Erotikroman und erotische Geschichten

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From the series: Schmutziger geht es nicht mehr #1
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Erotikroman und erotische Geschichten
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Nina Hart

Erotikroman und erotische Geschichten

Erotik und Sex-Geschichten für Sie und Ihn

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ganz gleich sind auch wir nicht

Sandra zum ersten Mal fremdbesamt

Kleine Ursache, geile Wirkung!

Das Pornokino

Latex Sex

Meine versaute Nachbarin mit den großen Titten

Im 9. Monat schwanger

Date mit Angela – Teil 1

Date mit Angela – Teil 2

Meine Cuckold Fantasien

Mein Mann gesteht, dass er bi ist

Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...

Im Hotelflur besamt

Eine heiße und unvergessliche Nacht

Das unmoralische Angebot

In der Kabine nebenan

Frech sein lohnt sich

Die Schuldirektorin

Sex mit ihr

Ist das schon fremdgehen?

Impressum neobooks

Ganz gleich sind auch wir nicht

Schmutziger geht es nicht mehr – Teil 1

Nina Hart

Der Besuch des Mannes meiner besten Freundin in meinem Apartment war nicht ungewöhnlich. Sie wohnten nur zwei Ecken herum, und wir konnten stundenlang über Gott und die Welt plaudern. Stets wenn ich mit ihm allein war, überfiel mich allerdings manch kleiner Schauer. Als Mann hatte ich ihn auch schon einmal ausgekostet. Noch vor ihrer Hochzeit hatte mich Kati zu einem mutwilligen Spaß überredet. Wir Mädchen glichen uns ja wie ein Ei dem anderen. Unser kleiner Unterschied war gut verborgen. Er war nicht sichtbar, wenn wir es nicht wollten. Mit unserer perfekten Ähnlichkeit hatten wir natürlich als Kinder schon viel Unfug getrieben und später auch manchen Mann genarrt. So auch einmal in Weinlaune Tobias. Er war damals ganz sicher, mit seiner Verlobten ins Bett zu steigen. Nie sollte er die provozierte Verwechslung eigentlich erfahren. Seine französischen Liebhabereien hatten wir übersehen. Als er im dunklen Zimmer seinen Kopf in meinen Schoß wühlte, schrie er plötzlich ent- oder begeistert meinen Namen. Er hatte meine außergewöhnliche Lustantenne gefunden und geküsst. Die war von der Natur recht großzügig angelegt und von mir seit frühen Jahren zu erstaunlicher Größe aufgepäppelt worden. Das war alles lange her und auch nur ein einziges Mal.

Nun saß mir Tobias wieder einmal gegenüber. Wie er in seiner Kaffeetasse rührte, das machte mich schon stutzig. Er war zerfahren und nachdenklich zugleich. Seine ungewöhnlich kurzen Antworten zeigten mir, seine Gedanken kreisten in ganz anderen Sphären. Noch ehe ich fragen konnte, ob es Probleme gab, war ich von seinen Armen umschlungen. Ich wehrte mich heftig, wurde aber unter einem brennenden Kuss weicher und weicher. Entwaffnet ließ ich mich auf meiner Couch nach hinten abrollen. Er schob ganz einfach Pulli und Büstenhalter zusammen nach oben. Wie ein Ertrinkender hing er an meiner Brust und entwaffnete mich mit seinen heißen Lippen vollends. Fahrig und nicht zu bremsen rangelte er mir die Kleider vom Leib. Wie rasch er sich dann abwärts küsste und nach dem bereits nervösen Knirps schnappte, ließ in mir ganz kurz den Verdacht aufkommen, dass ihn das Verlangen nach meiner Besonderheit übermannt hatte. Mir ging es durch den Schoß wie elektrische Schläge, abgelöst von ganzen Schwärmen schwirrender Maikäfer, Schmetterlinge, oder was weiß ich. Immer schwächer wurde meine verbale Gegenwehr. Hände und Beine waren ohnehin schon durch Wonne und Begehren erschlafft. Und als wieder Leben in sie kam, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich tastete, griff, liebkoste. Dann erstarrte ich. Ein rasches Zucken und Pochen, sein Aufstöhnen und eine gestammelte Entschuldigung für seine Frühzündung! Für Minuten lagen wir nebeneinander. Ungefragt erklärte er seinen Nahezuüberfall.

