PRÜGELSTRAFE 2 – wer nicht hören kann, muss fühlen

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PRÜGELSTRAFE 2 – wer nicht hören kann, muss fühlen
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Prügelstrafe

Wer nicht hören kann, muss fühlen

Spanking- und SM Kurzgeschichten für Liebhaber des etwas härteren Sex

Band 2

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

INHALTSVERZEICHNIS

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?

 Schrecken hinter Klostermauern

 Fanatisch entschlossen

 Alptraumhaftes Duell

 Nur achtzehn Hiebe

 Schläge für die Domina

 Jäger und Gejagte

 Der Superklebstoff

 Eine unmoralische Vereinbarung

Schrecken hinter Klostermauern

Isabela ist eine junge und attraktive Journalistin. Sie will Karriere machen und so nimmt sie einen neuen Auftrag begierig an. Pilar, die Tochter eines der reichsten Männer des Landes ist verschwunden. Eine Spur führt zum Kloster Santa Catalina. Dort regiert eine mysteriöse Frau über die Nonnen. Die Äbtissin. Mit einem Trick verschafft sich Isabela Zugang zu dieser Gemeinschaft. Doch erst nach einer grausamen Aufnahmezeremonie wird sie vollwertiges Mitglied dieser lustvollen Gemeinschaft werden. Isabela muss erkennen, dass hier Lust und Schmerz zwei Seiten der gleichen Medaille sind. Sie beschließt, sich dieser Herausforderung zu stellen, um ihren Auftrag zu erfüllen.....

Man reicht mir hochhakige Schuhe mit der Bemerkung, dass dies das einzige sei, was ich außer meiner nackten Haut tragen dürfe. Ich schlüpfe hinein.

„Großartig. Deine schlanken Beine kommen so noch viel besser zu Geltung. Wir müssen uns aufmachen. Wir werden schon erwartet. Folge mir.“

Sie geht durch die düsteren Korridore voran. Wo ist diese andere Novizin? Wurde sie auf dieselbe Weise vorbereitet wie ich? Was erwartet mich jetzt? Ich schiebe die Gedanken zur Seite. Wir betreten den großen Innenhof, der entgegen meiner Erwartung diesmal nicht menschenleer ist. Es sind ein gutes Dutzend Frauen, die sich alle um dieses Kreuz versammelt haben, das ich am Anfang gesehen habe. Marion zischt mir zu.

„Es ist soweit. Du wirst jeden Befehl, den ich Dir gebe sofort und ohne Widerspruch ausführen. Überhaupt darfst Du nur dann reden, wenn ich es Dir erlaube. Und ich rate Dir, Dich daran zu halten, denn sonst habe ich meine Pflicht nicht erfüllt und werde dafür bestraft. Und das hat dann zur Folge, dass Dich meine Hände anschließend auf eine andere Art streicheln werden. Hast Du das verstanden?“

„Ja…. Keine Sorge… Ich mache keine Schwierigkeiten.“

Wir kommen der Gruppe jetzt näher. In der Mitte auf einem Podest ist eine Art Thron aufgebaut. Und vor diesem Thron steht eine hochgewachsene Frau. Sie hat ein Lederkostüm an, das aber trotzdem Brüste und Intimzone offen zeigt. Sie hat einen irgendwie seltsamen Blick und ich habe den Eindruck, dass man sich mit ihr besser nicht anlegen sollte. Marion hat meinen Blick bemerkt und flüstert mir zu:

„Das ist die Äbtissin. Du schuldest ihr wie wir alle unbedingten Gehorsam. Sie ist unser Vorbild und unsere Mutter.“

Mein Blick geht weiter. Alle anderen Frauen sind ebenso kahl geschoren wie ich und Marion. Und da erblicke ich die andere Novizin. Sie steht in der Mitte der etwa fünfzehn aufrecht knienden Frauen. Ich sehe sie nur von hinten. Aber ich weiß, dass sie es sein muss. Denn ihr Körper glänzt genauso wie der meine. Auch sie ist kahl geschoren. Sie wurde offenbar von ihrer Mentorin genauso eingeölt und behandelt wie ich selber. Marion führt mich in den Kreis. Die anderen Frauen sind ebenfalls nackt; zumindest fast. Denn sie alle haben dieses seltsame Höschen aus Metall an. Der Zweck dieses Teils hat sich mir immer noch nicht erschlossen, aber ich fürchte, dass ich schneller dahinter kommen werde, als mir lieb ist. Wir schreiten durch eine schmale Gasse zwischen den knienden Frauen hindurch. Marion voraus und ich hinterdrein. Sie bleibt vor der Frau auf dem Thron stehen. Verbeugt sich und präsentiert mich. Sie tritt zur Seite. Ich bin versucht, mir Gewissheit zu verschaffen. Ob die Frau neben mir wirklich die von mir gesuchte Pilar ist. Von der Größe her könnte sie es sein. Und dann fixiert mich ein stahlharter Blick. Die Äbtissin. Die Herrin dieser Gemeinschaft. Ich bin irgendwie unsicher. Ich zwinge mich, diesem Blick stand zu halten. Jetzt.... Jetzt wird gleich etwas Entscheidendes geschehen. Ich spüre es.

