Die Sklavin

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Zitternd und verschwitzt hing sie am Andreaskreuz. Eigentlich war sie an diesem Tag vollkommen fertig. Doch dann fuhr sie entsetzt aus der Haut. Sie schrie, sie wackelte wie verrückt. Lucios hatte eine einfache, eigentlich harmlos wirkende Feder genommen. Er kitzelte sie am Rücken, an den Brüsten, an der Möse und an den Füßen. Sie hat noch nie so wild gejammert, wie in genau diesem Augenblick. Erst war es geil, doch dann zog dieses kitzelige Gefühl über ihren ganzen Körper, tief bis in jede Faser. Sie konnte sich nicht kratzen, nicht bewegen, das Kitzeln wurde zu einem reinen Horror, zu der schlimmsten Folter, die sie bisher erlebt hatte.

Sie bettelte, dass er aufhörte. Vermied aber das Safeword. Aufgeben wollte sie nicht. Lucios erlöste sie und trug seine vollkommen erschöpfte Sklavin ins Bett. Er küsste sie liebevoll, streichelte sie, gönnte ihr danach die verdiente Ruhe.

Gelegentlich kam es in den nächsten Tagen vor, dass in der Nacht fremde Männer in ihr Zimmer kamen und Tribut einforderten. Mal war es einfach Blowjob, mal eine wilde und harte Orgie. Sie war die Sklavin und verweigerte sich nicht.

(Mehrere Wochen waren vergangen)

Kalila wurde benutzt, gefickt und so vieles mehr. In nur wenigen Wochen hatte sie mehr Sex, als andere Frauen in ihrem ganzen Leben. Die Pein, die sie früher dabei noch empfand, ist längst gewichen. Stattdessen törnt es sie sogar richtig an. Schmerzen bereiten ihr Lust und als Fickstück benutzt zu werden, törnt sie sogar an.

Mittlerweile hat sie alle wichtigen Grundhaltungen als Sklavin gelernt.

Erduldet die Schläge, Bestrafungen und andere Züchtigungen. Manchmal durfte sie einen Orgasmus haben, den sie dann sehr intensiv und gewaltig erlebte. Sie ist mittlerweile sogar so weit, dass sie einen so gewaltigen Höhepunkt nur dann erleben kann, wenn sie dabei Schmerzen spürt. Besonders dann, wenn diese kurz vor dem Orgasmus erfolgen. Passiert das, geht sie ab wie eine Raubkatze. Als Sklavin hat sie jederzeit zur Verfügung zu stehen.

An diesem Abend wurde sie zu einem Kunden in die Stadt geführt. Diskret wurde sie in sein großes Apartment gebracht. Der Mann stand in der Öffentlichkeit, seine Ehefrau bezeichnete er als frigide. Aus diesem Grund griff er gerne auf die Sklavenzucht von Lucios zurück. Heute hatte er Kalila gewählt. Sie war die Schönste in der sexuellen Verfügungsmasse.

Als er in das Schlafzimmer kommt, liegt sie bereits mit den Armen an den Bettpfosten gefesselt auf dem Bett. Er lächelte.

»Du bist also heute Abend meine kleine Schlampe?«

»Ja, für die nächsten Stunden gehöre ich nur Dir!«

Er löste seine kleine Krawatte und machte es sich bequem. Der Politiker war um die 50 Jahre jung, legte aber viel Wert auf sein Äußeres und seinen Körper. Für Kalila war dieser Abend daher keine so unangenehme Pflicht. Was sie sah, gefiel ihr.

»Du wirst richtig geil, wenn Du so richtig benutzt wirst, habe ich gehört.«

»Ja, mein Herr, Ich stehe auf Schmerzen, auf Hiebe und werde total geil, wenn mir jemand den Po verhaut ...«

Er lächelte. Seine Hände erforschten ihren nackten Körper. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen. Auf ihrem ganzen Körper konnte sie seine Liebkosungen fühlen. Sie bäumte sich leicht auf, als er einen riesigen Vibrator in ihre Muschi schob.

»Deine Möse ist ja schon richtig schmutzig ...«

Die Beule in seinem Schritt, zeigte, wie geil er bereits war. Seine Hände griffen an ihre Titten. Er zog an ihren harten Nippeln und klatschte mit seiner Hand seitlich an ihre Brüste, die danach so richtig geil zurückfielen. Ein ziehender Schmerz zog durch ihren Körper.

