Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten

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bewegen. Auch meine Lippen fingen an seinen Schaft zu bearbeiten. Ich wurde dabei selbst

immer erregter. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ich war eben davor einen Orgasmus zu

bekommen.

"Das kann doch gar nicht sein" dachte ich bei mir. "Ich bin hier in unserem Keller und blase

einem wildfremden Kerl einen herunter".

Ich wurde immer geiler. Meine Lippen spielten mit seiner prallen Eichel. Ich hatte das Gefühl

als ob der Rammler noch etwas dicker wurde.

In diesem Moment explodierte ich. Ein wohliger Schauer breitete sich von meiner Muschi

über meinem ganzen Körper aus. Auch der Fremde konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er

ergoß sich in meinem Mund. Es war soviel das ich gar nicht so schnell schlucken konnte. Ein

kleines Rinnsal lief an meinem Kinn herunter. Ich hörte nicht auf ihn mit meinen Lippen zu

wichsen bis er ganz leer war. Und ich muß gestehen es machte mir sehr viel Spaß. Ich behielt

etwas Sperma in meinem Mund stand auf suchte seine Mund und gab ihm einen Zungenkuß.

Dabei drückte ich den in meinem Mund vorhandenen Sperma in seine Mundhöhle. Er muß es

ziemlich geil gefunden haben weil er meinen Kuß erwiderte.

Nun wollte ich mich von ihm lösen. Ich hatte nun schon innerhalb einer halben Stunde zwei

Orgasmen. Er hielt mich an meiner Hand fest Nun legte er sich mit dem Rücken auf das

Gästebett und zog mich zu sich herunter. Er deutete mir an ich solle ihn mit der Hand

wichsen.

Was sollte das bedeuten? Wollte er mehr? Ich sollte mich eigentlich schnell von diesem Ort

verdrücken. Was ist wenn mein Mann mich suchen sollte? Was ist wenn er mich in so einer

verfänglichen Situation mit einem fast nacktem fremden Mann sehen würde?

Er ließ aber nicht locker. Also nahm ich seinen inzwischen schlaffen Penis in die Hand und

rieb seine Vorhaut immer wieder auf und ab. Es dauerte etwas bis er wieder etwas steifer

wurde. Nein! So steif wie vorhin wird er nicht mehr dachte ich bei mir. Er zog mich auf sich

herauf und flüsterte mir ins Ohr ich solle seinen Schwanz langsam einführen. Ich tat es. Ich

suchte seinen Rammler und drückte ihn in meine nasse Votze. Meine Geschlechtsteile waren

immer noch sehr empfindlich. Ich genoß es wie er langsam in mir eindrang.

Oh..Oh.. ich bin so geil...

Ich merkte wie sein Schwanz noch härter wurde. Es ist das erstemal in unserer Ehe das ich

einen anderen Penis in mir habe. Ich habe im augenblick auch keine Gewissensbisse. Ich

denke nur noch ans ficken. Seine Hände massierten meinen Busen. Wir bewegten uns

gleichmäßig wobei er bemüht war seinen Schaft an meinem Kitzler zu reiben.

Plötzlich spürte ich etwas an meinem Anus. Ein Finger streichlte über meinem Hintereingang.

Es kitzelte etwas und meine Hüften wanden sich noch etwas mehr. Ich rammelte mit diesem

jungen Mann wie in Ekstase. Ich zog seinen Schaft durch meine Muschi immer wieder auf

und ab. Oh. Ein herrliches Gefühl.

Nanu was war das. Zwei Hände kneteten meine Brustwarzen. Was stimmulierte aber meinen

Hinterausgang? Ich drehte mich um und sah in die geilen Augen des anderen Handwerkers.

Ich wollte sofort aufspringen aber der Mann unter mir hielt mich fest. Mit weit aufgerissenen

Augen sah ich wie er seinen Schwanz mit einer Hand bearbeitete die Spitze mit etwas Spucke

anfeuchtete und sich mir langsam näherte.

Ich bekam es mit der Angst.

Er will doch nicht... nein er will doch wohl nicht....oh nein...

Doch er tat es!........

Ich zuckte zusammen wollte mich den harten Griffen der beiden entziehen.

Aber hat eine so zierliche Frau wie ich gegen zwei starke Männer eine Chance?

Er drückte langsam seinen, zum Glück nicht zu großen, Pimmel an meinen Anus, drückte die

Spitze an meine Schließmuskel und drückte...und drückte... bis ich nachgeben

mußte.......seinen Schwanz hinein.

Zuerst war ich voller Angst. Doch dann glaubte ich die Engel fangen an zu singen. Das habe

ich nie zu träumen gewagt. Zwei Männer, einer in meiner Lustgrotte der andere in meinem

Hintern.