„Du bist Isabela?“

Auch ihre Stimme hat etwas Schneidendes. Man kann sagen, es ist auf eine gewisse Art hypnotisch, was mich total in ihren Bann schlägt. Eine Falte der Ungeduld bildet sich auf ihrer Stirn. Sie erwartet eine Antwort.

„Ja..... Ja Herrin.....“

Ich denke, dass diese Ansprache angemessen sein sollte. Ich will ja nicht gleich zu Beginn in irgendwelche Fettnäpfchen treten. Sie erhebt sich. Sie ist groß. Mindestens 1,80 Meter. Als erstes fallen mir Ihre ungewöhnlich weiblichen Formen auf. Große volle Brüste mit hervorstehenden Nippeln. Sie sind von einem silbernen Knochen durchstoßen. Es muss sehr schmerzhaft gewesen sein, als sie sich diese Art von Piercing stechen ließ. Die Sonne blinkt auf den Schmuckstücken. Die Brüste werden durch eine Art Push Up - BH aus dunklem Leder nach oben gedrückt. So wirken sie noch voller und üppiger. Doch dieses Accessoire bedeckt die Brüste nicht. Im Gegenteil. Es dient dazu, sie zu präsentieren. Als weiteres Kleidungsstück trägt sie eine nietenbesetzte Lederhose. Doch auch dies dient nicht dazu, um etwas zu verhüllen. Nein.... Ihre Fotze soll ebenso wie die Brüste besonders zur Schau gestellt werden. Und auch ihre Schamlippen wurden mit einem ähnlichen Piercing wie die Nippel mehrfach durchstoßen. Stolz zeigt sie diese Zeichen früherer Qualen. Mir läuft es heiß und kalt den Rücken hinunter. Worauf habe ich mich hier eingelassen. Diese seltsame Hohepriesterin verursacht ein seltsames Unbehagen. Dann beginnt sie wieder zu sprechen. Und gleichzeitig bestätigt sie meine Vorahnung:

„Meine Schwestern..... Wir sind heute hier versammelt, um zwei neue Mitglieder in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Hier stehen sie. Zu meiner Rechten ist Pilar.....“

Obwohl ich fast damit rechne, zucke ich doch zusammen. Ich musste einen weiten Weg gehen, der mich letztendlich hierher geführt hat. Und da ist sie. Die Äbtissin fährt fort:

„Und zu meiner Linken steht Isabela.“

Die Frauen um uns herum reagieren kaum.....

„Eine jede von uns, die in unsere Gemeinschaft aufgenommen werden will, muss sich dem Ritual der Reinigung unterwerfen. Jede einzelne von Euch, die Ihr hier vor uns kniet, hat sich dieser Regel bereits unterworfen. Doch lasst uns zunächst die Befragung beginnen.“

Irgendwie habe ich ein ganz komisches Gefühl. Diese ganze Zeremonie, die sich nun anschließen soll, ist mir ganz und gar nicht geheuer.

„Und so frage ich Dich, Isabela. Bist Du hier zu uns aus freien Stücken gekommen?“

„Ja Herrin.“

Eigentlich sollte ich spätestens jetzt die Sache abbrechen, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie mich so ohne weiteres gehen lassen würden. Schließlich machen sie ein ziemliches Geheimnis um den ganzen Scheiß.“

„Du erklärst hiermit Deine Absicht, unserer Gemeinschaft beitreten zu wollen?“

„Ja Herrin.“

„Bist Du bereit, jederzeit die Regeln der Gemeinschaft zu befolgen und das Wohl der Gemeinschaft über Dein eigenes zu stellen?“

Oh, Oh.... Das ist ja ein ganz schönes Minenfeld, in das ich da scheinbar geraten bin. Bisher war es ja noch harmlos, doch jetzt wird es doch etwas kritischer. Doch ich hänge schon zu tief drin. Und so antworte ich:

„Ja Herrin. Ich bin dazu bereit.“

„Bist Du ferner bereit, eine Bestrafung willig anzunehmen, falls Du eine unserer Regeln brichst?“

Verdaaaammt...... Jetzt wird es echt übel...... Doch was bleibt mir anderes übrig. Die Augen der Äbtissin halten mich fixiert und ich fühle mich wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange. Ich erkläre mich auch dazu bereit. Dann folgen die gleichen Fragen auch an die neben mir stehende Pilar. Sie erklärt sich mit fester Stimme zu allem bereit.

