Gesund und schön

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Alina Frey

Gesund und schön

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Gesund und schön Teil 1

Reishi hilft HIV - Infizierten

Reishi Tee - die Zubereitung

Kurkuma

Impressum neobooks

Gesund und schön Teil 1

Jeder möchte gesund, vital und auch schön sein. Dafür benötigt man keine

teuren Produkte, denn die Natur hat unendlich viel zu bieten. Zum Beispiel

Schwarzkümmelöl, Brennnessel, Kokosnuss, Lavendel, Lapacho, Kurkuma, Salbei, Ringelblume, Goji-Beere, Zitronengras, Löwenzahn oder Reishi-Pilz. Teilweise mit heilender Wirkung. Viele köstliche Gerichte und Anleitungen für die Herstellung von Salben, Seife, Öle, Tinkturen, Badesalze oder Parfum - zurück zur Natur.

Reishi - ein Pilz mit Superkräften

Reishi, eines der beliebtesten Nahrungsergänzungsmittel in der TCM, gilt in China als „Pilz des langen Lebens“, als Kraut spiritueller Kraft. Klingt ganz schön dick aufgetragen. Doch bei genaueren Hinsehen wird schnell klar: Die Lobeshymnen sind verdient.

Vitalpilz Reishi

Seit Tausenden von Jahren ist Reishi in der chinesischen Naturkunde ein fester Bestandteil. Auch in den Schriften der Hildegard von Bingen ist hin und wieder von dem Pilz die Rede, der in seiner asiatischen Heimat als Symbol des Glücks und des ewigen Lebens gilt. Auch bei uns in Deutschland ist Reishi mittlerweile kein Fremder. Abgeleitet von seiner botanischen Zugehörigkeit zu den Lackporlingen, ist er in unseren Breiten jedoch besser als glänzender Lackporling bekannt. Reishi wächst in der ganzen Welt in natürlich gedeihenden Laubwäldern. Er versteckt sich gut geschützt am Stamm kräftiger Bäume wie Buchen, Erlen und Birken, wo er sich in halbrunder Form an die Rinde schmiegt. Besonders wohl fühlt er sich an Eichenbäumen. Wie wir den Vital-Pilz finden? Zuerst sollten wir unseren Blick gen Waldboden richten und nach einem flachen, hutartigen Pilz mit seitlichem Stiel suchen. Seine Form erinnert ein wenig an eine Niere. Ist dessen Oberfläche glänzend, fast lackartig, und gelb-orange bis rötlich-schwarz, haben wir gute Chancen, es mit dem Vital-Pilz zu tun zu haben. Sollten Sie Zweifel haben, prüfen Sie die Konsistenz. Ist diese sehr hart, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Reishi-Fund schon sehr, sehr groß.

Vitalpilz oder Speisepilz?

Anders als beispielsweise die Vitalpilze Shitake und Maitake, ist Reishi kein Speisepilz. Hart in der Haptik, unpraktisch in der Verarbeitung und bitter im Geschmack, würde er Sie wenig erfreuen. Doch wie sagt man so schön? Es kommt auf die inneren Werte an. Und hier punktet Reishi auf der ganzen Linie. Er enthält verschiedenste Vitamine, Mineralstoffe und


Spurenelemente. Darüber hinaus sind es vor allem sekundäre Pflanzenstoffe, denen Reishi seine Lobeshymnen in der TCM zu verdanken hat. Besonders auf dem Weg ins Land der Träume, ist Reishi ein wertvoller Begleiter. Und auch wenn unsere Haut unser steigendes Lebensalter mehr und mehr ans Tageslicht bringen möchte, legt Reishi ein Veto ein. Wie man sieht, ist Reishi ein echtes Multitalent. Dass chinesische Naturvölker dieses schon seit Jahrtausenden mit Lobeshymnen huldigen, können wir nach einem Blick in sein Inneres nur zu gut verstehen. Wie bereits erwähnt, spielt Reishi nicht gerade in der ersten Geschmacksliga. Frei nach dem Motto: „Mit einem Hops, sind die im Magen“, wird der Vitalpilz daher gerne in Kapseln eingenommen. Traditionell wird er als wohltuender Tee getrunken. Bei diesen Krankheiten hilft Reishi