Beide bewegten sich vorsichtig und mein verlangen wurde immer größer. Es kann bald keine

Steigerung mehr geben.

Auch mein Ehegatte hat mich ab und zu mal in den Hintern gepimmpert. Aber zwei auf

einmal.....Wahnsinn. Ich ließ die beiden sich zuerst bewegen. Als ich mich daran gewöhnt

hatte fing ich langsam mit meinem Becken zu kreisen an.

"Siehst Du Meister, was habe ich gesagt! Die Frau ist supergeil" sagte der Jüngling unter mir.

Er hat es Ihm erzählt was er vorhin gesehen hat schoß es mir durch den Kopf, er hat es ihm

erzählt. Aber nun war mir alles egal.

ALLES????

Stimmen aus dem Vorflur: "Ja Heinrich. Die Sägeblätter habe ich hier"

Das war mein Mann mit unserem Nachbarn. Wahrscheinlich wollte er sich etwas ausleihen.

Oh Gott und ich stecke hier im wahrsten Sinne fest. Die beiden Arbeiter haben die Laute auch

nicht überhören können. Sie ließen aber nicht von ihrem treiben ab mich weiter zu ficken.

"Diese Sägeblätter sind die richtigen für dich" hörte ich ihn sagen. "Und wenn du mehr

brauchst du weißt ja wo sie liegen"." "Wo ist eigentlich meine Frau" hörte ich das Gespräch

weiter.

Die beiden unter und hinter mir schoben trotzdem ihre Prügel in mich hinein. Sie ließen sich

überhaupt nicht stören.

Dann rief mein Mann "Häschen. Wir wollen Kaffee trinken! Kommst Du gleich? " Ich rief

hastig zurück obwohl ich das Gefühl hatte es wäre ein röcheln "Ja, ich ich komme gleich. Ich

bin fast fertig." was auch fast der Wahrheit entsprach.

Ich hatte in diesem Moment eine fürchterliche Angst das mein Gatte die Tür öffnen könnte

und mich in dieser verfänglichen Situation erwischen könnte.

Mein Schoß war trotzdem ganz heiß. Ich biß dem jungen Mann unter mir ins Kinn um nicht

aufzustöhnen. Immer mehr wollte ich. Die beiden sollten nie mehr aufhören. Oh was war ich

trotz meiner Angst geil. Ich hörte die Treppenstufen knarren und ich beruhigte mich etwas

weil mein Angetrauter wider nach oben ging. Meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern.

Ich merkte der eine Schwanz zog richtig durch meine Möse durch und stimulierte ständig

meinen harten Kitzler und der andere reizte meinen Hinter.

Oooohhhhhh war das ein geiles Gefühl.

Ich schloß die Augen um jede Sekunde dieses beisammenseins zu genießen.

Ich öffnete die Augen und erschrak fürchterlich. Heinrich unser Nachbar lugte durch die

leicht geöffnete Tür. Er schaute wer weis wie lange schon unserem treiben zu.

"Jetzt ist alles aus" dachte ich.

Aber dem wahr wohl nicht so. Er hat mir schon des öfteren unter der Hand angedeutet das er

mich gerne einmal ficken möchte. Die Situation hat er wohl schnell erkannt und seine Chance

wahrgenommen. Er kam auf mich zu zog dabei seinen Hosenschlitz auf hob mit seiner Hand

mein Kinn etwas hoch und hielt mir sein Prachtexemplar vor meine Nase. Mir blieb wohl

nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen und ihn zu befriedigen. Sonst hätte er mich wohl

verraten. Ich lutschte und saugte an seinem Prügel so das er innerhalb von Sekunden einen,

ich muß schon sagen, enormem Ständer bekam.

Oben hörte ich eine Säge kreischen. Mein Mann war an unserer Küche am arbeiten und ich

war hier unten mit drei Männern am bumsen und blasen ohne das er etwas ahnte.

Ich lutschte nun doch hingebungsvoll an der Eichel und am Schaft von unserem Nachbarn

Heinrich. Auch er schmeckte sehr gut. Auch sog ich zwischendurch mal kräftig an der Eichel

damit in meinem Mund ein kleiner Unterdruck entsteht. Dadurch wurde die Eichel enorm

gereizt. Ganz spontan umfaßte ich mit einer Hand seine Hinterbacke suchte seinen

Darmausgang und steckte meinen Mittelfinger in seinen Arsch. Er fing stark an zu keuchen

und sein Becken stieß noch schneller hin und her. Nebenbei knetete ich mit der anderen Hand

seine Eier. Ich drückte auch mal etwas fester zu und bemerkte das er es mochte. Zwischen

meinen Daumen und Zeigefinger drückte ich sehr vorsichtig mal das linke mal das rechte Ei.