Ich blicke mich um. Unsicher. Dann treffen sich unsere Blicke. Pilar. Sie wirkt irgendwie seltsam entschlossen. Ich versuche zu lächeln, doch sie reagiert nicht. Dann unterbricht die Äbtissin meine Kontaktversuche, indem sie sich an alle wendet:

„Nachdem unsere Novizinnen sich zu allem positiv bereit erklärt haben, bitte ich nun die Mentorinnen, das Ritual der Reinigung an ihnen zu vollziehen. Dazu sollen Pilar und Isabela noch folgendes wissen:

 

Wir sind hier in unseren Mauern eine äußerst ausgelassene und freizügige Gemeinschaft. Im Rahmen unserer Regeln hat jedes Mitglied alle Freiheiten. Dies gilt für alle Lebensbereiche und damit natürlich auch für die geschlechtliche Liebe. Allerdings wollen wir mit dem Eintritt in unsere Gemeinschaft allen Schmutz und Unrat des Lebens da draußen zurück lassen. Daher erfolgt nun ein Ritual, dass Euch von diesen Dingen reinigen wird. Dabei geht es nicht nur um den körperlichen Dreck, den ihr mit Euch tragt, sondern auch um den geistigen. Ihr seid nun gefordert, zu beweisen, dass es Euch mit Euren Erklärungen ernst war. Ihr habt der Gemeinschaft versprochen, sie zu achten und wert zu schätzen. Aus diesem Grund werdet ihr das nun vor allen Augen beweisen müssen. Eure Mentoren, die sich heute bereits um Euch gekümmert haben, werden Euch nun vor aller Augen züchtigen und ihr werdet diese Strafe als Zeichen Eurer Kraft und Eures Willens stumm ertragen.“

Verdammte Scheiße. Gequirlte Scheiße. Hat diese Tussi da gerade angekündigt, dass sie mich auspeitschen wollen? Nur so zum Spaß? Sozusagen als Eintrittskarte in diese zweifelhafte Gemeinschaft. Wilde Gedanken rasen durch meinen Kopf. Hat es Sinn zu bekennen, dass ich hier sozusagen als Spion eingedrungen bin? Auf der Suche nach Pilar. Ich fürchte, ich würde meine Situation nur verschlimmern. Ich muss mich dem Unvermeidlichen stellen. Ich muss die Sache jetzt ertragen, um meine Chance an einem anderen Tag zu suchen. Marion tritt zu mir heran.

„Die Äbtissin hat beschlossen, dass Du den Anfang machen wirst.“

Mein Blutdruck steigt. Marion führt mich auf das Podest. Es geht vier Stufen hoch. Jeder kann mich sehen. Ich stehe wie auf einer Bühne. Aber wie ein Star fühle ich mich nun wirklich nicht. Obwohl ich mir sicher bin, dass sie gleich eine tolle Show mit mir und Pilar veranstalten werden. Ich fühle mich sowas von unbehaglich. Jeder kann mich in meiner Nacktheit bewundern. Ich blicke mich um. Den Abschluss dieses weiten Podests bildet dann das wuchtige Kreuz. So ähnlich wie ein Hochaltar. Zwei andere Frauen räumen unterdessen den Thron zur Seite, um Platz für mich zu machen. Ich werde an das Kreuz geführt. Vom Querbalken baumeln Ketten herab. Meine Handgelenke werden an diese Ketten gefesselt und ich stehe nun mit dem Gesicht an das Kreuz gewendet da und warte auf das, was nun kommen wird. Dann höre ich, wie die Hohepriesterin erneut zu sprechen beginnt:

„Wir werden nun das Reinigungsritual vollziehen. Jede Frau hat mehrere Körperteile, mit denen sie Unzucht und Verführung über sich und andere bringen kann. Wir werden Isabela´s Körper nun der Züchtigung unterwerfen, damit sie in Zukunft in vollem Bewusstsein der Konsequenzen mit ihrem Körper den Allerhöchsten anbeten kann. Marion..... Walte Deines Amtes. Die Novizin erhält drei Schläge mit dem Rohrstock auf das Hinterteil. Schone sie nicht und lasse sie Deine volle Kraft spüren. Sollte die Novizin die Strafe nicht stumm ertragen können, so wird die Anzahl der Schläge verdoppelt.“