Sechs Monate war sein Söhnchen, und schon sechs Monate vor seiner Geburt war bei meiner besten Freundin Eiseskälte in das Ehebett gezogen. Ich erschrak über die Beichte, begriff sofort, warum ihm bei mir die Sicherungen durchknallten. Seinen Redeschwall unterdrückte ich in einem unerklärbaren Gefühl mit zarten Küsschen über sein ganzes Gesicht. An meinen nackten Schenkeln spürte ich derweil, wie schnell sich der Mann erholt hatte. Irgendwie war mir in diesem Moment, als müsste ich etwas für meine Freundin gutmachen. Wie er vor Minuten, schälte ich ihn aus Hemd und Hosen und nahm mit einer beinahe feierlichen Geste meine Beine ganz weit an die Brust. Ich wusste, welche Lockungen ich ihm bot, wie ihm vor allem die erwachte Klit anfunkeln musste. Unsere Augen hingen fest aneinander, neugierig, erwartungsfroh, lüstern. Mit eigener Hand führte er seinen Lustmolch durch die glitzernde Schlucht und zielte den ersten Stoß auf das empfindliche Köpfchen meines Minipenis. Alle Bedächtigkeit und Feierlichkeit verflog in mir mit einem Schlag. Tobias wiederholte seine zärtlichen Striche und unverhofften Stöße.

Mir war nicht mehr nach Wiedergutmachung für meine schwangerschaftsfrigide Freundin. Ich wollte und brauchte jetzt alles nur für mich. Bis zu meinem ersten großen Zittern setzte der geschickte Mann seine wahnsinnigen Wanderungen fort. Vor Glückseligkeit traten mir die Tränen in die Augen, so phantastisch rieb, stieß und wühlte sein harter Schwanz in meiner schon ein Weilchen mannesentwöhnten Pussy. Ohne einen Gedanken an Verhütung schickte er mich zu neuem Aufstöhnen. Er hätte nicht mal eine Chance für einen Rückzieher gehabt. Ich schlang die Beine um seine Hüften und jagte meinen Schoß, als ich merkte, dass alles um mich herum zu verschwimmen begann. Ich weiß nicht, ob er mein Klammern als Zeichen nahm. Jedenfalls war er nicht mehr zu bremsen. In mein wildes Hecheln hinein schickte er seine heiße Entspannung. Ich war an diesem Tage wie aus dem Häuschen. Er schmeckte noch heftig nach mir, als sich meine Lippen um neue Auferstehung bemühten. Schwierig war es nicht. Im Gegenteil! Ich hatte Mühe, ihn rechtzeitig ausschlüpfen zu lassen, damit ich nicht um noch eine Runde betrogen wurde. Mit seiner neuen Auferstehung trieb er mich über Tisch, Sessel und Couch bis in mein Bett. Vor jedem Stellungswechsel schenkte er mir einen Orgasmus.

Vielleicht trieb mich das schlechte Gewissen! Am nächsten Tag lud ich mich bei meiner Freundin selbst zum Kaffee ein. Wir waren allein. Schon an der Tür war ich sehr angetan von ihrem hübschen, knallroten Sommerfähnchen. Im Wohnzimmer bewunderte ich es ausführlich. Kati drehte sich gern nach meinen Wünschen. Plötzlich forderte sie mit kratziger Stimme: "Zieh es mir aus!"

Unvermittelt fühlte ich mich in unsere Jugendzeit versetzt. Im Ton ihrer Forderung und Lockung war eine große Sehnsucht nicht zu überhören. Zwischen uns gab es bis zu ihrer Hochzeit mit Tobias kaum ein Tabu. Ich rollte sinnlich die beiden Spaghetti über ihre Arme und war zu viel mehr überredet, als der leichte Stoff über die Hüften glitt. Die zauberhaften Birnen drängten sich mir entgegen. "Oh, Susan, wie lange habe ich mich danach gesehnt", brummelte sie, als unter meinen Lippen die rosigen Knospen fester und größer wurden.

Meine Gedanken schossen kreuz und quer. Wieso beklagt er sich, dachte ich, wenn sie vor Verlangen brodelt. Susan führte meine Hand selbst unter ihren Slip und stellte sich aufmunternd sehr weit und breit. Was ich tastete, das verwirrte mich vollends. Es war nicht die Zeit zu fragen und zu antworten. Wir fielen über uns her. Ganz von selbst vollzogen wir alles nach, womit wir uns in jüngeren Jahren gegenseitig viel Freude bereitet hatten. Die Verfassung der Freundin zwang mich, zunächst ihr alles zu geben, wonach sie ganz offensichtlich lechzte. Mit dem Wissen vom Vortag setzte mich in Erstaunen, wie schnell sie unter meinen Händen und Küssen abfuhr, gleich noch einmal und sofort ein drittes Mal, als ich das Buch ihrer Lust aufblätterte und gezielte Küsschen verschenkte.