"Dies ist nun der zweite fremde Schwanz den ich heute blase" dachte ich bei mir aber es

bereitete mir sehr viel Freude.

Ich merkte wie mein Hintereingang sich langsam immer fester zusammen zog.

Auch meine Muschi fing an zu zucken. Dadurch wurden meine Eingänge wohl noch enger

und die beiden fingen an sich unter Zuckungen in mich zu ergießen.

Zuerst mein Freund unter mir denn er krallte sich an meinen Brüsten fest und ich merkte

seinen warmen Strahl wie er in mich abspritzte. Dann kam der Hintereingang. Ich merkte den

Strahl der sich in mich ergoß und er war sehr warm. Und nun der Heinrich. Seine Frau hatte

ihn vor kurzem verlassen. Sie meinte etwas besseres gefunden zu haben. Er muß fürchterlich

unter Druck gestanden haben denn sein Spermastrahl prallte doch sehr stark an meinem

Gaumen und ich kam mit dem schlucken gar nicht nach, so voll pumpte er meinen Mund. Ich

kam währenddessen auch zu einem Superorgasmus. Überall verbreitete sich eine wohlige

wärme die mich durch und durch erfaßte.

Ich merkte wie die drei Schwänze in mir erschlafften. Wir harten aber noch einige Minuten

aus um das Gefühl voll auskosten zu können. Schließlich rappelte ich mich auf. Mir war ganz

wackelig auf den Beinen. Einer meinte noch ich solle ihm noch meine blank rasierte Muschi

zeigen. Ich tat es. Die drei Männer schauten sich die glatte Pflaume noch einen Augenblick

an. Nun sagte ich es wäre jetzt genug. Der Meister meinte noch mit einem lächeln auf den

 

Lippen sie würden gerne mal wider kommen um unsere Heizungsanlage zu reparieren.

Ich drehte mich um und sagte: "Das glaube ich ihnen gerne" und ging hinauf.

Dort kam mir mein Mann entgegen. "Wo bleibst Du denn? Ich wollte gerade nach dir

schauen." Wir tranken gemeinsam einen Kaffee.

Danach erzählte er mir das Heinrich unser Nachbar dort gewesen wäre und ihm erzählt hätte

das er seine Frau vermißt und er stark unter Druck stehen würde. Er hat nun schon seit drei

Wochen keine Frau gehabt. Außerdem hätte er sich Sägeblätter ausgeliehen.

"Wenn ich dich so sehe könnte ich noch einmal ficken. Ich weis ja das du es gerne öfters

magst. Vorhin bist du ja auch nur einmal zum Zuge gekommen.

"sagte plötzlich mein Gatte sprachs und legte mich bäuchlings auf den Küchentisch. Er nahm

einen Finger und fuhr mir zwischen meine Spalte.

"Sag mal bist du ohne Höschen bei den Handwerkern unten gewesen? Und du bist von vorhin

ja noch ganz feucht" und drang von hinten in mich ein.

"Oh mein Schatz ich war vorhin noch so verwirrt das ich vergessen habe mir ein Höschen

anzuziehen" antwortete ich.

Ob sie es glauben oder nicht. Ich hatte das Gefühl noch einen Orgasmus ertragen zu können.

Und der Gedanke mein Mann stößt jetzt in den Sperma den mir der junge Mann hinterlassen

hat....Oohh

G-Punkt

Ich war damals gerade 18 Jahre geworden. Als ich nach einer Abi-Klausur von der Schule

zurück zu meinem Auto ging, bemerkte ich Linda. Auf sie war ich eigentlich schon immer

scharf, denn sie hatte einen Körper, der mehr als nur eine Sünde wert war. Sie stand vor ihrem

Auto, hatte die Motorhaube auf und bückte sich über den Motorraum. Dieser Anblick ließ es

bereits mächtig in meinem Bauch kribbeln. Ich sprach sie an und sie sagte mit einem süßen

Lächeln, daß sie immer Probleme mit ihrem Auto hat und es schlecht anspringen würde.

Glücklicherweise sah ich den Fehler und konnte ihn mit wenigen Handgriffen beseitigen.

"Und was bekommt mein Retter als Belohnung?" fragte sie. "Vielleicht gehen wir Essen?"

erwiderte ich. Sie war einverstanden und wir verabredeten uns für den kommenden Freitag

bei einem Italiener zum Pasta-Essen.