Er küsste sie auf den Mund, drückte seine Zunge in sie. Seine Küsse waren so fordernd und wild und sie gab jedem seiner Wünsche nach. Kalila spürte, wie sie von Minute zu Minute geiler wurde. Alles kribbelte in ihr.

Auf einmal fasste er sie seitlich am Bauch an und schubste sie grob auf den Bauch. Er zwickte dann brutal in ihre Beine, so dass sie ihren Arsch hochstreckte. Der Mann, der bereits schwer stöhnte, öffnete seine Hose und nahm nun seinen Gürtel, mit dem er auf ihren nackten Arsch schlug. Sie zuckte zurück, sie schrie und wurde bei dem hilflosen Anblick noch geiler. Kalila spürte wieder diesen Schmerz in sich, der sich mit den weiteren Hieben zu einem lustvollen Kribbeln entwickelte. Sie jammerte, schrie und stöhnte zugleich.

Irgendwann später band er sie los. Sie sollte auf allen vieren durch das Apartment laufen. Was sie auch machte. Er geilte sich dabei unheimlich auf. Zwischendurch stoppte er sie, drückte ihren Oberkörper einfach grob runter und steckte seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse oder direkt in ihren Arsch. Er fickte sie nur kurz, ohne zu kommen. Er wiederholte das Spiel stetig. Bis er irgendwann so geil war, sie auf den Rücken schubste und seinen Lümmel tief in sie steckte.

Er fickte sie wie einen Verrückten. Jeder Stoß zog kräftig durch ihren zierlichen Körper. Bis er kam. Er jaulte wie ein geiler Hund. Kalila erschrak bei diesem tiefen Ton und musste sich ein Lächeln verkneifen. Genau in diesem Moment spürte sie seine warme Sahne, die sich in ihrem nassen Paradies mit ihrem Nektar vermischte. Kleine Tropfen seiner Männlichkeit flossen aus ihr, als er seinen Schwanz wieder rauszog. Erschöpft legte er sich neben seiner Sklavin.

Als sie wenig später auf Toilette ging, folgte er ihr.

Er beobachte alles ganz genau. Sie setzte sich auf das WC und pinkelte. Er wurde bei dem Anblick so geil, dass er seine Hand an ihre Muschi presste und ihren warmen, geilen Strahl fühlte. Einen kleinen Teil ihrer Flüssigkeit sammelte er in einem Glas. Vor seinen Augen sollte sie alles trinken und langsam herunterschlucken. Sein Schwanz wurde erneut hart und er benutzte wieder ihren schmutzigen Körper, um wenige Minuten danach zu kommen.

Kalila beschwerte sich nicht. Sie machte alles, was ihr befohlen wurde.

Am nächsten Tag zog sie sich an. Der Fahrer von Lucios wartete bereits unten und brachte sie zum Anwesen der Sklavenzucht zurück.

Sie hatte nun öfters solche Termine. Manchmal über Nacht, mal nur für ein paar Stunden. Stets diente sie als persönliche Sklavin. Sie stand fortan zur Benutzung durch einen Gast zur Verfügung. Dass sie dabei zu einem Ding, zu einem Fickstück wurde, machte ihr nichts aus. Ganz im Gegenteil. Sie war nun ein richtig hartes Mädchen und liebte diese Spiele. Es törnte sie einfach an. Doch da war natürlich noch etwas anderes. Sie war nun eine offizielle Sklavin von Lucios.

Und jeder Termin, jede Dienerschaft, brachte ihr nach und nach ein kleines Vermögen auf ihr Konto. Im Gegensatz zu einer normalen Nutte wurden diese speziellen Dienstleistungen mehr als gut bezahlt. Für Kalila, die längst ihren eigentlichen Namen vergessen hatte, lohnte sich nun die ganze harte Tortur. Wie lange sie das machen würde und wollte, wusste sie nicht. Am Ende hatte sie als Sklavin den Schlüssel zur Freiheit jederzeit in der Hand. Das Safeword ...

Gehorche mir!

Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte. Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen.

