nahm mir vor, den hl. Antonius und auch den hl. Pater Pio in dieser Angelegenheit anzurufen.

Daher betete ich am Abend einen Rosenkranz zum hl. Antonius. Am Ende des Gebetes, vor Beginn des Engel des Herrn, sah ich, wie der Heilige mir freundlich zuwinkte. Auch das Jesuskind, das auf seinem linken Arm thronte, winkte mir zum Abschied. – So hatte ich es schon einmal erleben dürfen. Diese Geste stimmte mich zugleich zuversichtlich.

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Später betete ich dann noch einen Rosenkranz. Diesmal zu Pater Pio. Um ca. 19.50 Uhr – ich war noch nicht am Ende des ersten Gesätzchens angelangt - sagte dieser zu mir: „Mach dir keine Sorgen!“ – Das beruhigte mich sogleich und ich betete weiter.

Nach einer Weile, es war etwa 20.10 Uhr, sah ich neben dem Padre plötzlich Vater Abraham. Dies war das erste Mal, dass ich ihn sah. Er stand neben Padre Pio. Beide nahm ich rechts oberhalb von mir wahr. Sie schienen sehr vertraut miteinander zu sein. - Abraham trug ein weites, dunkelrot-braunes Gewand (vielleicht mit Tierblut gefärbt?) und hatte seine Hände auf einen Stab gestützt. Ich schätzte ihn auf etwa 75 bis 80 Jahre. – Ich hatte den Eindruck, dass er in der himmlischen Rangordnung wesentlich höher steht als Padre Pio, weil er der Urvater unseres Glaubens ist.

Er schaute mich freundlich an und sagte: „Es freut mich, dass du mein Buch liest!“ (Ähnliche Worte hatte auch die hl. Theresia von Lisieux zu mir gesprochen.) – An dem Tag hatte ich wieder einen Abschnitt des Buches Bereschit (1. Buch Mose) gelesen, in welchem über Abraham berichtet wird. Ich erzählte ihm, dass ich vor habe, auch ein Buch zu schreiben, in welchem ich ihn erwähnen möchte. – Da zeigte er wieder einen freundlichen Gesichtsausdruck.

Dann fragte mich unser Glaubensvater nach meinen Sorgen (er schien diese jedoch schon zu kennen). Ich sagte zu ihm: „Ja, ich habe Probleme mit meinem Computer.“ – Daraufhin sah ich, wie ihm jemand von oben ein Stück zusammengerolltes Papier – etwa in der Größe einer A4-Seite, welches mit einem Stoffband zusammengebunden war, reichte. Ich konnte nicht sehen, wer es ihm reichte; er bekam es einfach von oben in seine Hand.

Diese Schriftrolle reichte er weiter an P. Pio. Dieser gab sie danach mir. Während dieser Schauung betete ich den Rosenkranz weiter. Am Ende des vierten Gesätzchens sah ich, wie Vater Abraham seinen rechten Arm um die Schulter Padre Pios legte. Beide wandten mir nun den Rücken zu um wegzugehen. Abraham wandte sich dann aber nochmals kurz zu mir um, um mir freundlich zum Abschied zu winken. Dann sah ich sie nicht mehr und schloss mein Gebet ab.

Ich vermutete, dass es sich bei der Schriftrolle um jenen Text handelt, der mir leider abhandengekommen war.

Ergänzung am 31.12.2017: Der verschwundene Datei-Inhalt konnte leider nicht mehr wiederhergestellt werden. Ich war zwar traurig darüber, nahm es aber als Gottes Willen an.