Die Tage zogen sich wie Gummi. Ich fieberte auf den Abend, wo ich mal für längere Zeit mit

ihr allein sein konnte und so vielleicht eine Beziehung mit ihr aufbauen konnte.

Endlich war es so weit. Wir aßen und tranken und lachten. Es war einfach super und die Zeit

verging wie im Flug. Anschließend lud sie mich noch zu ihr nach Hause ein. Ihre Eltern

waren auf einem Ärztekongress und sie hatte - wie sie mir sagte - alleine Angst in dem großen

Haus.

Dort angekommen, zeigte sie mir die Küche. "Kennst du dich auch mit Espresso-Maschinen

aus? Ich würde gerne noch einen nach dem guten Essen trinken. Ich ziehe mir nur etwas

bequemeres an." Also, während ich mich mit der Technik rumquälte, ging sie nach oben und

kam nach ca. 5 Minauten wieder runter. Ich musste schlucken, als ich sie sah: Sie trug ein

bauchfreies T-Shirt und ein paar Boxershorts, die ihren knackigen Hintern voll zur Geltung

brachte. "Lass uns in mein Zimmer gehen und den Espresso dort in Ruhe trinken." Ich folgte

ihr die Treppe rauf und sah wie gebannt auf ihre Arschbacken, die so geschmeidig von einer

Seite zur anderen wiegten. Sie setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett und ich davor. So

konnte ich ganz genau in ihre Short gucken und sah, daß ihre Muschi teilrasiert war. Wir

alberten noch ein wenig rum und sprachen von der Schule und dem bevorstehenden Abitur.

Plötzlich wurde sie ernst und sagte: "Ich muss dir was gestehen. Die Sache mit meinem Auto

habe ich extra gemacht, weil ich dich endlich mal richtig kennen lernen wollte. Ich hoffe, du

bist mir nicht böse deswegen." "Überhaupt nicht.", sagte ich und streichelte ihren Knöchel.

Was sie für zarte Haut hatte. Ich bemerkte, daß ihr meine Brührungen gefielen und setzte

mich jetzt zu ihr aufs Bett. Sofort zog sie mich an sich und küsste mich, wie mich noch nie ein

Mädchen zuvor geküsst hatte.

Meine Hose wurde enger und enger. Sofort begann sie, mich auszuziehen.

Erst mein Hemd, dann meine Hose und dann meine Boxer-Shorts. Wie ein Klappmesser

schnellte mein Schwanz nach oben, worüber sie etwas lachen musste. Sie zog sich ihr Shirt

über den Kopf und ich sah ihre niedlichen, nicht zu großen Brüste. Ihre Nippel richteten sich

schon auf. Dann zog sie sich ihre Hose aus und ich konnte bereits einen feuchten Schimmer

zwischen ihren Schamlippen entdecken. Sie musste wohl schon ganz schön geil sein. "Bitte

streichle meine Muschi!" sagte sie zu mir und ich begann mit den Fingern ihre Muschi zu

erforschen. Heiß und feucht war es und sie förderte jede Menge Saft zwischen ihren

Schamlippen hervor. Unterdessen liebkoste sie meinen Schwanz und es dauerte nicht lange

und ich kam in ihrer Hand. Gierig leckte sie ihre Finger mit meinem Sperma ab und meinte:

"Gut, daß du jetzt schon mal den ersten Druck los bist. Dann kannst du gleich umso länger.

Bitte, leckt meinen Kitzler und steck mir erst einen und dann zwei Finger in meine Muschi."

Gesagt - getan. Sofort pumpte ihre Vagina Unmenge Flüssigkeit vor und mit lief es am

Mittelfinger runter. Ohne Probleme konnte ich den zweiten und dann sogar einen dritten

Finger in ihr nasses Loch schieben.

"Mach bitte langsamer und nimm nur den Mittelfinger." sagte sie. Also tastete ich mit dem

Mittelfinger an der Bauchhöhle entlang, bis ich eine erbsengroße Schwellung fand. Ich rieb

und drückte abwechselnd darüber und mit der anderen Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Sie

kam mächtig in Fahrt. Wie eine Besessene knetete und drückte sie ihre Brüste und meine

Finger in ihrem Loch wurden von der Feuchtigkeit schon ganz schrumpelig. Auf dem

Bettlaken hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet. "Jetzt bearbeite nur meinen G-Punkt!"

sagte sie. Ich nahm meine Hand von ihrem Kitzler und streichelte dafür ihre Brüste.

Dann kam sie: Mit einem solchen Getöse wie man es nur aus diesen einfachen Pornofilmen

kennt. Sie schrie sich ihre Geilheit aus dem Hals und spritzte im hohen Bogen aus ihrer

Muschi raus. Sie war total erschöft und bat mich ihre Muschi zu lecken. Schmeckte das geil.