Ich beiße die Zähne zusammen. Verfluchte Scheiße. Ich spüre, wie mir Marion den Stock auf meinen Arsch legt. Etwa in der Mitte. Sie visiert das Ziel an. Mein Atem geht schneller. Ich bin noch nie geschlagen worden. Zumindest nicht so. Klar.... Ich hatte auch mal einen Freund, der stand auf so Fesselspielchen. Der hat mir auch den Hintern versohlt. Aber das waren nur sachte Schläge, die dazu dienten, mich heiß zu machen. Jetzt macht mich nichts heiß. Warum hab ich mich auch nur zu diesem Job überreden lassen. Schöner Mist. Und während ich noch denke, dass ich jetzt die Suppe auslöffeln muss, die ich mir selber eingebrockt habe, da schlägt Marion auch schon zu. Mir treibt es die Luft aus den Lungen. Der Stock frisst sich förmlich in mein zartes Fleisch und ich kann gerade noch einen lauten Schmerzensschrei vermeiden. Ich weiß, was mir dann blüht. Tränen lassen meine Sicht verschwimmen und ich lasse mich in meine Fesseln hineinfallen. Ein heftiges Brennen überzieht meinen Arsch. Ganz egal, wie das hier weitergeht. Auf dem werde ich die nächste Zeit nicht sitzen können. Und bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen kann, höre ich die Rute schon das zweite Mal in der Luft pfeifen. Mein Fleisch zuckt. Kaskaden von Schmerzen rasen durch meinen Körper. Ich will diese Flut zurückdrängen, doch alles ist vergebens, zumal jetzt auch noch der dritte Schlag auf mich niedersaust. Wie ich es geschafft habe, diese Strafe ohne einen Laut zu ertragen ist mir ein Rätsel. Ich habe schlicht und ergreifend keine Ahnung. Ich weiß nur, dass meine Kehrseite glüht und brennt wie offenes Feuer. Irgendwer muss Marion befohlen haben, mich los zu ketten. Meine Beine drohen unter mir nach zu geben. Sie zischt mir zu:

„Halt Dich jetzt bloß aufrecht. Bisher hast Du Dich ganz gut gehalten. Also schau zu, dass das so bleibt.“

Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und beobachte nun, wie sie Pilar an mir vorbeiführen. Ich erwarte, ein angstvolles Gesicht zu sehen. Doch das Gegenteil ist der Fall. Sie lächelt mich an. Irgendwie überheblich. Siegessicher. Selbstbewusst. Na die wird schon bald erleben, was hier los ist. Was hier gespielt wird. Sie ketten sie an. Sie wirft einen letzten Blick zurück. Auf mich. Ich bin verwirrt. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich meinen, sie freue sich auf ihre Bestrafung. Bin ich hier im Irrenhaus gelandet? Langsam verwandelt sich der stechende Schmerz auf meiner Kehrseite in ein großflächiges „Brummen“. So als ob ich mich mit bloßen Hintern in einen Ameisenhaufen gesetzt hätte. Und dann höre ich das Klatschen des Rohrstocks auf nackter Haut. Pilar wirft sich in ihren Fesseln hin und her. Doch kein Ton kommt aus ihr heraus. Auch als ihre Mentorin das zweite und das dritte Mal zuschlägt. Ich sehe drei dicke rote Striemen, die sich quer über ihren Hintern ziehen. Mein eigener dürfte ähnlich aussehen. Sie ketten sie los. Dann gibt die Äbtissin Marion ein Zeichen. Ich bin wieder dran. Sie führen mich wieder zum Kreuz. Pilar kommt mir entgegen. Sie lächelt wieder. So als ob sie dieses Reinigungsritual begrüßt hätte. So als ob sie die Schläge genossen hätte. Irgendetwas verstehe ich jetzt nicht. Doch mir bleibt nicht allzu viel Zeit, um darüber nachzudenken. Wieder ketten sie mich an. Doch diesmal muss ich der Strafe im wahrsten Sinn des Wortes ins Gesicht sehen. Die Äbtissin steht etwa zwei Meter rechts von mir, Pilar mit ihrer Mentorin etwa genauso weit entfernt auf der anderen Seite.

