Sex Total und überal!l

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Sex Total und überal!l
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Adele Sax

Sex total und überall!
Alles ist möglich

Inhalt

Adam und Eva

Auszeit Türkei - Mallorca

Doppeltes Glück

Nicole liebt es heftiger

Lisa knabbert gerne

Pit hat Feierabend

Adam und Eva

Adam wurde von der Melodie seines Handyweckers aus dem Schlaf gerissen. Es war Sonntag. Offenbar hatte er vergessen, ihn abzustellen. Seine Freundin Eva lag neben ihm und schlief. Sie lag auf dem Ruecken, nackt und ruhig atmend. Eigentlich wollte Adam sich wieder schlafen legen, aber als er sie so sah, war ihm auf einmal nicht mehr allzu sehr nach Schlafen. Am liebsten haette er sich auf die schlummernde Eva gelegt und ihr ein Guten-Morgen-Geschenk der etwas anderen Art gemacht, allerdings hatte er seine Zweifel daran, ob sie das gutheißen wuerde. Andererseits erinnerte sich Adam, wie sie einmal darueber gesprochen hatten, dass es eventuell ganz reizvoll waere, wuerde einer von ihnen beiden den anderen im Schlaf ueberraschen.

Eva hatte laut mit dem Gedanken gespielt, ihrem Freund vielleicht eines schoenen Morgens den Schwanz zu lutschen und ihn damit aus dem Schlaf befoerdern. Adam hatte schon bei dem Gedanken daran einen ausgewachsenen Staender bekommen, allerdings hatten sie nie weiter ueber das Thema gesprochen. Und irgendwie war es dann doch noch einmal etwas anderes, ob sie ihm im Schlaf einen Blowjob verpasste – oder er ihr -, oder ob er ihr sein Glied in den Hintern pressen wuerde – worauf Adam gerade große Lust hatte. Als er sich eigentlich schon mit dem Gedanken abgefunden hatte, es nicht zu wagen, gab Eva ploetzlich einen luestern klingenden Seufzer von sich. Wovon sie wohl gerade traeumte? Ob er nicht doch...?

Er versuchte, sich den Gedanken aus dem Kopf zu schlagen und weiter zu schlafen, allerdings waren seine Bemuehungen nicht so recht von Erfolg gekroent. Immer wieder kam ihm die ueberaus erregende Vorstellung in den Kopf, wie er ihr seinen Penis zwischen die Pobacken schieben und in ihren Po stoßen wuerde, sie im Traum weiter zum Stoehnen und Seufzen zu bringen. Und je laenger er darueber nachdachte, desto weniger absurd kam es ihm vor. Adam fasste den Entschluss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Natuerlich wuerde er ihr nicht gleich seinen Schwanz zwischen die Pobacken pressen, dafuer war er sich seiner Sache dann doch nicht sicher genug. Außerdem wuerde ihr Anus gerade in diesem Fall darauf vorbereitet werden muessen.

Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und beugte sich nach vorne. Mit beiden Haenden zog er ihre Pobacken auseinander und setzte seine Zunge an ihrem Po an. Schon, als er seine Zungenspitze zum ersten Mal darueber gleiten ließ, gab Eva einen weiteren Seufzer von sich. Das war ein gutes Zeichen. Also fuhr Adam fort und liebkoste den Anus seiner Freundin, indem er um ihn herum und darueber leckte, und seine Zunge hin und wieder auch schon ein Stueck weit hinein steckte. Seine Behandlung schien sich in Evas Traum ganz gut einzufuegen, jedenfalls stoehnte sie weiterhin luestern vor sich hin und streckte ihre Arme seitlich nach vorne weg, was Adam als ein untruegliches Zeichen dafuer ansah, dass seine Freundin es wohl sehr genoss, dass und wie er an ihrem Hintereingang herum leckte.