Nicht so wie Urin - es ist total anders. Ich war total begeistert. So etwas hatte ich noch nie

erlebt und von ihr hätte ich es nie erwartet.

Ich blieb noch die ganze Nacht und wir vögelten bis zum Morgengrauen und schliefen dann

erschöft ein.

Von diesem Tag an haben wir es noch unzählige Male getrieben - Sie ist mittlerweile meine

Frau und ihr G-Punkt bereitet uns beiden immer wieder großen Spaß

Unter dem Dach

Dies ist nun schon viele Jahre her, aber ich erinnere mich immer mal wieder gerne an eine alte

erotische Begebenheit. Als ich nach dem Abitur beim Bund war, bekam ich von einer alten

Klassenkameradin eine Geburtstagskarte. Ich rief sie daraufhin an und irgendwie verabredeten

wir uns bei ihr.

Ich kam dann abends bei ihr an. Sie wohnte noch bei ihren Eltern. Ihre Mutter öffnete mir, als

ich klingelte und sagte mir, dass Sabine oben in ihrem Zimmer sei. Ich stieg also die Stufen

nach oben, ein Stockwerk und noch ein Stockwerk. Und tatsächlich, direkt unter dem Dach

hatte sie ihr Reich.

Das Dachgeschoss bestand nur aus einem Raum, der gemütlich eingerichtet war. Und da saß

Sabine im Schneidersitz auf dem Teppichboden und lächelte mir zu. Es war Winter und so

trug sie einen dicken Winterpulli und eine Jeans. Sie sah so attraktiv aus wie ich sie in

Erinnerung hatte. Wir begrüßten uns freudig.

»Hallo! Na, wie geht es dir?« sagte sie.

»Na, gut! Bei so einer netten Einladung.« gab ich zurück.

»Hallo!«

Da war ja noch eine weitere, die mich begrüßte. Ich schaute rüber und erkannte eine andere

alte Klassenkameradin, Martina. Und wie sie sich verändert hatte!

In der Schulzeit war sie eher etwas schüchtern gewesen und noch ohne die schönen

weiblichen Rundungen, die wir Männer so lieben. Jetzt war sie immer noch sehr schlank,

hatte aber einen recht großen Busen und schöne Hüften bekommen, soweit man das durch

ihren dicken Winterpulli und ihre Jeans sehen konnte. Aber der Pulli war ein sehr

enganliegendes Modell (vielleicht eine Nummer zu klein?), der jede Kurve ihrer fantastischen

Büste nachzeichnete und meine Fantasie in Gang setzte.

Ich spürte, wie bei meinem Blick auf ihre aufregende Oberweite meine Lenden zu pochen

anfingen und ich mir wünschte, ich könnte mehr von diesem Busen zu sehen bekommen.

Aber ich will nicht vorgreifen.

Ich begrüßte Martina freudig: »Hallo, Martina. Mit dir habe ich ja gar nicht gerechnet.«

»Ist das schlimm?« fragte sie daher schlagfertig.

»Nein.«, entgegnete ich, »Im Gegenteil. Ich freue mich darüber.« Und dabei setzte mich zu

den beiden.

Wir drei unterhielten uns dann lebhaft über alte Zeiten und was wir nun interessantes oder

auch nicht machten. So der übliche Smalltalk. Dabei musste ich immer wieder auf die Brüste

von Martina sehen. Irgendwann hatten wir alles von damals aufgefrischt und hinreichend viel

über unser jetziges Leben erzählt. So entstand eine Pause.

Dann fragte Sabine: »Was wollen wir heute Abend schönes machen?«

»Wie wäre es mit Karten spielen, mit Schummel, wie wir es auch früher gern gemacht

haben?« fragte Martina zurück.

Und ich nickte begeistert, überlegte aber, ob ich das Spiel nicht benutzen könnte, um meinen

lüsternen Wünschen entgegenzukommen. »Wie wäre es«, fragte ich daher, »wenn wir das

Spiel ein wenig würzen würden?«

Die Mädels schauten mich fragend an. »An was dachtest du dabei?« fragte Sabine.

»Nun... Spannender wäre doch, wir würden jedes Verlieren verschärfen. Jedes Mal, wenn

einer von uns beim Schummeln erwischt wird oder 'Schummel' ansagt und der andere hat

nicht geschummelt, muss dieser eine Strafe ableisten.«

»Und was stellst du dir als Strafe so vor?« fragte Sabine und schaute mich dabei so komisch

an, als hätte sie mich durchschaut oder hatte sie auch sofort an das Gleiche wie ich gedacht?

