Reiki für Tiere und Pflanzen

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Reiki für Tiere und Pflanzen
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Alina Frey

Reiki für Tiere und Pflanzen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Reiki für Tiere und Pflanzen

Anwendungen von Reiki

Reiki bei Hunden

Reiki für Katzen

Reiki für Vögel

Reiki für Pferde

Reiki – Dusche

Sterbehilfe bei unseren Haustieren

Dauer der Anwendung

Reiki für unsere Pflanzen

Friedenslilie

Jasmin

Rosmarin

Glücksbambus

Efeu

Orchidee

Aloe Vera

Chrysanthemum

Salbei

Weiter Werke

Impressum neobooks

Reiki für Tiere und Pflanzen

Da Reiki eine ganzheitliche Methode für jeden lebenden Organismus ist, der Energie verbraucht, können natürlich auch Tiere und Pflanzen mit Reiki versorgt werden. Jeder, der mit Reiki bereits arbeitet, ganz gleich in welchem Grad er auch sein mag, hat sicher schon die starke Wirkung, die er mit seinen Reiki - Händen auf alle Tiere ausstrahlt, bemerkt. Tiere legen sich regelrecht in die Hände des Behandlers hinein. Sie spüren, an welcher Stelle sie, energetisch betrachtet, Schwachstellen haben. Diese Schwachstellen könnten, wenn sie nicht reguliert werden, zu Krankheiten führen, denn an diesen Stellen entweicht deinen Tieren wertvolle Energie. Du kannst es jederzeit testen. Hunde und Katzen haben ihre festen Plätze in der Wohnung, wo sie gerne liegen. Meistens sind diese Plätze für die Tiere in irgendeiner Weise energetisch wohltuend, sind energetisch störungsfrei(Handystrahlen, Radiowellen usw.) Wenn Tiere nun mit Reiki, also mit reinster Energie zusammentreffen, dann kannst du dir als Reiki – Praktizierender viel Zeit nehmen. Tiere legen sich automatisch mit der energetisch am schwächsten versorgten Stelle, in deine Hände. Die Tiere wissen auch genau, wann es ihnen genügt und stehen einfach auf und verlassen die, in der Zwischenzeit äußerst warmgewordenen Handflächen des Behandlers, wieder. Für Tiere ist es ebenso wichtig, im energetischen Harmoniezustand zu sein, wie für den Menschen. Auch unsere Tiere werden nicht aus heiterem Himmel krank, eine energetische Störung hat auch hier ihren Vorrang gehabt. Somit kann all das über Reiki geschriebene auch für Tiere zur Anwendung gebracht werden. Vorsorge ist besser als Heilung, sagt man! Wenn diese energetischen Schwachstellen frühzeitig behandelt werden, dann wird sich daraus keine Krankheit mehr entwickeln. Reiki- Energiebehandlungen wirken bei Tieren manchmal schneller als bei Menschen. Tiere haben im Allgemeinen ein dynamischeres Energiesystem und eine geringer ausgeprägte Abwehrhaltung. Haustiere übernehmen häufig den Stress und die Charaktereigenschaften ihrer Besitzer. Diejenigen, die ein eigenes Tier besitzen, sind sich wahrscheinlich allzu bewusst, wie sehr das Verhalten des Tieres Spiegelbild des Besitzers sein kann. Solltest du einen neurotischen, gestressten Hund sehen und behandeln dürfen, wäre es im Normalfall äußerst vernünftig, auch Frauchen oder Herrchen zu behandeln, um ein dauerhaftes oder zumindest längerfristiges Ergebnis zu erzielen. Reiki für Tiere ist Entspannung pur. Tiere zeigen es unmittelbar, wenn sie von der Hand des Menschen die heilende Energie des Reiki erhalten. Körper, Geist und Seele der Tiere entspannen sich durch sanftes Handauflegen. Sie werden im Laufe einer Behandlung ruhiger und genießen es, die universelle Lebensenergie aufzunehmen. Reiki aktiviert so die Selbstheilungskräfte unserer Tiere. Reiki bildet und verstärkt das Vertrauen der Tiere in alltäglichen und doch oft problematischen Situationen. Tiere sind sehr empfindsame Wesen. Sie können Schwingungen und Energien noch besser wahrnehmen als Menschen und sind sehr empfänglich dafür. Vielleicht auch, weil sie nicht so „verkopft“ sind wie wir Menschen, die wir allzu oft dazu tendieren, alles was auch nur den Anschein von etwas Übernatürlichem oder Unbegreiflichem hat, zu hinterfragen und in Zweifel zu ziehen. Grundsätzlich erfordert die Arbeit mit Tieren noch mehr intuitive Erfahrung, als die Arbeit mit den Menschen. Die Behandlung unterscheidet sich dadurch von der des Menschen, dass die Tiere uns nicht sagen können, wo sie Schmerzen empfinden oder wovor und warum sie Angst haben.

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