In der traditionellen chinesischen Medizin wird der Reishi bis heute bei den folgenden Leiden eingesetzt:*Chronische Hepatitis*Krebs*Geschwächtes Immunsystem*Bluthochdruck*Herzkrankheiten*Bronchitis*Asthma*Magengeschwüre*Schlaflosigkeit*Nierenentzündung*Gelenkentzündungen*Außerdem gilt der Reishi als äußerst wirksames Stärkungsmittel, das gerade Menschen, die an einer schweren Krankheit wie Krebs leiden, zu neuer Kraft verhelfen kann. Es kommt also nicht von ungefähr, dass der Reishi als „Pilz des ewigen Lebens“ bezeichnet wird. Eine weitere hochinteressante Wirkung betrifft Altersflecken, die bei regelmäßiger Einnahme des Reishi Pilzes langsam aber sicher verschwinden.

Die wichtigsten Wirkstoffe

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Reishi sind auf eine ganze Reihe von Wirkstoffen zurückzuführen, wobei sich zwei Stoffgruppen im Besonderen hervorgetan haben. Dabei handelt es sich zum einen um spezifische Polysaccharide und zum anderen um Triterpene aus der großen Familie der sekundären Pflanzenstoffe. *Im Reishi sind mehr als 100 verschiedene hochwirksame Polysaccharide enthalten, die unter anderem die sogenannten sulfatierten Polysaccharide, die aufgrund ihrer guten virenfeindlichen Wirkung sogar vorbeugend gegen die Grippe oder andere Viruserkrankungen empfohlen werden. Sogar bei HIV zeigte diese Wirkstoffgruppe überraschende Ergebnisse. Die Polysaccharide im Reishi stabilisieren das menschliche Immunsystem so gut, dass zahlreiche Erreger keine Chance mehr haben.*Die Triterpene schützen den Reishi selbst vor dem Befall von Mikroorganismen und wirken im Körper stark antibakteriell, beruhigend und entzündungshemmend. Im Reishi wurden etwa 140 hochaktive Triterpene gefunden, die u.a. der Leberinsuffizienz entgegenwirken, die Histaminfreisetzung dämmen(daher vor Allergien schützen) und sowohl den Bluthochdruck als auch die Cholesterinwerte senken. Zusätzlich stärken die Triterpene das Herz-Kreislauf-System und beugen der Tumorbildung vor. Und doch ist die Heilwirkung des Reishi - wie bei allen anderen natürlichen Arzneimittel- nicht auf einzelne Wirkstoffe, sondern auf die Gesamtkomposition zurückzuführen. Im Gegensatz dazu, wird in der Schulmedizin meist danach getrachtet, einzelne Wirkstoffe zu isolieren und in Form eines Medikaments teuer zu vermarkten. Im Falle des Reishi sind jedoch erfreulicherweise immer mehr Wissenschaftler daran interessiert, die Wirkungsweise des gesamten Heilpilzes bzw. des Reishi-Extraktes zu erforschen, sodass der Reishi inzwischen zu den bestuntersuchten Heilpilzen der Welt gehört und in der Studiendatenbank PubMed mit mittlerweile 1000 Studien gelistet ist.

Das Immunsystem

Es konnte bereits in vielen Studien nachgewiesen werden, dass der Reishi das Immunsystem aktiviert. So wurde z.B. festgestellt, das GLIS(Zucker-Protein-Verbindung) die B-Lymphozyten(B-Zellen) der Milz um das Drei- bis Vierfache erhöht. Die B-Zellen gehören zu den weißen Blutkörperchen und sind im Körper für die Antikörper-Produktion verantwortlich. Man kam in weiteren Studien zum Ergebnis, dass die Polysaccharide im Reishi nicht nur die Zahl der B-Zellen, sondern zusätzlich auch die Menge der T-Zellen erhöhen. T-Zellen sind im Körper ständig auf der Suche nach entarteten Zellen oder auch nach Zellen, die von Viren befallen sind, die sie daraufhin aus dem Verkehr ziehen. Durch diese Aktivierung des Immunsystems wird einerseits Krankheiten vorgebeugt, andererseits werden bei bestehenden Krankheiten die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt

(z.B. bei Krebs aber auch bei vielen anderen chronischen Krankheiten). Doch der Reishi wirkt sich auf das Immunsystem in zweifacher Hinsicht aus und hilft somit auch bei Autoimmunerkrankungen. Denn wenn das Immunsystem überreagiert, dämpft der Reishi diese Reaktion und schraubt sie auf ein gesundes Maß zurück.