»Nun...« fing ich wieder an, »Als Strafe...« Ich zögerte ein wenig. »...muss der- oder diejenige

ein Kleidungsstück ablegen.« Jetzt war es heraus. Ich schaute, wie die beiden reagieren

würden.

Martina schluckte etwas, sagte aber nichts und Sabine, von der ich wusste, dass sie etwas

lockerer war, schaute zu Martina rüber und sagte dann: »Na, ok. Aber mach dich auf ein

hartes Spiel gefasst.«

Und Martina sagte immer noch nichts.

Ich wusste, dass ich ziemlich gut Schummel spielen konnte und sah mich schon als den

großen Gewinner. Bald würde ich diese Supergirls nackt sehen. Ich dachte, ich wäre im

Himmel. Aber so einfach sollte es nicht sein.

Sabine holte ein Kartenspiel und setzte sich dann näher zu mir. »Martina, komm doch auch

näher.«

Martina nickte und robbte von ihrem Platz auf allen vieren näher zu mir. Dabei hingen ihre

Brüste nach unten, soweit das in dem engen Pullover überhaupt ging. Das sah sehr aufregend

aus. Ich spürte einen unwiderstehlichen Drang, ihre Rundungen zu streicheln, aber ich hielt

mich artig zurück.

Wir saßen nun in einem kleinen Kreis auf dem Teppich recht dicht nebeneinander. Wir saßen

so dicht beieinander, dass ich das Parfüm der beiden riechen konnte. Ich fühlte mich wie im

siebten Himmel: So dicht bei zwei so bezaubernden Mädchen, die tollen Kurven und dann

noch die netten Düfte, Mann, oh Mann.

Sabine mischte und verteilte alle Karten. »Dann mal los. Wer fängt an? Vielleicht du,

Martina?«

»Ok.«, stimmte ich ihr zu.

Und Martina fing an und legte die erste Karte verdeckt vor uns auf den Teppich: »2.« Wir

spielten mit Rommé-Karten!

Dann war ich dran. Ich musste eine '3' legen, aber ich hatte keine. Also legte ich eine andere

Karte und sagte »3.«

Sabine hatte mich beobachtet und mein Zaudern wohl bemerkt und sagte sofort: »Schummel.«

»Mist!«, rutschte mir heraus und ich nahm die zwei Karten von dem Stapel und zog meinen

Pullover aus.

Wir spielten weiter und ich verlor und verlor.

 

»Siehst du«, sagte Sabine, »so leicht wird das nicht für dich!«

Ich zog Hemd, Hose, Strümpfe, lange Unterhose und Unterhemd aus. Ich sagte doch, dass es

Winter war! Jetzt nur noch im Slip, sagte ich mir, so kann das nicht weitergehen. Das Spiel

läuft irgendwie verkehrt. Ich musste alle meine Kraft konzentrieren und nicht nur an meinen

kleinen Lümmel denken.

Und ab nun kämpfte ich. Ich hatte ja jetzt die meisten Karten des Spiels auf der Hand und

damit musste es möglich sein, die anderen ständig beim Schummeln zu erwischen. Ich

schaute rüber zu Sabine. Ja, als erstes wollte ich mich auf Sabine konzentrieren.

Sobald sie am Zug war, sagte ich »Schummel!«, denn die Karte konnte sie nicht haben.

»Das war aber nicht fair.« sagte sie.

»Warum nicht? Ihr habt mir doch auch fast das letzte Hemd abgenommen.«

»Wieso fast, du hast doch kein Hemd mehr an!«

»Schon gut, schon gut! Aber jetzt bist du dran!«

Und ihr dicker Winterpulli fiel. Leider hatte sie darunter noch ein langärmliges T-Shirt. Aber

der Anfang war gemacht.

Jetzt musste sie anfangen. Die Startkarte hatte sie auch nicht.

»Schummel!« sagte ich und sie schaute zu mir rüber, zögerte, als wollte sie etwas sagen und

überlegte es sich dann wohl doch anders und öffnete langsam den Reißverschluss ihrer Jeans,

machte den Knopf auf und schälte sich aus ihrer Hose. Ja! Ich war begeistert. Es ging voran.

Darunter hatte sie noch eine lange, dunkle Strumpfhose an. Sie legte die nächste Karte.

»Schummel!« Und sie war wieder fällig.

Sie zögerte wieder und lächelte dann ohne etwas zu sagen. Dann begann sie, ihr T-Shirt

auszuziehen. Oh, wie ich das genoss. Gleich würde ich deutlich mehr sehen. Bestimmt konnte

man meine langen Stielaugen sehen.