Keuchend lagen wir nebeneinander auf ihren flauschigen Teppich. Da kam ihr Geständnis: "Du, ich glaube ich kann mit Männern nicht sehr viel anfangen. Glaub mir, es ist mir noch lieber, mich selbst zu befriedigen, als mich unter oder über ihn zu legen. Meinst du, ich bin durch unsere frühen Spielchen im Mädchenzimmer zur Lesbe geworden?"

 

Ich war verdattert, überfragt und gleichzeitig wahnsinnig von meiner Freundin angezogen. Schließlich hatte sie mir gerade eine wunderschöne Liebeserklärung gemacht. Die Antwort auf meine letzte Frage machte mich völlig sprachlos. Ich erfuhr, das Baby wollte sie unbedingt und das ging ja nun mal nicht ganz ohne Mann!

Seit einem halben Jahr lebt Tobias in meinem Apartment. Wir proben eine Lebensgemeinschaft. In diesem halben Jahr habe ich alles nachgeholt, was ich der Freundin während ihrer Ehe geneidet hatte. Nein, mehr! Nachts den potenten Mann in meinem Bett und mehrmals in der Woche tagsüber berauschende Besuche bei meiner Freundin. Ein Glück, sie ist sich nicht nur ihrer Hingabe zum eigenen Geschlecht ganz sicher, sondern hat auch ihre liebe Freundin wiedergefunden.

Sandra zum ersten Mal fremdbesamt

Seit bald zwei Jahren redeten wir nun schon davon. Ein Fremder, der sich an ihr aufgeilen und bei ihrem Anblick seinen harten, steifen Schwänze wichsen, schließlich sein Sperma auf ihr abspritzen sollte. In der Phantasie auf ihre geile rasierte Muschi, in der Realität sollten es dann aber doch besser die Titten sein. Mein eigenes Sperma war in der Vergangenheit eigentlich schon so gut wie auf jeder Stelle ihres Körpers gelandet. Aber ein Fremder? Jemand, den wir vorher nie gesehen hatten, der sich einen abwichst und auf ihre Titten spritzt? Diese Vorstellung geilte uns auf.

Die Anzeige eines Mannes, der ein Fotomodell zum Aufgeilen suchte, schien genau das Richtige zu sein. Nach kurzem E-Mail-Wechsel war es dann tatsächlich so weit - er besuchte uns zu einer "geilen Fotosession". Gefickt werden sollte erst mal noch nicht, das ging uns noch einen Schritt zu weit, aber ansonsten war alles erlaubt.

Sandra saß schon erwartungsvoll da, sie hatte ihr kleines Schwarzes angezogen, schwarze halterlose Strümpfe, schwarze Stiefel, die ihre langen Beine noch länger wirken ließen, und ein kleines schwarzes Höschen; ihre Augen waren verbunden. Es wurde ein wenig geplaudert und ab und zu blitzte zwischen Kleid und Strümpfen nackte Haut auf, was unserem fremden Besucher auch nicht entging. Schließlich wurde es ernst und schon bald klickten unsere Kameras.

Erst mal wurde sie von dem Anderen ausführlich begutachtet und aus mehreren Perspektiven abgelichtet. Dabei sollte sie schon mal ihr Kleidchen ein wenig hochziehen, aber nicht zu viel, es sollte ja spannend bleiben. Neugierig zog der Kerl ihr das Höschen gerade so weit runter, dass er einen kurzen Blick auf ihr rasiertes Fötzchen erhaschen konnte, mehr aber noch nicht.

Auch von hinten wollte er sie betrachten und ich gab ihr Anweisungen, sich herumzudrehen und ihren Arsch zu zeigen, was sie auch bereitwillig tat und sich auf den Sessel kniete. Dabei lupfte sie ein wenig ihr Höschen und spätestens jetzt wurde es mir ganz schön warm zumute. Sie gab gleich noch mehr und zog ihren Slip ganz beiseite. Zum ersten Mal hatte der fremde geile Lüstling einen Blick auf ihre Muschi und gleich musste er sie natürlich angrabschen, die Sau. Naja, verständlich, bei dem Arsch!