Der Speichel, der ihm dabei gelegentlich und unweigerlich aus dem Mund floss, machte die Angelegenheit mit der Zeit immer geschmeidiger, sodass er bald den Zeitpunkt gekommen sah, sich mit einem seiner Finger langsam heran zu tasten und ihren Schließmuskel auf seinen erigierten Penis vorzubereiten. Als er seinen Zeigefinger angesetzt hatte, zoegerte er noch fuer einen Moment, drueckte ihn aber schließlich langsam und vorsichtig in Eva hinein. Sie zuckte dabei kurz zusammen, entspannte sich aber gleich wieder und stoehnte weiterhin gleichmaeßig in ihr Kissen. Stueck fuer Stueck ließ Adam seinen Finger in den Anus seiner Freundin gleiten, wobei er mit jeder Sekunde die Erregung weiter in sich aufsteigen spuerte und es bald nicht mehr abwarten konnte. Eva klang zufrieden. Auch, als Adam ihr den zweiten Finger in den Po schob, wirkte sie nicht, als wuerde er ihr damit irgendwelche Albtraeume bescheren, ganz im Gegenteil wurde ihr Seufzen sogar ein kleines bisschen lauter, als Adam Mittelfinger sich zu dem anderen, bereits in ihr befindlichen Finger gesellte. Ein wenig schaebig kam er sich dabei schon vor, aber er war sich sicher, dass sie es ihm nicht uebel nehmen wuerde, zumal sie ja schon einmal ueber das Thema gesprochen hatten – irgendwie zumindest.

Als er auch noch den dritten Finger in den Hintern seiner Freundin gesteckt hatte, wachte Eva fuer einen kurzen Moment auf und drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten. "Hey, was machst du da?" Adam erstarrte vor Schreck, behielt die Finger aber drin. "Aeh... guten Morgen erstmal, ich... naja, also..." Eva stoehnte halb genervt, halb amuesiert auf. "Du bist einfach unverbesserlich... du kannst mir doch nicht einfach deine Finger in den Po schieben, waehrend ich schlafe..." Adam wusste nicht, was er darauf sagen sollte. "Soll ich sie wieder raus nehmen?" Eva stoehnte wieder und lachte. "Was ist denn das fuer eine Frage? Natuerlich sollst du das!" Schnell zog er die drei Finger aus ihrem Hintern, setzte einen beschaemten Blick auf und legte sich neben seine Freundin. "Sorry, ich..." Eva schien nun nur noch genervter. "Was soll das? Ich dachte, du wolltest mir dein Ding noch in den Po stecken?!" Nun war Adam vollkommen ueberfordert.

"Ja, aber du hast doch gesagt, dass..." "...du deine Finger aus meinem Poloch nehmen sollst, ja. Aber davon, dass du deinen Pimmel nicht rein stecken sollst, habe ich nichts gesagt, oder?" Das kam ueberraschend. Adam regte sich kein Stueck. Er wollte es schwarz auf weiß haben, bevor er auch nur einen Finger ruehren wuerde. Eva wurde ungeduldig. "Ja, was ist denn jetzt? Du kannst mir nicht erst deine Finger in den Po schieben und dann meinen, du kommst davon, ohne deinen Schwanz hinterher zu stecken. Los, mach schon, das ist doch, was du wolltest..." Das war deutlich genug fuer ihn. Schnurstracks begab er sich wieder in Position und setzte sein Glied an Evas Po an. "Wundere dich nicht, wenn ich gleich wieder weg bin. Ich bin verdammt muede..." Sie lachte und Adam stimmte mit ein. Langsam, aber bestimmte presste er Eva sein steifes Glied zwischen die Pobacken und entlockte ihr dabei ein teils schmerzvolles, teils leidenschaftliches Stoehnen. Ueber beide Ohren grinsend stieß er tief in sie, sein Glueck kaum fassend. Er hatte schon fest damit gerechnet, dass sie ihm eine kleine Standpauke halten oder ihn wenigstens nicht gleich wieder an sich ran lassen wuerde. Unglaeubig den Kopf schuettelnd penetrierte er ihren Po und stoehnte.

Eva regte sich kein Stueck, vielleicht war sie sogar gleich wieder eingeschlafen – was Adam sich eigentlich kaum vorstellen konnte, aber nicht fuer ausgeschlossen hielt. Es hatte durchaus einen ganz besonderen Reiz, so in seiner reglosen Freundin zu stecken, immer wieder in sie zu stoßen und außer dem einen oder anderen Stoehnlaut nichts von ihr zu hoeren oder sehen zu bekommen. Eva war nicht wieder eingeschlafen, bloß so muede, dass sie es nicht fertig brachte, auch nur einen Finger zu ruehren. Wieso haette sie das auch tun sollen? Adam wollte sie doch im Schlaf rammeln, dann brauchte er jetzt nicht zu erwarten, dass sie sich auch nur ein Stueck bewegen wuerde. Tatsaechlich genoss sie es sehr, dass Adam ihr – oder eher sich selbst? - dieses etwas zweifelhafte, aber sehr erregende Guten-Morgen-Geschenk machte. In ihrem Innern zog es etwas, aber mit jedem Stoß, den er ihr versetzte, wurde der Schmerz, den sie spuerte, in Lust umgewandelt. Auch fuer sie hatte es einen gewissen Reiz, so aus dem Schlaf gerissen worden zu sein. Sie erinnerte sich an den Abend, an dem sie laut darueber nachgedacht hatte, Adam im Schlaf den Schwanz zu lutschen. Vielleicht, wie sie dachte, war er ueber darueber auf die Idee gekommen, sie so im Schlaf zu ueberraschen... Adam war indessen schon voll in Fahrt. Wuchtig und schnell stieß er ihr sein Glied tief in den Darm und brummstoehnte dabei luestern und leidenschaftlich in den Raum. Genau so hatte er es sich vorgestellt. Er legte seine Hand auf Evas Nacken und presste ihren Kopf in die Matratze. Ihr eigentlich immer lauter werdendes Stoehnen wurde so auf eine seltsam erregende Weise gedaempft, was Adam nur noch wilder machte und ihn noch schneller und heftiger in sie stoßen ließ.