Reishi in der Krebstherapie

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Rei-shi gegen verschiedene Krebserkrankungen wirkt. So haben beispielsweise japanische Forscher unter der Leitung von Dr. Liu von der Kyushu University in Fukouka festgestellt, dass Reishi-Extrakt Prostata-Krebszellen in ihrem Wachstum behindert. In Neuseeland behandelte Dr. Gao von der Massey University 34 Patienten mit unterschiedlichen Tumoren im fortgeschrittenen Stadium mit täglich 1800 mg Reishi-Extrakt und kam dabei zum Schluss, dass dadurch die Abwehrkraft der Patienten erheblich gesteigert werden konnte. Dies führte dazu, dass das Tumorwachstum gehemmt wurde. Aufgrund dieser positiven Ergebnisse, wird der Reishi in Japan längst offiziell in der begleitenden Krebstherapie eingesetzt. die tumorhemmenden Eigenschaften werden auf das Zusammenspiel zwischen den immunstimulierenden Polysacchariden, den für Tumorzellen toxischen Triterpenen sowie weiteren rheishitypischen krebshemmenden Substanzen zurückgeführt. Zudem ist der Heilpilz in der Lage, die Nebenwirkungen der Strahlen- und Chemotherapie zu lindern und das Allgemeinbefinden von Krebspatienten zu verbessern, da er appetitanregend, schmerzlindernd, schlaffördernd und insgesamt stärkend wirkt.

Reishi bei Arthritis, Neurodermitis und Allergien

Der Reishi wirkt sich grundsätzlich positiv auf Entzündungen im Körper aus, was den Triterpenen zu verdanken ist. Diese wirken ähnlich wie das entzündungshemmende Kortison und dämmen die Histaminausschüttung. Doch anders als bei Kortison, verlaufen Therapien mit dem Reishi nebenwirkungsfrei. In der Praxis zeigte der Reishi bereits bei Gelenkentzündungen(Arthritis) aber auch bei Entzündungsprozessen der Haut(z.B.Neurodermitis) gute Wirkungen. Er lindert die mit den Krankheiten einhergehende Rötungen, Schwellungen und den Juckreiz.

 

Reishi schützt und entgiftet die Leber

In der TCM gilt der Reishi als das beste Lebermittel überhaupt und wird zur Behandlung zahlreicher Lebererkrankungen empfohlen. Die natürlichen Inhaltsstoffe helfen zum einen, die Leberfunktionen zu stärken und zum anderen die Leber zu entgiften, sowie vor Leberkrankheiten zu schützen. Selbst in der Therapie bereits bestehender Leberkrankheiten(Hepatitis A, B und C) ist der Reishi eine empfehlenswerte Begleitmaßnahme. Dabei hat sich der Reishi vor allem in jenen Fällen als hilfreich erwiesen, in denen die Leber noch nicht allzu schwer geschädigt war.

Reishi hilft HIV - Infizierten

So wie bei vielen chronischen Leberentzündungen, wird auch AIDS von einem Virus ausgelöst. Hierbei mehren sich die klinischen Berichte, denen zufolge sich die immunstimulierenden Polysaccharide sogar bei HIV-Infizierten positiv auszuwirken scheinen. laut einer Studie sind die antiviral wirkenden Triterpene des Reishi Heilpilzes dazu in der Lage, die HIV-Protease(ein Enzym, das für die Vermehrung des Virus notwendig ist) signifikant zu hemmen und somit den Ausbruch der Krankheit zu verhindern bzw. hinauszuzögern. Auf diesem Prinzip beruhen auch die sogenannten Proteasehemmer(HIV-Medikamente), die jedoch-anders als der Reishi-mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden sind(z.B. Verdauungsstörungen oder Übelkeit), die zu einer Minderung der Lebensqualität führen. Des Weiteren soll der Reishi auch bei anderen Viren wie z.B. das Eppstein-Barr-Virus oder Grippeviren wirken. Dies tut er nicht nur ursächlich(Virenbekämpfung), sondern auch vorbeugend sowie rein symptomatisch, indem er gegen Müdigkeit und Schlafstörungen hilft - beides Symptome, die mit einer Viruserkrankung einhergehen.