Er widmete sich nun eher dem oberen Teil ihres Körpers, der bis dahin etwas zu kurz gekommen war. Schnell war das Kleid soweit hochgezogen, dass man ihre Titten sehen konnte, und auch hier musste natürlich der Kerl erst mal ordentlich grabschen. Schließlich hatte er die Ehre, ihr Höschen auszuziehen, schön langsam und bedächtig und erst mal nur bis zu den Knien. Was für ein geiler Anblick, die Schlampe auf dem Sessel, das Höschen zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, ihre nackte rasierte Möse dem Fremden entgegengestreckt, als wolle sie sagen: "Ja, schau nur her, die kannst du jetzt gleich ficken, wenn du willst!"

Das Höschen verschwand sehr rasch und in meiner Hose wurde es langsam sehr eng. Nur konsequent also, dass Sandras neuer „Freund“ seine Kamera mal eine Weile beiseitelegte und der Wichsschlampe befahl, ihre Beine und ihre Schamlippen für ihn weit zu spreizen, was sie auch gleich bereitwillig tat. Mit heraushängendem, steifem Schwanz machte er immer wieder Fotos von ihr, schließlich wollte er auch später zuhause noch was von ihr haben. Als besondere Überraschung durfte sie sich dann auch wichsen, und zwar mit einem geilen dicken Dildo. Sie steht einfach auf solch dicke, lange Dinger und sie war so nass, dass der Dildo ohne Schwierigkeiten fast bis zum Anschlag in ihrem Loch verschwand. Sie stöhnte und wichste sich mit einem Gummischwanz vor einem vollkommen Fremden, der seinerseits seinen Schwanz rieb und sein Glück kaum fassen konnte. Er rieb sich an ihr, ihren Schenkeln, ihren Titten, ihrem Arsch und wichste dabei seinen Schwanz, hinterließ kleine glänzende Flecken an den Stellen, wo er sich an ihr aufgegeilt hatte.

Sie musste sich nochmals hinknien und mit dem Dildo bearbeiten, zog den dann irgendwann raus und zeigte ihr frischgewichstes, nasses Loch. Der Kerl konnte sich kaum noch zusammenreißen und so ließ ich ihn schließlich auf sie draufwichsen. Zum ersten Mal landete Fremdsperma auf Sandras Titten und sie stöhnte lustvoll auf, als sie spürte, wie das weiße Glibberzeug an ihr herunterlief.

Da saß sie nun und wir beiden Männer ergötzten uns noch eine Weile am Anblick der Befleckten. Nackt, nur noch mit Stümpfen und Stiefeln bekleidet und an Ihren Titten lief glänzender Saft herunter. Das Bild prägte sich mir ein. Endlich konnte man sehen, was ich schon immer von ihr dachte: dass sie eine geile Wichsschlampe ist.

Beim nächsten Mal wird sie richtig fremdgefickt!

Kleine Ursache, geile Wirkung!

Gestatten das ich mich kurz vorstelle? Mein Name ist Christine, aber so ruft man mich nur selten. Ich bevorzuge kurz Tine. Ich befinde mich aktuell in einer eigentlich komfortablen Situation. Mein Mann ist ein angesehener Mitarbeiter, seine Beförderung zum Geschäftsführer steht unmittelbar bevor. Er lebt in erster Linie für seinen Beruf, dann für den Beruf, danach für den Beruf und irgendwann komme ich dann. So empfinde ich das jedenfalls. Wenn er mal zu Hause ist, ist er so geschafft, dass an ein vernünftiges Eheleben kaum zu denken ist. Ich glaube, es ist schon fast zwei Monate her, dass wir mal miteinander geschlafen haben. So nach dem Motto rein, raus, fertig.

Ich fühle mich nur noch als repräsentatives Anhängsel, dass auf den diversen Einladungen und Dienstreisen einfach nur schön zu sein hat.

Ja, ich glaube, dass ich mit meinen 33 Jahren (10 weniger als mein Mann) noch ein echter Hingucker für die Herren dieser Welt bin. Bei 1,74 m Größe bringe ich 64 kg auf die Waage. Obenrum habe ich feste 80 B zu bieten. Untenrum. (na na na... ihr Lümmel!!) habe ich ziemlich lange und wohlgeformte Beine. Ich achte stets darauf, selbst beim Fitness, dass ich adrett gekleidet bin. Lange Hosen habe ich nur eine einzige, alles andere sind Röcke und Kleider. Nicht nur, weil ER keine langen Hosen mag. Habe ich auch schon vor meiner Ehe, die jetzt 8 Jahre andauert, fast ausschließlich getragen. Zu einer Frau gehört es für mich einfach, auch Bein zu zeigen.