Doch als sich ihre Augen langsam wieder öffneten, stand er vor ihrem Bett. Er, das war ihr Master … Sie wusste, dass sie gegen die Regeln verstoßen hatte …

Sie dachte, sie sei vollkommen alleine und gab sich unschuldig ihrer Lust hin. Alles begann mit ein paar kleinen Gedanken, die sie vor Geilheit zittern ließen … Sara lag gedankenverloren auf dem Bett. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres leichten Nachthemdes. Draußen herrschte bereits reges Treiben. Die Uhr zeigte fast 10 Uhr, doch Sara dachte nicht daran, aufzustehen.

Mit ihren zarten Händen streichelte sie langsam über ihren wohlgeformten Körper. Ein erstes, geiles Prickeln durchzog sie dabei. Schamlos befeuchtete sie ihre Finger und kreiste damit um ihre fruchtigen Titten. Leicht stöhnend wagte sie sich immer näher zu ihren Knospen. Als sich ihre Nippel fest aufstellten, war alles in ihr erregt. Die Lust schwappte durch den ganzen Körper. Gierig setzte sie ihre Erkundungstour fort und schloss dabei träumerisch ihre Augen.

Als Ihre Hände durch das aufgeknöpfte Nachthemd weiter nach unten glitten, legte sich ein verführerischer Duft in das kleine Schlafzimmer. Ihre Muschi war bereits feucht und der Duft wirkte wie ein animalisches Aphrodisiakum. Die Beine waren gespreizt und so war es ein leichtes mit einem, oder auch mit mehreren Fingern, in das feuchte Paradies gleiten zu können.

Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Eine richtige Wohltat, immerhin war ihr Körper von den letzten Tagen noch so geschunden, dass sie die softe Berührung in diesem Moment ganz besonders genoss.

Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.

 

Draußen war es eiskalt, doch in dem Zimmer stand die Heizung auf höchster Stufe. Es war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren Körper seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten.

Voller gier fing Sara an, sich kräftig zu fingern, und konnte dabei spüren, wie die Lustwellen in ihr immer derber und verzehrender wurden. Ein erstes Zucken überkam sie, sie fing an zu zittern und verfiel in einen puren Rausch ihrer Lust. An welche schmutzige Fantasie sie in jenem Moment dachte, bleibt ihr Geheimnis.

Doch in den letzten Tagen hatte sie so vieles erlebt, dass eine große Auswahl an frivolen Gedanken bestand. Nicht zuletzt der geschundene Körper erzählt von diesen Erlebnissen.

Doch jetzt in genau diesem Moment wollte sie es einfach zärtlich und ganz langsam. Sara wollte sich vollkommen fallenlassen und jede kleinste Berührung genießen und wild in sich spüren. Immer kräftiger wurden die Lustwellen in ihrem Körper. So heftig, dass sie manchmal mit den Beinen ausschlug oder sich leicht aufbäumte. Jetzt gab es kaum noch ein Halten. Sie zuckelte überall, wälzte sich unruhig in dem Bett hin und her, während die Lustperlen ihren ganzen geilen Körper einnehmen.

Sie fingerte sich so gewaltig, dass immer mehr ihres süßlichen Saftes ausströmt. Um ihre Finger schlossen sich die Ringmuskeln immer schneller, um sich kurz danach wieder zu lösen. Doch genau in diesem Moment war ihre Lust auf dem Höhepunkt, sie stöhnte mit einer so erotischen Stimme und auch ihr Puls fing vor lauter Lust an zu rasen.

Der Wechsel zwischen Spannung und Entspannung bewegt sich nun als kräftige Welle, die durch ihren Körper schoss. Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte.

Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen. Erst nach einiger Zeit fiel die Anspannung und ihre Augen öffneten sich wieder ganz langsam.

Doch in diesem Moment bäumte sie sich erneut auf. Nicht aber vor Lust. Sondern vor Schreck. Sie war so tief in ihrem Orgasmus versunken, dass sie alles andere vergessen hatte. Selbst Tom, ihren Master ...

Vor einigen Monaten hatte sie ihn kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch damals kannte sie seine dunklen Vorlieben noch nicht. Sie wusste nicht, wie dominant er sein konnte. Doch schnell lernte sie es und verfiel ihm so sehr, dass sie schon wenig später zu seiner Sklavin wurde. Sie schlossen einen langen und ausführlichen Sklavenvertrag.