„Nun Isabel.... Das Ritual Deiner Reinigung wird fortgesetzt. Was meinst Du, welcher Teil Deines Körpers nun der Bestrafung ausgesetzt werden muss?“

Was hat sie vor? Ich beginne etwas zu ahnen, will es aber nicht denken. Mein Verstand weigert sich, das auszusprechen, was eigentlich offensichtlich erscheint. Sie sprach von Unzucht. Von Verführung. Mir wird bei dem Gedanken schon ganz übel und ich beginne ganz heftig zu atmen. Meine Brüste heben und senken sich wie wild. Ich kann das nicht unterdrücken. Meine Angst. Meine Angst vor dem Schmerz. Nicht.... Nicht meine Brüste..... Die Äbtissin lächelt mich an.

„Siehst Du..... Du ahnst es schon. Du brauchst es nicht auszusprechen. Ja..... Nun werden Deine schönen Titten der Bestrafung unterworfen. Es gelten dieselben Regeln. Die Züchtigung ist stumm zu ertragen, ansonsten verdoppelt sich die Anzahl der Schläge.“

Sie gibt Marion einen Wink. Nickt ihr kurz zu. Mein ganzer Körper zittert. Ich hatte noch nie so eine scheiß Angst. Ich werde das nicht schaffen. Niemand kann solche Schmerzen klaglos aushalten. Ich jedenfalls nicht. Natürlich werde ich es versuchen, aber das wird nicht funktionieren. Ich weiß es jetzt schon. Und dann nimmt Marion auch schon vor mir Aufstellung. Ihren Rohrstock hat sie zur Seite gelegt. Sie hat jetzt eine lange Peitsche in der Hand. Sie lässt sie vor mir auf den Boden knallen. Ich zucke vor Schreck zusammen. Dabei ist noch gar nichts passiert.

„Isabel..... Schau mich an....“

So eine blöde Nuss... Jetzt fang endlich an, damit ich es endlich hinter mir habe. Ich hebe den Kopf. Schaue in die Runde. Sie lächeln mich alle an. Meine künftigen Mitschwestern. Einige zwinkern mir zu. Versuchen mir Kraft zu spenden. Und dann holt Marion auch schon aus. Ich versuche mich abzulenken und bewundere kurz ihren nackten kraftvollen Körper. Das Spiel ihrer Muskeln... Aber diese Ablenkung funktioniert nur wenige Sekunden. Und dann schlängelt sich eine glühende Schlange um meinen Oberkörper. Dachte ich vorhin, dass eine Steigerung der Qualen nicht möglich sei, so werde ich augenblicklich eines besseren belehrt. Ich kann es nicht anders. Ich stoße einen wilden Schmerzensschrei aus. Ich sacke in meinen Fesseln zusammen, während ich die Äbtissin verkünden höre, dass ich nunmehr sechs Hiebe zu erdulden hätte. Selber schuld.....Doch mir ist mittlerweile alles egal. Denn meine Welt schrumpft zusammen auf einen kleinen Punkt, in dem alles um mich herum wirbelt. Und von allen Seiten stoßen spitze glühende Nadeln in meinen in einem wahren Schmerztornado tanzenden Körper. Alles verschwimmt. Ich erkenne niemanden mehr. Die Äbtissin nicht. Marion nicht. Auch nicht die Gemeinde, die offenbar fasziniert meiner Züchtigung beiwohnt. Nicht schreien.... Nicht schreien.... Versuche jemand einen Waldbrand mit einem Fingerhut voller Wasser zu löschen. Es ist vergeblich. Ich ergebe mich in das Unvermeidliche. Ich schreie.... Es geht nicht anders. Ich brauche ein Ventil, um diese Pein herauszulassen. Der Feuersturm prasselt auf mich herunter und ich lasse mich in dem Meer der Schmerzen treiben. Dann ist es auf einmal vorbei. Als sie mich los ketten, sacke ich auf die Knie. Doch Marion packt mich an den Schultern und richtet mich wieder auf. Was für eine Kraft diese Frau doch hat, denn alleine hätte ich das nicht geschafft.

Während sie Pilar an ketten, darf ich mich bei Marion anlehnen. Sie flüstert mir zu.....