Wie gesagt ist es fast zwei Monate her, dass mich mein Mann zuletzt gefickt hat. Ich glaube, er würde noch eine Ausrede finden, wenn ich nackt die Haustüre öffnen würde! Das kann es doch wohl noch nicht gewesen sein! Ich bin doch eine ganz normale Frau mit Bedürfnissen! Da sind wir dann auch bei dem, was ich eigentlich berichten wollte!

Vor zwei Wochen bin ich mit meinem Cabrio auf einer Landstraße liegen geblieben. Ja richtig, Cabrio. Man kann meinem Mann nicht nachsagen, er wäre geizig oder so. Er selbst fährt einen wuchtigen Bentley, da darf es für mich ruhig ein Sportflitzer von Mercedes sein. Auf einmal bockt mein Wagen, alle Kontrolllampen leuchten auf. Zum Glück war da gerade eine Ausbuchtung, in der ich den Wagen kontrolliert anhalten konnte. Tja, und jetzt? ADAC anrufen! Mist, mein Handy liegt zum Aufladen auf der Kommode zu Hause! Na wenigstens kann ich das Dach meines Wagens noch zumachen und ihn ordentlich abschließen.

Nach rechts oder nach links... egal. Also weiter in Fahrtrichtung. Dabei stellt sich heraus, dass 7cm-Hacken nicht gerade optimale Wanderschuhe sind! Ich sollte unbedingt immer Sportschuhe im Wagen haben, muss ich gleich zu Hause machen! Aber davon habe ich jetzt nix! Es müssen so 800 Meter gewesen sein, die ich ohne irgendeinen Kontakt zu anderen Autofahrern absolviert habe. In ziemlichem Tempo rast ein Sportwagen an mir vorbei, der gerade einen Trecker überholt hatte.

Durch den Windzug weht es mir mein Röckchen hoch. Dauert eine Weile, bis ich das wieder gerichtet habe. Gerade bin ich damit fertig, hält der Trecker neben mir an. „Ist das Ihr Wagen da hinten? Kann ich helfen?“ höre ich eine tiefe Männerstimme sagen. Ich blicke nach oben. Das erste was ich gedacht habe ist „WOW, was für ein toller Mann“. Denn auf dem Bock sitzt mit freiem Oberkörper, perfekt ausgearbeitetem Sixpack, ein junger Mann so um die 25 schätze ich mal. „Ja, das ist meiner. Da geht gar nichts mehr! Ist einfach stehen geblieben und alle Lampen leuchteten. Gibt es im nächsten Ort vielleicht eine Werkstatt und einen Abschleppdienst?“ frage ich oder besser, stottere ich zurück.

„Ja, gibt es. Darf ich sie mitnehmen?“ Natürlich nicke ich freudig. Nur wie um alles in der Welt soll ich da oben auf den Trecker kommen... ich versuche es mal hier, mal da. „Moment, ich sehe schon. Ich helfe Ihnen!“ sagt der junge Mann und schwingt sich vom Trecker, kommt auf meine Seite rüber. „So, den linken Fuß dort auf die Radnabe, dann den rechten auf den Blinker. Mit dem nächsten Tritt stehen Sie dann oben und können auf dem Bänkchen Platz nehmen. Ich stütze Sie schon, kann nichts passieren“ erklärt mir der Mann, was ich zu tun hätte. Ich sag's mal so. Ein flotter Bursche hinter mir und ich mit meinem Minirock über ihm... angenehm ist anders! Aber irgendwie muss ich da rauf! Links auf die Radnabe... das schaff ich alleine. Dann rechts auf den Blinker... das ist schon ein ziemlicher Schritt! Nach dem ersten Fehlversuch spüre ich zwei kräftige Hände an meinem Hinterteil. „Geht nicht anders schöne Lady“ stammelt er und drückt mich nach oben. Den Schritt nach links zu dem Bänkchen schaff ich dann alleine. Der schaut mir doch jetzt garantiert unter meinen Rock! Ach ist doch egal! Ist ja nicht so, dass ich nicht noch einen Slip an hätte. Na ja, ist schon ein knapper Tanga!