Reishi beruhigt die Nerven und fördert den Schlaf

Im asiatischen Raum gibt es viele Menschen, die regelmäßig Reishi Tee trinken. Man weiß also längst, dass der Reishi entspannt und schläfrig macht. Reishi Tee hat tatsächlich eine schlaffördernde Wirkung. Dies wird darauf zurückgeführt, dass der Heilpilz auf die Gehirnzellen eine sedierende Wirkung ausübt und das zentrale Nervensystem zur Ruhe bringt. Zudem stellte man fest, dass dieser Effekt nur bei einer geringen Dosierung eintritt - wie im Falle eines Reishi Tees. Hohe Gaben eines Reishi Extraktes haben sich bei Schlafstörungen hingegen nicht als hilfreich erwiesen. Das Positive am Reishi Tee ist, dass er - anders als Schlaftabletten - weder hypnotisch noch narkotisch wirkt und selbst bei längerem Gebrauch nicht abhängig macht.

Reishi Tee - die Zubereitung

Einen Reishi Tee zuzubereiten ist laut dem ungarisch-deutschen Mykologen Jan Ivan Lelley, Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn, die einfachste Möglichkeit, um den Heilpilz für eine gezielte Selbstmedikation zu nutzen.*Für eine Tasse Tee benötigt man 1 gehäuften Teelöffel Pilzpulver bzw. 1 Esslöffel geraspelte Pilze.*Man übergießt die Heilpilze mit kochendem Wasser, deckt das Gefäß ab und lässt den Tee 15 Minuten ziehen.*Nachdem die Flüssigkeit durch ein Sieb abgegossen wurde, ist der Tee fertig.* Tipp: Da der Tee bitter schmeckt, kann zum Süßen Honig verwendet werden. Der Tee kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt und sowohl kalt als auch warm getrunken werden. Reishi stärkt das Herz

Forscher haben in mehreren Studien festgestellt, dass der Heilpilz die Durchblutung steigert und den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels senkt. Offenbar sind es die Triterpene im Reishi, die überdies den Blutdruck natürlich senken und einem Herzinfarkt vorbeugen können.

Lindert chronische Atemwegserkrankungen

In den 70er Jahren wurde in diversen chinesischen Krankenhäusern eine große Studie durchgeführt, woran rund 2000 Patienten mit chronischer Bronchitis teilgenommen haben. Dabei erhielten die Probanden Reishi-Extrakt-Tabletten. Innerhalb von zwei Wochen konnte bei bis zu 91% der Patienten eine deutliche Besserung ihres Zustandes erreicht werden. Ein weiterer positiver Effekt der Therapie war, dass auch der Appetit der oft ausgezehrten Studienteilnehmer gesteigert werden konnte. Liegen chronische Atemwegserkrankungen mit verminderter Sauerstoffversorgung vor, was z.B. zu Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit oder Atemnot führt, ist der Reishi besonders hilfreich, da er die Sauerstoffsättigung des Blutes erhöht. Reishi wirkt bei Höhenkrankheiten

Chinesische Forscher haben zwei Studien mit Menschen durchgeführt, die unter der Höhenkrankheit litten. Diese tritt in Höhen zwischen 2.500 und 5.500 Meter auf und führt zu einer Sauerstoffunterversorgung, wobei sich in der Lunge und in anderen Körpergeweben(z.B. im Gehirn) Ödeme bilden können. Zu den Symptomen der Höhenkrankheit zählen Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schwindel und Erbrechen. Werden jedoch Maßnahmen ergriffen, die die Sauerstoffsättigung des Blutes wieder erhöhen - z.B. die Einnahme des Reishi Pilzes - verschwinden nicht nur die Symptome der Höhenkrankheit. Denn von einer Erhöhung der Sauerstoffsättigung des Blutes profitieren all jene, die rauchen, an Kreislaufstörungen leiden, einen Herzfehler haben oder durch körperliche Anstrengung bei der Arbeit oder beim Sport einen erhöhten Sauerstoffverbrauch haben.