„Schon gut meine Schöne..... Du hast es bald hinter Dir. Die meisten schaffen es nicht, bei der Reinigung still zu halten. Lehn Dich an mich. Es ist gleich vorbei und dann darfst Du Dich in Deiner Zelle ausruhen.“

Ich versuche zu sprechen, doch mein Mund ist ganz trocken. Sie streichelt mir über die Schweiß glänzende Stirn. Und dann klatschen erneut wuchtige Hiebe auf Pilar´s nackten Körper. Ich kann sehen, wie es in ihr arbeitet. Wie sie versucht, die Wucht der Schmerzen zu kanalisieren. Ich muss sie bewundern. Ihre Stärke. Sie beißt sich die Lippen blutig. Doch sie bleibt stumm. Sie muss bestimmt genauso leiden wie ich. Doch sie erträgt tapfer den ersten Schlag. Auch den zweiten. Irgendwie scheint sich ihre Mentorin durch diese Standhaftigkeit angespornt zu fühlen. Irgendwie scheint es sie zu ärgern, dass es ihr nicht gelungen ist, Pilar zum Schreien zu bringen. Ich kann es sehen. Ich kann sehen, wie sich die Muskelstränge der Richterin zusammenziehen. Wie sie weit ausholt. Wie sie alle Kraft in diesen vermeintlich letzten Schlag legt. Und dann klatscht er auch schon auf die Brüste von Pilar. Die Frau hat diesmal genau gezielt. Ein dicker roter Streifen zieht sich quer über die festen Möpse und verläuft genau über den linken Nippel. Da ist es auch mit der Leidensfähigkeit von Pilar vorbei. Sie schreit auf. Ein spitzer, laut gellender Schrei. Die Mentorin dreht sich zu den anderen um. Ein Grinsen im Gesicht. So als wolle sie sagen:

„Seht Ihr.... Ich hab auch die Pilar zum Schreien gebracht.“

Mit einer Art Befriedigung in der Stimme verkündet die Äbtissin:

„Fahre fort. Die Novizin Pilar hat gegen die Regeln verstoßen. Drei weitere Schläge seien dafür ihre Belohnung.“

Ich schließe die Augen. Ich will es nicht sehen... Obwohl es für mich noch einmal eine Gnadenfrist bedeutet. Was werden sie noch mit uns anstellen, bevor es vorbei ist. In das Dunkel stoßen immer wieder die lauten Schreie von Pilar. Es gibt für sie nun auch keinen Grund mehr, stumm zu bleiben. Immer wieder dieses Klatschen. Ich versuche es zu verdrängen. Und als ich die Augen öffne, da ist es gerade vorbei. Pilar´s Oberkörper ist übersät mit dunklen Striemen.

Ich blicke an mir hinunter. Meine eigenen Titten schauen nicht viel besser aus und in meinem Körper tobt ein Kampf der unterschiedlichen Qualen. Wieder der Wink zu Marion. Das heißt, dass ich jetzt wieder dran bin. Wieder ketten sie mich an. Wieder muss ich die Gemeinschaft anblicken. Was geschieht jetzt? Ich habe schon fast aufgegeben. Meine Kräfte verlassen mich. Da bringen zwei der Frauen ein seltsames Möbelstück herein. Mühsam wuchten sie das Teil die Stufen herauf. Es handelt sich um eine grob behauene Bank. Etwa 150 cm breit und etwa einen Meter hoch.

 

„Setz Dich da drauf!“

Zu diesem Zeitpunkt bin ich bereits so erledigt, dass ich nichts mehr hinterfrage. Ich mache es einfach. Ich setze mich auf die Bank.

„Beine spreizen.“

Ohhh neeeein........ Glasklar steht es plötzlich vor meinen Augen, wohin das führen wird. Ich versuche zu sprechen, doch dann lasse ich es. Es wäre eh vergebens. Ich kann meinem Schicksal nicht entgehen. Sie ketten mich mit den Waden an die Beine dieser Bank. Dann stiefelt die Äbtissin zu mir heran.

„Es verbleibt ein letztes Körperteil Deiner Unzucht. Was meinst Du? Was müssen wir nun der Reinigung unterwerfen?“

Ich erwidere dumpf.....

„Meine Fotze....“

„Richtig..... Deine Fotze...... Auch sie bedarf des Feuers der Säuberung.“

Erneut winkt sie Marion heran, die wieder das Strafinstrument gewechselt hat. Es handelt sich um eine etwa einen Meter lange Rute mit einer Lederklatsche vorn dran. Marion stellt sich vor mir auf. Blickt fragend zur Äbtissin. Diese nickt.

„Beginne..... Drei Stück mit aller Kraft. Und beim Brechen der Regeln wie üblich das Doppelte.“

Marion streichelt mit der Rute über meine Pussy.