Nicht viel spaeter spuerte er es schon in sich hochkommen. Einige wuchtige Stoeße spaeter kam er schließlich unter einem merkwuerdigen Gemisch aus Gebrumme und Gestoehne in Evas Po und sank anschließend erschoepft ueber ihr zusammen. Eva seufzte halb erleichtert, halb unbefriedigt auf. "Das war schon alles? Du wirst jetzt nicht auf die Idee kommen, dich einfach wieder pennen zu legen, oder?" Sie hatte ihn erwischt. Genau das hatte er eigentlich vorgehabt. "Aeh... nein, wie kommst du darauf?" Eva lachte. "Weiß ich auch nicht. War so ein Gefuehl... naja, spielt ja auch keine Rolle. Du weißt ja, was du jetzt zu tun hast..." Das wusste er sehr genau. Er hatte sich an ihr Befriedigung verschafft, jetzt war er an der Reihe, es Eva ebenfalls zu besorgen. Also stieg er von ihr ab, packte sie an den Beinen und drehte sie um. "Okay, wie willst du's haben? Mit der Zunge, mit den Fingern? Mit Zunge und den Fingern in deiner sueßen, kleinen Vagina oder doch lieber hinten drin?" Eva zuckte mit den Schultern. "Mir egal. Hauptsache, du machst deine Sache anstaendig..."

Sie lachte, er grinste und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Er steckte die drei Finger, die er vorhin schon drin hatte, wieder in ihren Po und legte seine Zunge zwischen Evas Schamlippen an. Erst langsam und sanft, dann immer schneller und druckvoller ließ er seine Zunge ueber ihre Klitoris gleiten, waehrend er ihr seine Finger im Takt seiner Zungenbewegungen in den Hintern stieß. Mit jedem Stoß entlockte er seiner Freundin ein gepresstes Stoehnen, waehrend er mit den Bewegungen seiner Zunge fuer die regelmaeßige Untermalung sorgte, mit der Eva ihre Presslaute selbst untermalte. Eva warf ihren Kopf nach hinten und richtete ihren Blick fuer einen Moment gen Himmel, bevor sie die Augen schloss und sich der Behandlung ihres Freundes voll hingab. Bald schob er auch noch einen vierten Finger mit in ihren hinteren Schließmuskel, wofuer Eva sich mit einem leicht schmerzvoll klingenden Seufzer bedankte. "Hey, vorsichtig, Adam... vorsichtig..." Adam nahm den Finger wieder heraus, allerdings nur, um Eva mit den anderen dreien von innen ausgiebig zu dehnen, sodass er ihn gleich wieder – und weniger schmerzvoll fuer seine Freundin – hinein befoerdern konnte. Beim zweiten Anlauf beschwerte sie sich nicht mehr, woraus Adam schloss, dass alles in Ordnung war. Tatsaechlich war es ihr auf der Zunge gelegen, ihn zu fragen, wieso er ihr den Finger schon wieder rein steckte, obwohl sie ihn doch darauf hingewiesen hatte, dass er langsam machen sollte.

 

Nach kurzer Ueberlegung ließ sie ihn allerdings gewaehren. Sie wuerde sich schon daran gewoehnen... Seine Zunge schnelle immer wieder kraeftig ueber ihren kleinen Schwellkoerper und brachte sie – in Verbindung mit der Penetration ihres Pos – schon bald dazu, am ganzen Leib vor Erregung zu zittern. Mit jedem Stoß, den er ihrem Anus mit seinen Fingern versetzte, spuerte sie ein leicht unangenehmes Ziehen, das sie gleichzeitig immer wieder in Versuchung brachte, Adam darum zu bitten, doch den einen oder anderen Finger weniger zu nehmen, und doch auf eine merkwuerdige Weise so sehr erregte, dass sie der Versuchung widerstand und ihren Freund weiter gewaehren ließ. Das Ziehen war nicht sehr stark und je mehr Eva sich darauf einließ, dass der Schmerz auch etwas Lustvolles an sich hatte, desto mehr empfand sie auch so.