Damals verstand sie das Ganze noch nicht. Doch mittlerweile, weiß sie, worauf sie sich eingelassen hatte. Gemischte Gefühle rasten damals durch die 24-Jährige. Sara war eine bildhübsche, junge Frau, die jeden Mann hätte haben können. Doch sie wollte nur Tom, nichts ahnend, dass er einmal zu ihrem Master werden würde und sie zu seiner Sklavin.

Das harte Spiel der Unterwürfigkeit empfand sie als geil, törnte sie an, hinterließ aber auch ihre Spuren. Manchmal schmerzte der Po so sehr, dass sie kaum sitzen konnte. Ihr Körper wirkte oft so geschunden, dass sie vor lauter Pein nicht mal mehr den knappen Badeanzug anziehen konnte.

Doch in diesem Moment lag sie noch so wunderbar schmutzig auf dem großen Bett. Die Lustperlen überzogen dabei immer noch ihren geilen Körper, der so wunderbar seidig glänzte und einen animalischen Duft verströmt. An ihren Fingern hing noch ihr süßlicher Nektar, der oft nach warmen Apfelkuchen oder Mandarinen, mit einer sauren Nuance schmeckte.

Langsam verflüchtigte sich der heftige Orgasmus von gerade eben. Ihre Augen öffneten sich und der Schreck ließ sie wieder aufbäumen. Ihr Master Tom stand genau vor dem Bett. Eigentlich hätte er schon längst in seinem Büro sein sollen, doch er hatte ein paar Unterlagen auf dem Küchentisch liegenlassen.

Als er danach griff, hörte er ihre Stöhn-Rufe. Bitterlich enttäuscht von seiner Sklavin wirkte er ziemlich aufgebracht.

Sara zauderte bei dem Anblick. Sie wusste, dass sie ohne sein Einverständnis keinen Orgasmus haben durfte. Das hatten beide in dem Sklavenvertrag explizit festgelegt. Ein Verstoß würde entsprechende Konsequenzen mit sich führen.

»Mein Gebieter ... ich wusste nicht ... es tut mir so leid ...« Bettelte sie.

»Hör auf! Du bist doch nur eine Schlampe. Kaum bin ich einmal kurz aus dem Haus, treibst Du es hier bereits bunt! Du bist eine absolute Enttäuschung für mich!«

Tom war sauer und enttäuscht doch innerlich liebte er solche Situationen. Ein solches Vergehen forderte immer auch eine harte Bestrafung und genau das entsprach seinen Vorlieben. Doch genau in diesem Moment hatte er es eilig.

»Wenn ich zurückkomme, sollst Du Deine gerechte Strafe bekommen! Ich werde ein solches Vergehen nicht in meinem Haus dulden!«

Sara schluckte und mit schweren Schritten verließ er die Wohnung. Nur noch die Tür war zu hören, die laut ins Schloss fiel.

Tom kam gegen späten Abend wieder. Später als üblich. Ein Grinsen überzog sein Gesicht. Dieses Mal hatte er sich etwas ganz Besonderes für sie ausgedacht und in einem kleinen Laden abseits der Stadt, hatte er dafür genau das richtige gefunden.

Sara begrüßte ihn mit gesenktem Kopf. Demütigt und reuig wollte sie sich zeigen. Doch Tom beachtete sie nicht einmal. Er ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei. Erst später setzte er sich zu ihr auf die Couch im Wohnzimmer. Draußen war es bereits dunkel. Viele Worte hatten beide an diesem Abend nicht gewechselt.

»Du sollst Deine verdiente Strafe genau da bekommen, wo Du zuvor mit Dir rumgespielt hast!«

Sein Ton klang brummig. Er zerrte sie an den Armen ins Schlafzimmer. Mit fast schon geübten Handgriffen riss er ihr die Kleidung vom Körper. Als sie ganz nackt da stand, starrte er auf ihre geilen Brüste und packte sie unten an ihrer Möse hart mit seinen Fingern.

