Frau Feders Frühlingstherapie

Frau Feder

Frau Feders Frühlingstherapie

Vom Schatten ins Licht

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kategorien

Einleitung

Einige Hinweise

VOM SCHATTEN

Kapitel 1 - Ohne Licht kein Schatten

Kapitel 2 - Leergelebt

Kapitel 3 - Sehnsucht

Kapitel 4 - Weit weg

Kapitel 5 - Irgendwo und Nirgendwo

Kapitel 6 - Ein gequältes, gequältes Herz

Kapitel 7 - Ich weiß nicht, ob ich gestorben bin

Kapitel 8 - Das Prinzip Hoffnung

Kapitel 9 - Ich habe so viel Welt, Leid und Liebe gelebt

Kapitel 10 - 10 Jahre Schreiben

INS LICHT

Kapitel 1 - Ein erster lichter Gruß

Kapitel 2 - Frühlingsgeboren

Der Frühling hat mir ins Herz gesungen

Kapitel 3 - Von der Weltenblüte immergeliebt zu sein

Ich habe vom Frühling gekostet

Kapitel 4 - Frühlingstraum

Stiller Morgen, stiller Tag, stiller Traum

Kapitel 5 - Mein Frühlingsfrühstück

Weltenglanz

Kapitel 6 - Die Welt rudert zur Insel des Frühlings

Der Frühling ist vom Himmel gefallen

Kapitel 7 - Liebe kleine Menschenseele

Frühlingszauber allentfacht

Kapitel 8 - Die Knospe der Jahreszeit

Der Kuss der Morgenröte

Kapitel 9 - Die Welt trägt Frühling

Der Frühling geht auf Wanderschaft

Kapitel 10 - Abendsonnengold

Die Sonne ist das Herz des Himmels

Kapitel 11 - Meine trinkenden Seelenfenster

Weil es Hoffnung gibt

Kapitel 12 - Die Weltenwanderung des Frühlings

Morgenlichtgefüllte Wolke

Kapitel 13 - Nur noch Moment sein

Der Frühling ist gedeckt

Kapitel 14 - Die Ahnung

Alles ist Gold, alles Gold der Welt

Kapitel 15 - Verträumte Zwischenzeit

Der März kippt sacht und leise

Kapitel 16 - Montagsgefäß

Tagtraumahnung

Kapitel 17 - Endlich Ruhe

Die Einsamkeit der Wolken

Kapitel 18 - Es ist überlaut, überlicht, überfließend

Draußen lockt uns der Frühling

Kapitel 19 - Sonnenwarme Seifenblasenreise

Seelen-entstehende Ewigkeitsfäden

Kapitel 20 - Frühlingsmeditation

Die Seele der Welt hat sich im Frühling verfangen

Kapitel 21 - Hier- ist- das- Paradies- Stimmung

Frühlingswellen

Kapitel 22 - Mittagsstille und Mittagsidylle

Windwolkenschleier

Kapitel 23 - Die Sonne bewirkt wahre Wunder

Augenlandgeflutete Bilder des Lichts

Kapitel 24 - Im Draußenleuchten

Der Frühling taut mit seinem Licht

Kapitel 25 - Nichts sein - alles sein

Dem Morgen ist das Licht entwachsen

Kapitel 26 - Auf einmal blüht die ganze Welt

Ein Flügelschlag verkündend

Kapitel 27 - Es ist Wiedererwachen

Tauch doch ein

Kapitel 28 - Hineinträumen - Hineinsterben -

Wir gingen Hand in Hand

Kapitel 29 - Der ferne Weltenklang

Der Himmel ist der schönste Maler

Kapitel 30 - Alles vollführt einen Schimmertanz

Traumblüten

Kapitel 31 - Der Duftrausch der Magnolie

Wind und Stille kennt mein Herz

Kapitel 32 - Ein Morgen im Woanders

Die Begegnung mit der Tulpe und dem Schwan

Kapitel 33 - Ein Tag im Maigesang der Welt

Du Nachtigall im Dunkel

Kapitel 34 - Maifeiertanz

Zartes Streicheln

Kapitel 35 - Nehmen kann mir das niemand mehr

Am Horizont von Welt und Unendlichkeit

Kapitel 36 - Wilder Frühlingstanz

Blütenrauschend

Kapitel 37 - Nachtigallverführung

Wenn die Nachtigall weint

Kapitel 38 - Heilige Stille

Streife ab dein menschliches K(L)eid

Kapitel 39 - Anderswelt

Die Magierin als Nacht

Kapitel 40 - Das Fest des Lebens

Im Maigekleideten Garten

Kapitel 41 - Wind- und Liebesflüstern

Weißt du, wie der Himmel schmeckt?