„Alles gut da oben?“, fragt er. Ich nicke und sage „Ja, danke, alles in Ordnung“. Nach wenigen Sekunden sitzt mein Helfer auf dem Fahrersitz seines Treckers. „Habe nicht gedacht, dass die Dinger so hoch sind!“, rufe ich aus. „Normalerweise nicht, ist eine Zugmaschine für einen großen Mähdrescher, den ich gerade auf das Feld gebracht habe.“, antwortet er. „Und nochmal Entschuldigung für gerade... ich musst Sie stützen. Hat sich aber verdammt gut angefühlt“ fügt er hinzu. „Oh, danke... man tut was man kann“ stottere ich zurück und merke, wie meine Bäckchen sich röten. „Sie sind aber auch gut dabei.“ ergänze ich noch und klebe mit meinen Augen geradezu auf seinem Sixpack. „So als Landwirt muss man schon mal richtig zupacken. Da hilft ein Studio auf dem Hof schon sehr gut. Und danke für das Kompliment! Ich bin übrigens Jens“. „Tine, angenehm“.

Er biegt nach 1 km in einen Feldweg nach rechts ab. 500 m später nach links auf einen Bauernhof, wo er anhält. „Dann steigen Sie mal wieder ab. Wie eben, nur in anderer Reihenfolge. Moment, ich gehe mal eben rüber“. Wie er dann auf meiner Seite angekommen ist, beginne ich mit dem Abstieg und genieße es sogar jetzt, ihm wieder meine blanken Pobacken zeigen zu müssen. Beim letzten Tritt rutsche ich ab und falle nach hinten! Direkt in seine starken Arme! „Hoppala, Sie sind aber stürmisch“ lächelt er mich an. Ich werde wieder knallrot, wie ich in seinen Armen liege. „Zum Glück habe ich ja einen starken Retter! Ist das Ihr Hof hier?“ Während er mich wieder auf meine eigenen Füße stellt, sagt er: „Ja, das ist unser Hof. Betreibe ihn mit meinen Brüdern zusammen“. Dann legt er zwei Finger an seinen Mund und pfeift ziemlich laut.

Aus einer Scheune kommt ein Mann heraus. Ich glaube zu träumen... der sieht ja genauso aus wie Jens! „Wow... seid ihr etwa Zwillinge?“ „Nicht ganz, da gibt es noch einen von uns... Drillinge! Das da ist Achim, Markus ist noch im Haus, soll ich ihn mal rufen?“ Beim nächsten Pfiff kommt der dritte dann aus dem Haus. „Ist ja irre... gleich drei von euch! Und alle so kräftig! Respekt!“ kriege ich mit Staunen heraus. „Du, Achim, hast du ein bisschen Zeit? Der Wagen der Lady, sie heißt übrigens Tine, ist knapp 2 km zurück liegen geblieben. Wir sollten ihn holen, dann kannst du ja mal schauen, ob du was machen kannst, okay?“ fragt er einen seiner Brüder. „Kein Problem, mach den Hänger schon mal dran, ich hole die beiden Rampenbleche“, antwortet er prompt.

 

Eine viertel Stunde später sind die zwei zurück und schieben meinen Flitzer in die Scheune. Ach was... Scheune.... das ist eine komplett eingerichtete Kfz-Werkstatt! „Ist ein Hobby von mir und spart richtig Geld“, sagt Achim mit einem gewissen Stolz. Könnt ja in den Garten hinterm Haus gehen, ich mach das schon“. Wie wir um die Ecke kommen entdecke ich einen kleinen, aber feinen Pool! „Boah, das wäre es jetzt! Bei den Temperaturen in die Fluten springen“ rufe ich aus, ohne nachzudenken, dass ich ja keinen Bikini dabei habe. Und auch keinen BH trage! „Tu dir keinen Zwang an, Tine. Wir sind auch ganz brav“ lacht Markus los. „Ihr seid mir vielleicht welche... aber gut“, antworte ich. Nach wenigen Handgriffen ist mein Shirt weg und mein Rock. Nur noch den Tanga trage ich jetzt. „Donnerwetter! Was für eine hübsche Lady“ entfährt es Jens. Wieder werde ich rot! Nix wie rein in den Pool! Herrlich! Zwar ein wenig kalt, aber erfrischend. Ich liege rücklings auf dem Wasser, meine Nippel stehen steif und fest nach oben, da tut es zwei ordentliche Platscher neben mir.