Angst - Angststörungen

Wenn Sie an leichten Angststörungen leiden, dann versuchen Sie doch mal Reishipulver oder Reishikapseln einzuschleichen. Fangen Sie langsam an. Reishi kann sehr intensive Entgiftungssymptome verursachen. Normale Angst hat für uns eine Alarmfunktion und soll Aktivitäten zur Beseitigung einer Gefahr auslösen und unsere Aufmerksamkeit steigern. Sie schützt uns vor Gefahren und bewahrt uns vor Schaden. Angst im Normalbereich ist eine enorme Stütze für unser Leben. Sie mahnt uns zur Vorsicht und erhöhter Aufmerksamkeit. Begründete Furcht verschafft und die nötigen Energien, um entschlossen zu handeln. Sie hilft uns, Schutzmaßnahmen zu ergreifen oder Herausforderungen anzunehmen - sie mobilisiert unsere Kräfte. Viele Dinge können in uns Ängste auslösen, manchmal nennen wir es nur Sorgen oder Sorgen machen. Sorgen um liebe Menschen, Geld und Geldverlust, Arbeitsplatzverlust, Krankheiten, Prüfungen, Gespräche mit Vorgesetzten, Flugreisen, Zahnarzttermine, Autofahren usw. Pathologische Angst lähmt dagegen die körperlichen und geistigen Funktionen. Bei den Angststörungen kann man folgende Arten unterscheiden:*Phobien*Agoraphobie(Platzangst)*Soziale Phobien*Isolierte, spezifische Phobien z.B. vor Spinnen, Schlangen, Fliegen usw.*Panikstörung(phasenweise Angstattacken)*Generalisierte Angststörung(Angstneurose, ist nicht auf bestimmte Situationen oder Objekte begrenzt). Die Angst äußert sich insbesondere in Anzeichen wie:*motorische Spannung(Zitter, Ruhelosigkeit, Muskelanspannung)*in Zeichen vegetative Überregbarkeit(Atemnot, Beklemmungsgefühl, Schwitzen, Mundtrockenheit, Schwindel)sowie*in Überregbarkeit und erhöhter Aufmerksamkeit(Gefühl der Anspannung, übermäßige Schreckhaftigkeit, Ein- und Durchschlafstörungen, Reizbarkeit*

Depressionen

Den vielen Symptomen dieser Krankheit kann mit dem Vitalpilz Reishi wirksam begegnet werden. Als Depression bezeichnet man eine psychische Erkrankung, die sich durch viele Symptome äußern kann. Antriebslosigkeit, Traurigkeit, gedrückte Stimmung, Rückzugneigung, Interessenverlust oder körperliche Symptome wie fehlender Appetit, Schlaflosigkeit und Schmerzzustände sind mögliche Hinweise auf eine Depression. Im Verlauf der Krankheit kommen meist auch mehr oder weniger intensiv ausgeprägte Selbstmordgedanken hinzu. Der Leidensdruck bei einer Depression ist sehr hoch, weil die Betroffenen subjektiv ihrer gesamten Lebensqualität beraubt werden. Wichtig ist, dass die Depression von einem erfahrenen Arzt, Therapeuten oder Psychologen erkannt wird. Zahlreiche Betroffene gehen allerdings aus Schamgefühl oder Unwissenheit erst gar nicht zu einem Therapeuten - ein fataler Fehler, da die Krankheit inzwischen nicht nur sehr gut behandelt, sondern auch in vielerlei Hinsicht lebensbedrohlich werden kann. Wie kann die traditionelle chinesische Medizin bei Depressionen helfen? Im Gegensatz zu den klassischen Psychopharmaka, welche teils massive Nebenwirkungen aufweisen, wirken Heilpilze mit der reinen Kraft der Natur. Besonders der Reishi kann bei der Behandlung von Depressionen zum Einsatz kommen. Der Reishi kann als natürliche Hilfe zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens gegeben werden, denn er bringt die Emotionen ins Fließen - vor allem auch unterdrückte Aggressionen und Wut, die sich oft als Depressionen bemerkbar machen. Er reguliert auch das Stressempfinden, lindert nachhaltig Schmerzen und wirkt ausgleichend auf das vegetative Nervensystem. Er hat zudem eine anregende Wirkung auf den Stoffwechsel und trägt zu einer Stärkung der Leberfunktion bei, die nach dem System der TCM als Hauptauslöser für depressive Störungen gilt.