»Du bist ja immer noch feucht! Wie oft hast Du es Dir heute gemacht?«

»Ich schwöre nur einmal!! Mein Gebieter, wirklich ...«

»Dir Schlampe soll ich noch glauben! Du hintergehst mich hinter meinem Rücken! Ich werde Dich lehren, was das bedeutet!«

Mit einem Ruck warf er sie auf das große Bett, wobei ihre saftigen Titten so herrlich wild mitschwangen.

»Mach Hündchen!« Befahl er ihr.

Und wie befohlen setzte sie sich in die Hündchen-Position auf das Bett. Dabei reckte sie ihren knackigen Arsch so schön nach oben, dass Tom bei diesem Anblick unglaublich geil wurde. Seine kräftigen Hände lagen auf ihren Po-Backen, die er nun leicht und doch auch fordernd massierte und dabei so weit auseinanderspreizte, dass der Blick auf ihre Rosette freigelegt wurde.

Doch nach der sanften Behandlung wurde es härter. Sie zuckte und schrie vor Schmerzen. Seine flache Hand landete mit voller Power auf ihrem Arsch. So sehr, dass sie dabei kräftig nach vorne getrieben wurde. Und wieder klatschte es durch den ganzen Raum. Die Hiebe erfolgten alle paar Sekunden. Die Schläge wurden härter, sie steigerten sich dabei stetig. Sie stöhnte und schrie. Ein Wechselspiel aus Lust und Schmerz begann in ihrem Körper heftig zu pulsieren.

Tom griff nach dem Rohrstock, der sich immer unter dem Bett befand. Sein erstes Mittel zur Züchtigung, wenn sie sich gegen ihn widersetzte. Das ganz zu Anfang vereinbarte Safeword hatte sie bis heute noch nie benutzt. Auch wenn seine Behandlungen oft sehr hart waren, genoss sie genau das. Sogar so sehr, dass es schon zu einer Sucht geworden ist.

»Auaaaaaaaaa, scheiße ...« Schrie Sara laut heraus.

Die Hiebe mit dem Rohrstock wurden nun deutlich härter. Immerhin war ihr Po nun gut durchblutet und es gab kaum noch ein Halten für Tom. Schnell färbte sich ihr Po in unterschiedlichen Farben.

Plötzlich stellte sich Tom ein wenig schräg neben das Bett. Nun raste der Stock mitten auf ihre geile Rosette. Zunächst tippte er dabei noch auf die rechte oder linke Po Spalte, doch schon danach sauste der Stock auf ihre schmutzige Rosette.

Sara stöhnte und das Zucken war nun besonders schlimm.

Doch Tom kannte nun keine Gnade mehr. Streng rief er ihr zu: »Streck Deinen Arsch raus!«

Wie befohlen reckte sie ihren Po erneut heraus. Danach quiekte sie, wackelte mit dem Popo. Erneut machte es Patsch und wieder traf der Stock ihr Po-Loch. Doch jetzt zuckte Sara richtig hoch und schrie wild: »Auaaaaaaaahhhh.«

Tom genoss das Schauspiel. Auch Sara war innerlich in diesem Rausch verfallen. Erst kam dieser wahnsinnig heftige Schmerz, dann kam die Lust, beides vermischte sich zu einem geilen Wechselspiel.

Tom wechselte seine Hiebe. Die nächsten erfolgten nun wieder auf die Innenseiten der Backen, manchmal auch an ihre Oberschenkel. Sara zuckte dabei stetig wild. Sie jammerte und manchmal jaulte sie auch. So wild, dass sie dabei ihren Po nach links oder rechts ausschlagen ließ. Doch jedes Mal, wenn er ihr Arschloch traf, war das Zucken am stärksten. Dabei schrie sie so laut, dass Tom noch geiler wurde.

Ab und zu unterbrach er und streichelte zärtlich ihren Po. Er gönnte ihr eine kleine Pause, nur um danach wieder mit den harten Hieben zu beginnen. Die Striemen an ihrem süßen Po waren nun bereits gut zu erkennen.

Seine Augen leuchteten und seine Lust drückte sich durch seine elegante Hose. Die Wölbung da unten wurde immer deutlicher. Sara hingegen drückte ihren Kopf immer noch fest gegen die Matratze, während ihr Po hochgereckt da lag und aus ihrem Mund hin und wieder ein kleines schluchzen kam. Ihr frisch verstriemter Arsch glänzte so verführerisch, dass Tom sich einfach nicht mehr zusammenreißen konnte.