Markus und Jens sind ebenfalls dem Ruf des kühlen Nasses gefolgt. Wir tollen wie ausgelassene Kinder im Pool herum. Wie wir uns dann ganz nah kommen.... fühle ich unter Wasser, dass die zwei keine Lust hatten, sich erst noch eine Badehose zu holen! Sie sind splitternackt, was man sehr deutlich an ihren steifen Schwänzen spüren kann. „Na komm schon... WIR sind ganz blank...“, höre ich Jens sagen. „Ihr kleinen Schweinchen“, kommentiere ich seine Anspielung. Ist doch jetzt auch egal! Also streife ich meinen Tanga auch noch ab. Sofort danach, packt mich die Lust. Ich tauche ab und... nehme unter Wasser eine der beiden Lanzen in meinen Mund. Dann wieder rauf und erneut runter zum nächsten. „Das nenne ich mal zwei ordentliche Geräte“ keuche ich. Markus greift mir von hinten an meine Brüste. „Stimmt... tatsächlich“, sagt er und knetet mir meine Bällchen.

Jens hebt meine Beine vom Beckenboden, Markus hält mich schön fest. Jens hebt jetzt mein Fötzchen aus dem Wasser heraus und... schon spüre ich seine Zunge an meiner Muschi. „Uhhh... ist das geiiillllll“ entfleucht es mir. Ich löse mich und tauche erneut ab. Jens auch! Während ich die Lanze von Markus erneut zwischen meine Lippen schiebe, schleckt Jens mir von hinten erneut meine Muschi. Was für ein geiles Gefühl!!! Wir sind ziemlich außer Atem, wie wir wieder auftauchen! Markus will jetzt auch mal... aber er hebt mich auf den Beckenrand und drückt meine Schenkel auseinander. Was für ein begnadeter Lecker! Jens steht inzwischen hinter mir und drückt seinen Schwanz in meinen Mund. Mein Gott, so habe ich es auch noch nicht getrieben! Da ist mir wohl was entgangen bisher!

Die zwei tauschen die Plätze und das Treiben geht weiter. Wie dann auch Achim um die Ecke kommt und in den Pool springt, geht es erst so richtig los! Auch er probiert zunächst mal meine süße Muschi. Ich bin schon fast so weit.... da springen die zwei aus dem Wasser und tragen mich rüber auf die Wiese. Jens packt mich an den Hüften und kniet mich hin. Ohne zu fragen, wuchtet er mir seinen mächtigen Kolben einfach in meine Möse! Was für ein Teil! Markus und Achim stehen vor mir und lassen sich abwechselnd die Schwänze blasen. Nicht nur, dass die drei absolut gleich aussehen, sie haben auch nahezu identische Schwänze! Und was für welche! Achim ist der nächste, der mich von hinten nimmt. Während ich die beiden anderen Lanzen vernasche, schlägt über mir eine gigantische Lustwelle zusammen! Ich bebe am ganzen Körper. „Fickt mich weiter, ihr geilen Böcke“, rufe ich aus. „Aber sicher doch“ keucht Achim und schon steckt sein Lustkolben in mir und die beiden anderen kriegen mal so richtig derbe einen geblasen!

„Fick mich du geiler Hengst...“, krächze ich. Jens geht einen Schritt zur Seite, zieht mich von Achims Schwanz herunter und legt mich auf den Rücken. Danach kriecht er rücklings unter mich und... drückt mir seinen Kolben in meinen Hintereingang! Markus erkennt die Situation sofort und steigt über mich um mir seinen Freudenspender in die Möse zu rammen! Hammer, echt Hammer. Doppeldecker... das muss Jahre her sein! Ich keuche und stöhne gewaltig. Da muss doch noch ein Schwanz übrig sein, denke ich bei mir. Tatsächlich, da ist er ja auch schon! Markus drückt meinen Kopf nach hinten runter und schiebt sein Gestänge so richtig weit in meinen Rachen! Nur gut, dass ich damit keine Probleme habe, es sogar sehr liebe, so tief in meiner Maulfotze einen gewaltigen Ständer zu fühlen!

Zwei weitere Male ganz kurz hintereinander erlebe ich meine nächsten Höhepunkte! So nach zwei Monaten ist man halt deutlich untervögelt! Da kommt es zu einer ganzen Serie von Orgasmen! Und das auch noch durch so kräftige Burschen! Ich bin im Himmel. Nummer vier ist gerade vollzogen, da stehen alle drei Kerle über meinem Kopf und feuern jeder eine Riesenportion köstlicher Herrensahne auf mein Gesicht und in meinen Mund. Ich habe viel zu tun, dass auch ja nichts vergeudet wird! Immer wieder schlucke ich, lecke mir die Lippen und nehme das Sperma mit den Fingern in meinem Gesicht auf um sie sogleich abzuschlecken.