Darunter hatte sie nur noch einen BH an. Aber was für einen! Er war schwarz, aus Spitze und

durch die Spitze, ziemlich grobmaschige übrigens, konnte man deutlich ihre Brustwarzen

sehen. Ich bekam noch größere Stielaugen. Oh, das war ein ziemlich starker Tobak für mich!

Ich merkte, wie mir das Blut in Kopf und Lenden zu strömen begann. Mein kleiner Lümmel

fing an, etwas zu wachsen. Da ich ja nur noch im Slip war, konnte man diese Veränderung

natürlich genau sehen. Oh, war mir das unangenehm!

Ich schaute zu den Mädels rüber. Aber Sabine lächelte nur, als sie das sah. Und Martina

schien es gar nicht zu bemerken.

Und es ging weiter. »Schummel!« und wieder hatte sie verloren.

»Das gibt es doch nicht!« entfuhr es ihr. »Na, ja, was soll's.«

Jetzt zog sie ihre Strumpfhose aus und schaute zu mir rüber. Darunter hatte sie noch einen

Slip, aber was für einen. Er war so knapp, dass rechts und links ihre Schamhaare

hervorlugten. Und er war auch aus schwarzer, grobmaschiger Spitze. Passend zu ihrem BH.

Daher konnte man durch das Material ihr dunkles Flies sehen.

»Schönes schwarzes Haar hast du.« entfuhr es mir.

Um meinen kleinen Lümmel wurde es immer schlechter bestellt. Mein Slip bildete nun eine

richtig große Beule. Und Sabine sah genau auf meine Beule. Irgendwie war mir das peinlich,

aber eigentlich auch nicht.

»Und Du hast eine schöne Beule!« konterte sie.

Martina hatte diese Anspielung wohl nicht verstanden, denn sie reagierte nicht darauf. Und

ich sagte lieber auch nichts darauf.

Aber weiter. Ich wollte mehr sehen. Sabine legt eine Karte. »Schummel« und sie verlor

wieder.

»Ja, ja!« rief ich ganz aufgeregt. Sabine schaute mich an und ich fühlte mich wie ertappt und

spürte, wie ich rot wurde: Gleich würde ich sicher ihren Busen in voller Schönheit zu sehen

bekommen. »Wie war das damit, dass ich verlieren werde?«

»Mist.« sagte sie und drehte mir ihren Rücken zu. »Würdest du mir meinen Verschluss

aufmachen?« fragte sie honigsüß.

Ich schluckte und begann an ihrem Verschluss rumzufingern. Da ich sehr aufgeregt war, fiel

es mir nicht leicht, den BH aufzuhaken.

»Misthaken.« entfuhr es mir.

Aber schließlich gelang es mir doch. Der BH sprang durch die Kraft ihrer Brüste nach vorne

und dann ließ sie den BH langsam zu Boden gleiten und drehte sich um. Wau! Nun hatte ich

einen vollen Blick auf ihre herrlichen Brüste. Welch ein Anblick! Was für ein schöner Abend!

Ich konnte kaum meinen Blick von ihren wunderschönen Brüsten wenden. Sie waren sehr

schön geformt, wie kleine Kugeln mit großen Nippeln.

Am liebsten hätte ich sie sofort angefasst und gestreichelt. Ich traute mich aber nicht. Sabine

beobachtete mein Verhalten ganz genau und fing an zu lachen.

»Irritieren dich meine Titten?« Ja, sie sagte wirklich Titten. Ich denke, ich wurde wieder

etwas rot. Aber das heizte sie nur um so mehr an. »Jetzt kannst du wohl nirgendwo anders

mehr hinsehen als auf meine Tittis?« Und als ich immer noch nichts sagte und nur auf ihre

Rundungen schaute, setzte sie noch eins drauf: »Du würdest sie wohl gerne nicht nur ansehen,

sondern auch anfassen?« Ich sagte nichts. Aber sie nahm ihre Brüste in die Hand und hob sie

noch etwas höher, als sie von Natur aus sowieso schon standen. »Oder etwa nicht?« fragte sie

und beugte sich etwas nach vorne in meine Richtung. Mein Kopf war jetzt fast über ihren

Brüsten.

Das war einfach zuviel für mich und ich versuchte nach ihren herrlichen Früchten zu greifen.

Aber bevor ich nahe genug war, wich sie nach hinten zurück und ich griff ins Leere.

Sie lachte schelmisch: »Daneben!«

Nachdem ich meine Hände wieder runter genommen hatte, beugte sie sich wieder in meine

Richtung vor. Ich versuchte wieder, sie zu streicheln. Aber sie war wieder schneller.