Sie spürte etwas kaltes, eine Flüssigkeit, die direkt in ihr Po-Loch tröpfelte. Kurz danach presste er seinen nun richtig dick gewordenen Schwanz in ihre Rosette. Völlig ungeniert bohrte er seinen Lümmel in ihren Hintereingang.

Sara fing wieder an zu quieken. Sein Dicker dehnte ihr Loch und genau das zog wieder zu den ganzen Striemen. Alles brannte dabei so sehr. Umso tiefer er drang, umso mehr er ihre kleine Rosette dehnte, desto mehr zuckte sie. Er wurde sogar richtig ruckartig, unabhängig davon, zuckte und jammerte sie. Als er dann stoppte und mit seinen kräftigen Händen ihre Po-Backen massierte, knetete, war das besonders gemein. Erst nach ein paar Minuten ließ er ab von ihr.

»Komm zu mir!«

Sara, die immer noch ein schmerzverzogenes Gesicht hatte, setzte sich auf den nun liegenden Master drauf, griff nach seinem Ding. Seine Spitze drückte sich gegen ihre Scham und mit einem kurzen Ruck, glitt er tief in ihr Paradies. Wie befohlen sorgte sie nun für sein Wohlbefinden, während er weiter mit ihr spielte. Ständig griff er an ihre Titten, zog an ihren Knospen und versetzte leichte seitliche Schläge an ihre Bürste. Danach ließ er ihre saftigen Birnen wieder los und sie floppten so herrlich zurück. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel. Immer wieder spürte sie dabei diesen geilen Schmerz, der durch ihre Knospen bis tief in den Körper wanderte.

Sara ritt kräftig auf ihrem Master und konnte seine Spitze an den schönsten Orten in ihrem nassen Paradies fühlen. Trotz der Schmerzen wurde ihre Lust auf eine ganz besondere Art und Weise entfacht und sie hätte sich beinahe in dem Rausch vollkommen verloren. Beinahe ... hätte Tom sie nicht wieder grob genommen und sie auf die Seite geschmissen. Dann drückte er sich unsanft in der Löffelchenposition an sie. Drückte seine Fickstange wieder kraftvoll hinein und fickte sie, wie er gerade Lust hatte.

 

Auf einmal griff seine Hand an ihren Mund und ihre Nase. Sie konnte in diesem Moment kaum atmen. Mehrere Sekunden lang drückte seine Hand kräftig in ihr Gesicht, als er sie wieder losließ, hechelte sie nach Luft. Sie atmete so schwer und tief, während sein Schwanz kräftig in ihre nasse Scham reinschlug. Seine Züchtigung an diesem Abend sollte noch lange nicht beendet sein. Er hatte noch so seine eigenen Pläne mit ihr und da war ja auch noch dieser neue Gegenstand, den sie noch gar nicht gesehen hatte.

Doch zunächst vögelte er mit ihr hart. Jetzt fasste er an ihre saftigen Brüste, knetete sie und spielte derb mit ihren Nippeln. Aber es dauerte nicht lange, bis Tom verkrampfte. Zuvor spürte er einen starken Druck in seiner Lendengegend, der sich schnell auf seinen gesamten Körper übertrug.

Er stand kurz vor einer scharfen Entladung. Immer, wenn er kommt, pfeift und zischt es in seinen Ohren. Mal leichter, mal stärker. So auch in jenem Moment. Ein kleines Schwindelgefühl überzieht ihn, als er wild in ihre nasse Möse spritzt und sich seine warme Flüssigkeit mit ihrem geilen Nektar mischt. Dabei übernimmt sein Schwanz die Kontrolle über sein Gehirn, zuckt und lässt seine Geilheit explosionsartig raus schießen.

Sara, die immer noch die ziehenden Schmerzen überall fühlen kann, bemerkt in diesem Moment einen warmen Strahl, der sie da unten trifft und sich durch ihren Körper zieht. Sie liebt dieses Gefühl, dass die Lustschmerzen in ihr noch einmal verstärken.

Als sein immer noch dickes Ding langsam rausflutschte, lächelte er hämisch. Sara wusste in diesem Augenblick, dass die Bestrafung noch lange nicht vorbei sein würde. Innerlich grinste sie ...

*

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