Gegen Candida und Leaky Gut

Candida ist die häufigste Hefe - Infektion. Normalerweise hilft Candida unserem Verdauungssystem. So wie viele andere Organismen, die in Körpern leben. Sie sind harmlos, solange das Immunsystem ordnungsgemäß funktioniert. Sobald das Immunsystem jedoch geschwächt ist, kann Candida überhandnehmen und den Körper schädigen. Wenn Candida sich ungehindert vermehrt, durchbricht er die Darmwände und tritt in den Blutkreislauf ein. Das Ergebnis ist eine hohe Menge an Toxinen im Körper. Zu diesem Zeitpunkt hat sich Candida bereits zu einem Leaky Gut Syndrom -

(durchlässiger Darm) entwickelt. Die sofortige Behandlung hat eine fundamentale Bedeutung. Reishi unterstützt das Immunsystem bei der Immunantwort auf diese Toxine. Candida und andere heimtückischen Infektionen müssen vom Immunsystem vernichtet werden. Durch die Stärkung des Immunsystems verlangsamt der Reishi Pilz auch den Alterungsprozess. Das ist einer der Gründe, warum alte chinesische Mediziner den Reishi als die beste Medizin überhaupt ansehen.

Reishi Pilz in der Vorbeugung

Reishi hat eine präventive Funktion. Es ist schwieriger mit fortgeschrittenen Krankheiten umzugehen, als ihnen vorzubeugen. Deshalb ist die regelmäßige Einnahme von Reishi sehr empfehlenswert. TCM hat ein grundlegendes Motto: Schütze dich, bevor die Krankheit an deine Türe klopft. Das ist der Grund, warum auch Kinder von Reishi profitieren. Reishi ist eine Investition für die Zukunft. Der Reishi Pilz verhindert das Entstehen furchtbarer Krankheiten, lange bevor der Körper in die Risikokategorie fällt. Sobald wir in diese Kategorie sind, werden wir nicht nur anfällig für alle Arten von gesundheitlichen Problemen, sondern es wird auch schwieriger, sie zu behandeln.

Reishi gegen Übermedikation

Herz - Medikamente sind schon fast ein Grundnahrungsmittel für Millionen von Menschen, vor allem im fortgeschrittenen Alter. Je älter wir werden, desto anfälliger werden wir für Krankheiten. Es ist keine Überraschung, dass mehrere verschreibungspflichtige Medikamente fast unvermeidlich Teil des Alters sind. Leider haben viele Medikamente ihre Risiken und Nebenwirkungen. Die Wechselwirkungen zwischen Medikamenten sind inzwischen eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit geworden. Die gleichzeitige Verwendung von mehr als 5 vorgeschriebenen Medikamenten heißt Multimedikation(Übermedikation). Wenn nicht fein abgestimmt, kann die Multimedikation zu Organversagen und sogar frühe Todesfälle verursachen. Durch die Stärkung des Körpers ohne Wechselwirkung mit anderen Medikamenten, macht Reishi den Organismus leistungsfähig. Reishi hilft, die Nebenwirkungen der Medikamente loszuwerden und die Medikamenten-Dosis vermindern zu können.

Reishi für die Nieren

Der Reishi-Pilz unterstützt die Funktion der inneren Organe und führt zu einer besseren Durchblutung. Er hilft dem Körper zu entgiften und das Immunsystem zu stärken. Das alles schafft schließlich die bestmögliche Umgebung für gesunde Nieren. Deshalb ist der Pilz besonders hilfreich für Menschen mit Nierenproblemen. Leider lassen sich einmal abgestorbene Nierenzellen nicht wieder aufbauen. Doch wir können den verbleibenden Zellen helfen gesund zu bleiben. Hierfür eignet sich der Reishi-Tee am besten. Durch die Verbesserung der allgemeinen Harmonie im Körper reduziert er die Belastung der Nierenzellen. In früheren Stadien der Nierenprobleme kann Reishi-Tee Wunder wirken. Allerdings wird den Patienten mit schweren Nierenschaden oder Niereninsuffizienz der Reishi nicht empfohlen, da er Substanzen enthält, die von den Nieren gefiltert werden müssen. Eine sehr kranke Niere kann die Stoffe nicht mehr verarbeiten.