Erst, als sie spuerte, dass Adam offenbar dabei war, ihr auch noch seinen Daumen in den Hintern zu schieben, war es ihr zu viel und sie zog seine Finger gleich allesamt aus ihrem engen Hintertuerchen. "Sorry, aber das geht nicht mehr. Nimm' das andere Loch bitte..." Fuer einen Moment war Adam etwas enttaeuscht, beinahe sogar etwas in seinem Stolz verletzt. Aber natuerlich hatte er dazu keinen Grund, sah es auch bald ein und befoerderte seine vier Finger nun in Evas Vagina. Seine Freundin stand sehr darauf, dort mit den Fingern penetriert zu werden, waehrend er ihre Klitoris leckte. Wenn es gut lief, wuerde er ihr so gleichzeitig einen klitoralen und vaginalen Orgasmus bescheren koennen, was Eva – wenn er es schaffte – regelmaeßig dermaßen in Fahrt brachte, dass sie auf ihrem Hoehepunkt unwahrscheinlich laut aufschrie und mit den Haenden um sich schlug, als gaelte es, gleich ein Dutzend Fliegen auf einmal zu erschlagen. Das Zittern wurde immer staerker und Evas Unterleib zuckte auch schon hin und wieder merklich. Lange wuerde es nicht mehr gehen, so viel war sicher. Adam erhoehte die Intensitaet der Bewegungen seiner Zunge, waehrend er nun auch an der Vagina seiner Freundin den Versuch unternahm, den bereits in ihr befindlichen vier Fingern seinen Daumen hinzu zu setzen. Weit kam er dabei nicht – die Fingerknoechel seiner Hand versperrten ohne weitere Dehnung den Weg -, aber Eva beschwerte sich nicht weiter.

Im Gegenteil genoss sie es sogar sehr. Am liebsten haette sie seine komplette Hand in sich gespuert, aber dafuer wuerde die Zeit nicht mehr reichen... jeden Augenblick wuerde es so weit sein. Immer oefter zuckte ihr Unterleib unwillkuerlich nach oben und die Stoehnlaute, die ihr entglitten, wurden noch heftiger und leidenschaftlicher, als sie ohnehin schon waren. Mit einem Mal war es so weit und Eva erstarrte fuer einen kurzen Augenblick komplett, bevor ihre Lust sich in einem unglaublichen Schwall entlud. Wie ferngesteuert richtete sie sich schlagartig auf und packte Adam am Hinterkopf. Ihn so fest an sich pressend bruellte sie wie ein Tier los, voellig unkontrolliert umher zappelnd und zitternd, bevor sie ihn schließlich wieder losließ und zufrieden mit sich und der Welt auf die Matratze zurueck sackte und erleichtert aufatmete.

"Kompliment, Adam, das war wirklich anstaendig... und wenn du beim naechsten Mal etwas vorsichtiger bist, koennen wir auch das mit den vier oder fuenf Fingern in meinem Po nochmal probieren..." Da hatte Adam wahrlich nichts dagegen einzuwenden. "Gut. Und... naja, das mit dem Schlafen und so... heißt das, dass du generell nichts dagegen hast, wenn ich dir meinen... aeh..." "... wenn du mir in den Po fickst, waehrend ich schlafe? Das muss ich mir nochmal ueberlegen..." Thema: Anal/Schlaffetisch Sonntag morgens wacht Adam von seinem Wecker auf, den er versehentlich vergessen hat, abzustellen. Eigentlich schon wieder im Begriff, weiter zu schlafen, steigt auf einmal die Erregung in ihm hoch und er fragt sich, ob er seiner neben ihm liegenden und schlafenden Freundin wohl in den Po rammeln koennte... er entschließt sich dazu, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und beginnt damit, Evas Anus erst mit der Zunge, dann mit seinen Fingern zu verwoehnen.

Als Eva von den Fingern in ihrem Hintern wach wird, ist sie zunaechst ueberrascht und es sieht so aus, als wuerde Adam doch nicht mehr dazu kommen, sein Glied in den Po seiner Freundin zu stecken.

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