Und sie fing wieder an zu lachen: »Nicht so schnell, mein Freund!«

Sie hatte mich jetzt so angeheizt, ich musste ihre Brüste einfach anfassen! Außerdem legte sie

es ja auch irgendwie darauf an. Wollte es vielleicht sogar. Also griff ich wieder in Richtung

ihrer Brüste und diesmal hatte sie wohl nicht mehr damit gerechnet. Ich schaffte es, ihre

Brüste zu umfassen.

Und mir entfuhr: »Doch, doch!« Was für ein tolles Gefühl. Für einen Augenblick hatte ich

ihre festen Brüste in meinen Händen.

Aber dann rollte sie sich nach hinten weg. »Na, na!« Und das war's fürs erste.

Wir wendeten uns wieder dem Spiel zu, so gut es ging. Denn ich war doch ziemlich

abgelenkt. Ich musste immer wieder auf ihre Brüste starren. Trotzdem richtete ich mein Spiel

jetzt auf Martina. Jetzt sollte sie verlieren.

Sabine legte die erste Karte, dann Martina und ich wusste, dass sie diese Karte nicht haben

konnte.

»Schummel!« sagte ich.

Sie wurde puterrot, zögerte eine ganze Weile und begann ihren Pullover langsam

auszuziehen. Ob sie das vorher geprobt hatte? Schon dieser Ministrip hatte etwas erotisches.

Darunter hatte sie ein enges, langes und sehr dünnes Unterhemd. Mann, war das Unterhemd

eng! Es spannte sich sehr auf ihrem Körper. Man konnte fast ihren BH und ihre Brüste sehen.

Wie aufregend sahen ihre die großen Formen aus. Der BH schien sehr klein zu sein. Und sie

hatte wirklich einen großen Busen. Ich wollte... nein, ich musste mehr sehen!

Sie war wieder dran bei dem Spiel. Sie konnte die nächste Karte nicht haben.

Ich klopfte auf den Boden: »Schummel.«

»Mist.« sagte sie, legte ihre Karten nieder und stellte sich hin. Dann öffnete sie langsam ihre

Hose und zog sie sehr aufreizend aus. Es war sehr nett anzusehen. Darunter hatte sie nur noch

einen weißen, schlichten Baumwollslip und sehr lange Kniestrümpfe.

Ich wollte mehr sehen, einfach alles. »Schummel!« und ihre langen Strümpfe waren fällig.

»Schummel!« und sie verlor wieder.

»Ups, jetzt ist ja schon mein Unterhemd dran.« Wieder stand sie auf. Und sie zog sich das

Hemd langsam, ganz, ganz langsam über den Kopf. Dabei wiegte sie ihre Hüften hin und her.

Was für eine Darbietung! Darunter kam ein weißer Baumwoll-BH zum Vorschein, bestimmt

etliche Nummern zu klein. Gibt es so große BHs nicht?

Er verdeckte nur notdürftig die großen Formen, eigentlich bedeckte er nur ihre Warzen. An

allen Seiten, oben, unten, rechts und links war jede Menge von ihren Brüsten zu sehen. Da

war kein Schaumstoff oder ähnliches Füllmaterial zu sehen. Ihre Brüste waren wirklich

ziemlich groß und drall, ohne unappetitlich groß zu sein. War das aufregend! Ich war wie

hypnotisiert. Wann würde ich den Rest sehen?

Ich war so durch den Anblick dieser wunderwunderschönen Titten eingenommen, dass ich gar

nicht merkte, wie ich mit meinem Finger gegen ihre Seite kam.

Sie zuckte etwas und sagte: »Lass das, das kitzelt!«

Das erinnerte mich an alte Schulzeiten. Früher hatten wir oftmals einander durchgekitzelt.

Und ich musste - vielleicht gerade wegen ihres Verbots, sie jetzt richtig durchkitzeln. Ich

piekste sie mehrmals leicht in die Seite und sie bog sich und lachte. Ich verstärkte meinen

Einsatz und killerte auch ihre rechte Seite. Dabei fiel sie vor Lachen nach hinten. Ich nutzte

die Gelegenheit und krabbelte nun auch ihren Bauch rund um den Bauchnabel.

Ihr Körper zuckte vor Lachen hin und her. »Hilfe! Hilf mir, Sabine.« rief sie in ihrer 'Not'.

Sabine ließ sich das nicht zweimal sagen und versuchte nun, mich zu kitzeln. Das ließ mich

umlenken auf Sabine, um ihre Angriffe abzuwehren. Glücklicherweise wusste ich von

damals, dass die beiden Mädels viel kitzliger waren als ich. So begann ich, Sabine an den

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