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Schnäppchenreise: 5 Tipps, wie Sie für wenig Geld reisen können

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Verlag: Alessandro Dallmann Kompendio Verlag Mail: Alessandro.Dallmann@kompendio.de Web: www.Kompendio.de Dietkirchenstr. 32 D-53111 Bonn Auflage: 1

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Schnäppchenreise:
5 Tipps, wie Sie für wenig Geld reisen können

Reisen muss doch nicht teuer sein. Wer kein Ticket kaufen möchte, geht einfach los auf Schusters Rappen, da kommen höchstens einmal neue Sohlen in Betracht. Wenn ihn unterwegs der Hunger packt, fragt er freundliche Mitmenschen, und bei aufkommender Müdigkeit schlägt er sein mitgebrachtes Zelt an einer ruhigen Stelle auf. Geld ist nicht unbedingt erforderlich, wenn man verreisen möchte. Es erleichtert jedoch vieles ungeheuer. Wer aber nur wenig davon hat oder es behalten möchte, der muss sparen. Das funktioniert ganz ähnlich wie beim Einkauf. Man nimmt nicht das Erstbeste zum viel zu hohen Preis, sondern wartet geduldig auf ein Schnäppchen. Es sollte nur nicht dahin führen, dass der zu betreibende Aufwand die Ersparnis übersteigt. Verbringen Sie keine Tage damit, ein paar Euro abzuknapsen, während derer Sie ein Vielfaches verdienen könnten. Das wäre kontraproduktiv, nahezu ein Ausdruck von Besessenheit. Sparfüchse müssen ihren Etat gut kalkulieren, um nicht am Ende festzustellen, dass sich die Mühe kaum gelohnt hat. Hierbei hilft nur ein kühler Kopf und vor allem, den Hebel an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann kommt man mit etwas Glück um die halbe Welt, ohne sich dafür in Unkosten stürzen zu müssen.

Ein Schnäppchen zum Einstiegspreis

Wer ein bislang unbestelltes Feld betritt, hat es oft leichter als jemand, der es abermals durchpflügte. Allzu viele Bedenken erleichtern nur selten den schnellen Erfolg, und von einem Glücksfund kann erst recht keine Rede sein. Verkrampfen Sie sich nicht beim Aufforsten dicht gedrängter Last-Minute-Angebote, setzen Sie spontan auf etwas, das Sie anspringt. Es muss nicht gleich das Allerbeste sein, dessen wahre Qualität sich ohnehin oft erst im Nachhinein erweist. Bleiben Sie offen für Neues, umso größer kann die Freude sein. Ein wenig Risikobereitschaft gehört nun mal dazu, wenn man das Besondere lieben und dafür nicht teuer bezahlen will. Sehen Sie über kleine Unzulänglichkeiten hinweg, und freuen Sie sich über das große Ganze, wenn es Ihnen so bereitwillig entgegenschlägt. Ein gemachtes Bett ist ganz sicher bequemer als eines, das man erst einmal aufstellen muss, wenn manche darauf auch den allergrößten Wert legen.

Entscheiden Sie rechtzeitig, was Sie wollen, dann kommen keine Zweifel auf. Sie hindern einen nur daran, ausgiebig zu genießen, was man fast geschenkt bekommt. Dass es an anderer Stelle noch besser oder etwas komfortabler gewesen sein könnte, spielt keine Rolle, wenn das Ziel der Reise erreicht ist. Hier und nirgendwo sonst gilt es nun, das Beste daraus zu machen. Dafür braucht es den Mut zur Lücke und keine Mäkelei. Manches erweist sich mit wachsender Begeisterung viel aussichtsreicher als zunächst gedacht, ein kleiner Schock kann überaus heilsam sein. Nur so entwickelt man eigene Initiative, die eher zu dem führt, was man sich gewünscht hat. Alles inklusive kann doch jeder, nicht allen gefällt es. Es wird auf Dauer schnell langweilig, und mancher wünscht sich, mehr Bewegungsfreiheit zu haben.

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