Kapitel 42 - Wir sind das Leben

Kleine behutsame Frühlingsmelodie

Kapitel 43 - Ein letzter Abschiedsgruß

Nachwort - Frau Feder

Bücher und Planungen

Meine Liebe zum Schreiben

Hintergrund

Danke

Abschiedszitat

Impressum

Kategorien

Schatten- und lichtvolle Erleuchtungspoesie zur Selbst-, Sinn-, Glück- & Auszeitfindung;

Momentaufnahmen, Gedichte, Zitate; Meditative Gedanken & Stimmungen

...

Buchkategorien

Positive & spirituelle Selbstfindungs- & Selbsterfahrungsliteratur, Transformations- & Mutmachliteratur, Motivation & Selbsthilfe, Lebenskunst, positives Denken, Wohlbefinden, Naturverbundenheit, Depressions- & Burnoutprävention & Unterstützung usw.

...

Danke

Danke an meine Liebsten, für Ihre Liebe und Unterstützung!!!

Danke an meine Leser, für Ihr Interesse!!!

Danke an die Welt und das Schreiben für dieses Buch!!!

Einleitung

Dieses Buch ist meine Hommage auf den Frühling und seine Wirkung auf mich.

Seine heilsame und therapeutische Wirkung auf mich, den Frühling und seine Magie, seinen Zauber, sein Wiedererwachen, dem ich mich immer wieder schreibend gewidmet habe, als Therapie und Transformation zuzuwenden, vom Schatten ins Licht...mitten in die Erleuchtungspoesie, in die Frühlingsoffenbarungen, Weltenoffenbarungen hinein, mitten in der Ewigkeit Platz genommen, in der heilsamen Ebene des Seins verweilend...

Zum Leben gehören Licht und Schatten dazu, sie bedingen beide einander, ohne Licht kein Schatten…und wie kann ich über die schönsten Frühlingsoffenbarungen voller Erleuchtungspoesie schreiben, aber die anderen Momente in mir selbst verleugnen.

Ich weiß, dass die Welt ein Paradies sein kann, in diesem Buch mein Frühlingsparadies, meine Frühlingsoffenbarung und meine Frühlingstherapie. Ich weiß, wozu ich im Stande bin, wenn ich dem Flow, dem Schreib- Flow folge und ich es dem Schreiben gestatte, mich letztlich, auf diesem Flow getragen, mit allem verbinde…und in meine eigene Erleuchtungspoesie hineingetragen werden, mich selbst in sie hinein schreibe...

Das ist die eine Seite meines Schreibens, meiner Gabe…

Doch ich bin kein Engel, ich bin nicht perfekt, ich bin ein Mensch, der seine Ecken und Kanten hat und der sich auch seine Sorgen macht, der manchmal aus diesen heiligen Momenten voller Weltenerleuchtung hinausfällt und aus dem Gleichklang gerät, der nicht immer verbunden ist mit dieser höheren heilsamen Ebene des Seins.

Es sind jene Zustände, die nicht die Sonnenseite des Lebens ausmachen, die mich mit allem und mir selbst darben lassen, die mich unzufrieden, unglücklich machen. Die mich einfach nur die Schattenseiten des Lebens spüren lassen.

Sie gibt es auch und sie sollen in diesem Buch auch zu Wort kommen und erst recht der Magie des Frühlings die Bedeutung zumessen, die sie verdient. Als heilsame, wirkungs- und liebevolle Methode, um wieder zu sich selbst zu finden.

...

Ja, das Leben ist oft bunt, leuchtend, schön, verführerisch, herrlich, kann strahlend sein und glücklich machen, ja, das Leben kann sich durchaus in besonders harmonischen Momenten und Augenblicken als Verwöhnprogramm inszenieren und kann voller Bewunderung, Staunen, Inspiration und Magie, voller Einsein und Heilsein sein...

Ja...aber das Leben, mein Leben ist auch manchmal ehrlich und ich bin ehrlich, ehrlich mir selbst gegenüber, ehrlich genug, um auch all die Schattenseiten zuzulassen, zu sehen, zu ertragen, ertragen zu müssen, aushalten zu müssen.