„Wie schön, dass wir Dich rasiert haben.... Jetzt ist die Wirkung für alle viel schöner zu sehen.“

Und diesmal wartet sie nicht lange. Sie holt aus..... Das Resultat ist klar. Ich kann nicht anders. Ich ertrage es nicht anders. Ein glühender Pflug ackert durch meine Lustspalte. Ich schüttle mich wie eine Verrückte in meinen Fesseln. Doch kein einziger der Schläge geht fehl. Jeder Schlag treibt mich mit einer Urgewalt vor sich her. Mein ganzer Körper besteht nur noch aus Schmerzen. Ich hyperventiliere. Marion hält kurz inne, um mich wieder zu Atem kommen zu lassen. Manchmal glaube ich, einfach in einen schwarzen Nebel hinweg gleiten zu müssen, doch dann gönnt mir Marion genau so lange eine Ruhepause, dass dies eben nicht geschieht. Mir ist, als ob sie die Belastbarkeit und Leidensfähigkeit meines Körpers viel genauer kennt als ich. Ich weiß es nicht, wie ich das überstehe. In einem Schleier aus Schmerzen registriere ich kaum noch, wie man mich loskettet, ich bekomme nicht mit, dass auch Pilar diesmal den ganzen Kelch der Schmerzen trinken muss. Dann werden wir beide von unseren Mentorinnen gestützt, als neue Mitglieder der Gemeinschaft begrüßt. Jede einzelne meiner neuen Mitschwestern kommt auf das Podest. Sie küssen uns, sie streicheln uns und lecken zärtlich über unsere Wunden. Dann erhalten wir die Erlaubnis, uns zurückzuziehen. Das grausame Ritual ist endlich vorbei.

Fanatisch entschlossen

Chris und Lena sind Fanatiker. Sie tun alles für den Tierschutz. Doch nun soll die Vogelstation am Ort aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Man braucht 50.000 EUR. Und man braucht sie schnell. Was können sie tun? Und dann reift in ihnen ein Gedanke: Sie wollen sich und ihre Körper versteigern. Jeder der ein sinnvolles Gebot abgibt, der darf mit ihnen anstellen was er will. Doch es geht hier nicht um einen schnellen Fick. Nein... So leicht ist das nicht. Es geht um Bestrafung. Es werden schwere körperliche Qualen auszuhalten sein, um das Geld zu verdienen. Am Ende müssen sie feststellen, dass immer noch 16.000 EUR fehlen. Eine letzte Steigerung muss her, um sich diesen Rest zu verdienen. Sie müssen sich alle beide einer letzten Prüfung unterwerfen…………

Wir machen Kassensturz. Neben den Auktionsergebnissen, den Eintrittsgeldern und der einen oder anderen mehr oder weniger großzügigen Spende sind wir jetzt bei knapp 34.000 €. Es fehlen also rund 16 Riesen..... Und die an diesem Nachmittag noch einzusammeln wird schwer. Denn wir haben uns schon ziemlich verausgabt...... Nach einer vierstündigen Pause, die wir bitter nötig haben, stellen wir uns der nächsten und hoffentlich letzten Aufgabe. Und dann macht Corinna wieder die Ansage:

„Die nächste Aufgabe für unsere zwei tapferen Tierfreundinnen ist eigentlich recht simpel. Für jede setzt es 25 Hiebe auf die Titten und den Bauch. Also...... Gesucht wird ein zahlungskräftiger Folterknecht, der es den beiden so richtig besorgt.“

Doch trotz der Aufmunterungen kommt die Auktion so gar nicht recht in die Gänge. Bald müssen wir erkennen, dass das Schlussgebot weit unter den erforderlichen 16.000 € liegen wird. Da muss etwas geschehen, denn noch eine Auktion stehe ich nicht durch..... Und Chris vermutlich auch nicht.

„Darf ich was sagen?“

Corinna ist unwillig, weil ich die laufende Auktion unterbreche.....

„Wenn es denn sein muss...“

Ich gehe auf diesen Einwand gar nicht mehr ein und schaue nur kurz zu Chris hinüber. Die sieht mich mit großen Augen fragend an.

„Also Leute..... Das ist jetzt so. Ihr wisst, wie viel Geld wir noch brauchen. Und ihr wisst auch, wo das Höchstgebot derzeit liegt. Nicht mal 6000 €.... Darum biete ich...... bieten wir Euch jetzt folgendes an. Wir beide.... Also Chris und ich..... Wir sind nicht nur normale Freundinnen.... Aber das habt ihr vielleicht ja schon geahnt....“

Das Publikum grinst und johlt.....

„Nun ja..... In einer Beziehung ist es so, dass die eine der anderen jederzeit hilft. Habe ich recht?“

„Jaaaaaaaaaaaaa..............“

Die Menge grölt..... Noch ahnen sie nicht, worauf ich hinaus will.

„Wenn es also Chris schlecht geht, dann ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, ihr zu helfen. Und das in jeder Lebenslage..... Und damit meine ich wirklich in jeder.....“

Die Leute hängen förmlich an meinen Lippen.