 

Reishi-Pilz und Lungen

Besondere Eigenschaften entfalten die Inhaltsstoffe des Reishi-Pilzes in der Lunge. Hier hilft er bei chronischen Atemwegserkrankungen, wie Bronchitis, jedoch auch bei Asthma, Atemnot oder Husten. Ermöglicht wird dies durch die verbesserte Sauerstoffsättigung des Blutes. Damit gelangt mehr Sauerstoff in den Kreislauf, was eine außerordentliche Wirkung bei diesen Krankheitsbildern zeigt. Sportler sind Nutznießer dieser positiven Eigenschaft. Der Reishi-Pilz sorgt für einen höheren Sauerstoffgehalt im Körper, was die Athleten leistungsfähiger macht.

Reishi gegen Stress

Stress ist ein heimtückischer Feind für die Gesundheit. Er ebnet den Weg für zahlreiche Krankheiten, indem er den Körper schwächt. Es schafft einen unruhigen Geisteszustand. Die bekanntesten Auswirkungen von Stress sind Depressionen, Kopfschmerzen, ein schwaches Herz, Schlaflosigkeit, Asthma, Bronchitis, Parodontitis, Sodbrennen, hoher Blutdruck und Blutzucker, Bauchschmerzen, Immunschwäche und sexuelle Funktionsstörungen. Aufgrund der Tatsache, dass Stress nicht nur ein Gesundheitsproblem auslöst, sondern quasi die Büchse der Pandora öffnet, ist Stressreduzierung enorm wichtig im Kampf gegen viele Krankheiten. Kurzfristiger Stress hilft zunächst dem Immunsystem. Stress ist Teil der natürlichen Reaktion auf Gefahren und führt zu einem kurzen Energieschub, der uns zum Handeln führt. Doch Dauerstress ist immer ein Problem, denn andauernder Stress ist ein unnatürlicher Zustand. Wenn dieser Zustand andauert, kann es zu Depressionen, Herzinfarkten und sogar Krebs als Folge eines ge-schwächten Verteidigungssystems führen. In unserer geschäftigen Welt ist Stress nicht mehr eine Ausnahme, sondern eine echte Bedrohung für unser Wohlbefinden geworden. Der Reishi hilft dem Organismus mit Stress umzugehen.

Reishi belebt die Nebennieren

Der Reishi-Pilz harmonisiert das Nebennierensystem, das durch Stress mehr Hormone ausschüttet, als es für den Körper gut ist. Übermäßige Aktivitäten im Nebennierensystem machen den Körper müde. Diese Müdigkeit ist die Folge von Nebennierenschwäche. Nebennierenschwäche beschleunigt nicht nur das Altern, sondern stört auch unsere Konzentration und mentale Ausgeglichenheit. Stressige, schlaflose Nächte und Schwierigkeiten beim Aufwachen sind die häufigsten Anzeichen von geschwächter Nebennieren. Reishi harmonisiert die Nebennieren. Es balanciert das Gleichgewicht unseres hormonellen Zustands und hält den Stress in Schach. Reishi senkt den Blutdruck

Die Reishi-Pilz Triterpene sind die besten Verbündeten des Herzens. Diese Triterpene regulieren den Blutdruck und können sogar zu hohen Blutdruck senken. Darüber hinaus schützen sie die Blutgefäßzellen vor Schäden. Triterpene helfen dabei, den natürlichen Blutfluss wieder herzustellen. Wenn das Blut dickflüssig wird oder sogar verklumpt, verschlacken allmählich die Adern und der Blutfluss stockt in den Blutgefäßen. In schweren Fällen kann sich ein Gerinnsel von den Gefäßen lösen und sich in lebenswichtigen Organen festsetzen. Unbehandelt ist ein Blutgerinnsel lebensgefährlich. Durch das Kämpfen gegen abnorme Gerinnselformationen rettet Reishi nicht nur das Herz, sondern auch andere lebenswichtige Organe.

Reishi senkt den Cholesterinspiegel

Ein weiterer Vorteil von Reishi ist seine Fähigkeit, den Cholesterinspiegel im Blut zu reduzieren. Zahlreiche Studien zeigen seine cholesterinsenkende Wirkung. Dadurch stoppt Reishi Faktoren, die zu ernsten Herzproblemen führen können, wie Herzinfarkte, Schlaganfälle und verwandte Erkrankungen.

Reishi-Pilz Anwendung

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