Das gleiche mach ich dann mit den immer noch zuckenden Schwänzen, vor die ich mich jetzt hin gekniet habe. „Jungs... das ist seit ewigen Zeiten der geilste Nachmittag! Mein Mann hat keine Zeit für so was... das habe ich jetzt gebraucht! Ihr seid echt spitze! Ich danke euch!“ „Gern geschehen, können ja gleich noch weiter machen..., wenn Du noch kannst“ grinst mich Jens an. „Kommt wohl eher darauf an, ob IHR noch könnt“ lache ich zurück. „Na warte...“ kommt von Achim. Ich habe keine Ahnung, wie er, wie die das machen. Aber ihre Lanzen richten sich schon wieder auf! Ein wenig mündliche Nachhilfe reicht, um alle drei wieder in voller Pracht vor mir zu haben.

„Auf geht’s Jungs“ feuere ich sie an. „Einen im Arsch, einen im Mund, der dritte in der Fotze macht die Sache rund“ lache ich danach los. Dieses Mal liegt Markus auf dem Rücken im Gras. Jens und Achim heben mich gemeinsam hoch und lassen seinen Kolben immer wieder eintauchen in meine tropfnasse Möse. Nach ein paar Hebungen setzen sie mich dann darauf ab und Jens drückt meinen Oberkörper leicht nach unten. Gerade so weit, dass Achim freien Zugang zu meinem Arschloch hat. Oben verpasse ich Jens erneut einen grandiosen Blowjob. Ich bin so geil, lasse alles mit mir machen, Hauptsache sie nageln mich richtig durch! Und das tun sie wirklich!

Zwei weitere Orgasmen von mir später, nach ein paar Positionswechseln der drei untereinander, sind sie bereit für die nächste Ladung! Sie legen mich dazu auf den massiven Tisch, lassen meinen Kopf über die Kante hängen. Alle drei Schwänze liegen auf meinen Lippen und... feuern die nächste Salve herrlich fischen Männersaftes in mein Maul. Gleich zwei auf einmal drängen danach zwischen meine Lippen und lassen auch den letzten Tropfen ab. Jens kriegt danach noch eine Einzelbehandlung. Fix und alle sind wir vier jetzt und lassen uns auf die Gartenstühle fallen.

Es dauert locker fünf Minuten, bis wir wieder sprechfähig sind. Achim meint so beiläufig „Übrigens, Dein Auto ist fertig! Der Motor läuft wieder. War nur die Hauptsicherung durchgebrannt!“ Wir applaudieren ihm kräftig. „Na das nenn ich mal Fullservice! Wie kann ich das denn wieder gut machen?“ frage ich erstaunt. „Na ja... ich hätte da so eine Idee, schöne Lady“ kontert Markus und deutet auf seine wohl nicht kaputt zu kriegende Latte. „Ihr geilen Böcke... auf die Wiese mit euch! Alle drei hinlegen...“ „Jawohl Frau Hauptmann“, ruft Jens aus während sie aufstehen und kurz salutieren. Dann geht es im Gleichschritt auf die Wiese. Wie sie dann dort so vor mir liegen meint Achim „Ganze Kompanie bereit zum Gefecht“... auch noch Scherzkekse die drei!

Linker Hand liegt Achim. Ich steige über seinen Kopf und hocke mich darüber. „Einmal durchziehen bitte“ keuche ich. Seine Zunge gleitet einmal von unten nach oben und lässt mich schon wieder geil werden. Dann rücke ich nach unten, bleibe aber in der Hocke. Ich stütze mich auf meinen Knien mit den Händen ab und reite ein paar Stöße lang seinen strammen Max. Weiter nach rechts zu Jens, wo ich meinen Ritt fortsetze, genau wie nach dem nächsten Wechsel bei Markus. Wieder zurück bei Achim setze ich mich verkehrt herum auf seinen Ständer. Leicht nach vorn gebeugt ramme ich mir das Teil erneut in die Möse. Achim klatscht mir jetzt mit seinen kräftigen Pranken auf meine Arschbacken. „Jaaaaaa...... mehr... fester...“ keuche ich. Soldat Achim erfüllt diesen „Befehl“ sofort.