„Gut..... Kommen wir also zurück zu der Auktion. 25 Hiebe für jede von uns..... So weit, so einfach..... Oder auch langweilig. Zumindest für Euch als Zuschauer. Es ist nun wirklich nicht so, dass ich mich darauf unbedingt freue..... Aber.... Und das ist jetzt mein Angebot. Der Gewinner der Auktion beginnt mit einer von uns.... Sagen wir also, ich fange an. Er peitscht mich solange aus, bis ich die Schmerzen nicht mehr ertragen kann. Dann bitte ich Chris, für mich weiterzumachen. Chris übernimmt also meine Rolle, bis auch sie nicht mehr kann. Sie fragt mich, ob ich......“

Ich kann gar nicht ausreden. Ein wildes Geschrei signalisiert mir Zustimmung..... Ich werfe einen Blick auf meine Freundin. Die verdreht kurz die Augen, doch dann nickt auch sie. Sie ist einverstanden.... Dank dieser kleinen Änderung im Ablauf, kommt die Auktion doch wieder ein wenig in Schwung, doch bei 11.500 € sind wir schon wieder an einem Totpunkt angelangt. Da mischt sich diesmal Chris ein.....

„Nachdem Lena schon etwas beigetragen hat, um das alles etwas interessanter zu gestalten, nun auch ein Vorschlag von mir. Allerdings gilt der nur dann, wenn die Gebote die Summe von 16.000 € auch wirklich überschreiten.“

„Na gut..... Lass hören.....“

„Wir legen nochmal was drauf...... Aber das wird dann speziell....... Weil ich mir das so vorstelle, dass wir durch die Gasse gehen. An den Händen zusammengekettet und auch die Füße zusammengebunden. Damit es nicht so schnell vorbei ist. Und Ihr steht dann Spalier für uns. Mit einer Peitsche in der Hand.....“

Ich werde ganz blass..... Ist sie jetzt verrückt geworden? Das ist krass.... Ziemlich krass... Andererseits..... Es fehlen noch 4500 €.... Wenn sie auf diese Weise in die Kasse kommen, dann soll es mir recht sein. Ich trete neben Chris und packe sie an der Hand.

„Ich bin dabei..... Seid Ihr es auch?“

Tja..... Was soll ich sagen..... Wir haben es uns selber eingebrockt. Die nötige Summe ist allerdings erst unter der Mithilfe von Lady Corinna zustande gekommen. Sie legt noch die auf das Endgebot fehlenden 700 € aus ihrer Tasche drauf. Dabei zwinkert sie uns verschwörerisch zu..... Wer Corinna kennt, der weiß, dass früher oder später eine Rechnung präsentiert werden wird. Doch nicht jetzt. Noch nicht.... Jetzt geht es erst mal darum, die letzte Prüfung zu bestehen.

Wir klettern auf das Podium mit den zwei Säulen links und rechts. Ich werfe einen schnellen Blick zu Chris. Die hält Lady Corinna das linke Handgelenk hin. Sie soll sie anketten. Sie hat sich einfach vor gedrängelt, aber irgendwie bin ich ihr dankbar. Denn auf uns warten insgesamt fünfzig heftige Schläge. Zunächst.... Und dann nochmal Gott weiß wie viele.... Mir ist ganz schwindlig vor Angst und vor Entkräftung. Das Rennen hat mich ziemlich ausgelaugt und jetzt auch das noch. Doch ich weiß genau, dass ich Chris nicht hängen lassen kann. Auch wenn´s schwer fällt. Schließlich steht Chris festgebunden da. Arme und Beine gespreizt. Wie ein Andreaskreuz, nur ohne Balken. Ihre Brust senkt sich heftig. Sie sieht übel aus. Hinten schlimmer als vorne. Aber das wird sich jetzt ändern. Noch einmal wird ein wenig Geld verdient. Denn jetzt werden Freiwillige gesucht, die es uns besorgen werden. Für den ersten Abschnitt. Ich schließe die Augen. Ich verdränge den Schrecken, der da auf uns wartet. Und irgendwie wundert es mich nicht, dass Chiara eine der Folterknechte sein wird. Insgesamt sind es vier, die uns verprügeln werden. Chiara und noch drei weitere muskelbepackte Kerle. Die werden sich so richtig austoben. Chirara kommt zu mir heran. Streichelt mit einer langen Kabelschlaufe über meine Blöße. Es sind so richtig lange Schlaufen. In einem Film hab ich mal gesehen, was die für Spuren hinterlassen.

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