Mit dem Schreiben darüber fällt es mir leichter, kann ich mich davon befreien, schrei(b)end, innerlich und äußerlich befreien.

Doch vorher, vorher blicke, sehe ich ihnen ins Angesicht, in ihre Abgründe, die sie mir offenbarten.

Abgründe und Zustände, die ich selbst durchaus als Phasen der Resignation, Niedergeschlagenheit, der Selbstsabotage, des Leerlaufs und der Hamsterradmentalität für mich erkannt habe, Phasen der Depression, des Burnout, des Weltverlassenseins und Weltenschmerzes.

Graue, dunkle, negative, lichtlose Zeiten und Welten scheinen dann über mich eingebrochen zu sein...ohne jemals auch nur einen Hauch von Hoffnung, Erlösung und Rettung in mir selbst zu verspüren, ohne jemals auch nur einen Hauch von positivem Denken, von Lösungen und Licht am Ende des Horizonts zu erahnen...

Alles, alles scheint verloren, ich bin mir verloren, abhanden gekommen, die Welt, jegliche Hoffnung, jeglicher Kampf war umsonst, so scheint es...

Und doch haben sie alle etwas Gutes, offenbarten sie alle ihre Botschaften für mich.

Beim Schreiben wird mir klar, warum es mir so geht, warum ich mich so fühle - um etwas, um mein Leben zu ändern, mich selbst wieder glücklich, versöhnlich zu stimmen und neu, besser, positiver auszurichten, den Blick ins Licht, in die Hoffnung zu richten. Und durchs Schreiben gelingt mir dies oft.

Ja, sicherlich, mein Leben komplett ändern vermag ich auch nicht durchs Schreiben, aber ich kann kleine Schritte gehen, jeden Tag den inneren Raum, Müll, die inneren Belastungen ausmisten, den Schmerz, die Unzufriedenheit analysieren und zulassen und mir selbst gegenüber ehrlich sein, und es vor allem zulassen, dass mich all der Kummer nicht länger vergiftet und seine Schatten der Vergangenheit und die Ängste um die Zukunft sich noch länger um mich legen und mich lähmen, brachlegen und mir die Freude, die Lebensfreude und Lebensenergie nehmen, die Luft zu atmen nehmen und mich zu ersticken drohen...

Durchs Schreiben kann ich sie freilassen, loslassen, zulassen, annehmen und erkennen, wozu sie da sind und die einstige Kraftlosigkeit, die Passivität lassen beim Schreiben nach, büßen ihre Kraft ein, die sie mir nahmen und die eigene selbstbestimmte Kraft und Macht kehrt zurück, fordert mich auf zu handeln und mein Leben wieder selbst in die Hände zu nehmen...Schreiben in Kombination mit der Energiearbeit, der bedingungslosen, universellen, heilsamen, höchsten, göttlichen, heiligsten, all-einen, nichtdualen Liebe...

Das ist es, was ich für mich heraus gefunden habe und was für mich funktioniert.

Ich kann mir mein Leben ohne diesen beiden Schlüssel nicht mehr vorstellen, mich selbst immer wieder dadurch zu ergründen, aufzuschließen, aufzublühen und zu entfalten, auch wenn mein Weg noch nicht zu Ende ist und auch wenn ich immer noch so voller Fragen an die Welt und mich selbst bin.

...

Manchmal ist es aber auch unwichtig, irgendetwas zu analysieren, oder zu erkennen und zu wollen oder zu wünschen, ob in positiver Glückseligkeit, ob in negativen Unzufriedenheit, ob in undefinierbarer Gleichgültigkeit.

Alles möge fließen, alles ist im Fluss und so hat mich dieser Fluss des Lebens und meines Schreibens und meiner Liebe zur Welt etwas weiteres erkennen lassen...den Moment auszukosten, zu schätzen, an ihm bedachtsam und achtsam und bewusst teil zu nehmen und in ihm, ja, zu verweilen und mich nur auf ihn einzulassen, seine Gegenwart- Präsenz mich vollkommen ausfüllen zu lassen, so, dass nichts anderes mehr Platz hat, nichts stört, so, dass es keine Vergangenheit, keine Zukunft, keine Sorgen, keine Ängste mehr gibt, sondern nur noch dieses reine Gewahrsein dieses Augenblicks da ist und sich in mir vollkommen ausbreiten, ausdehnen, mit mir vollkommen verschmelzen, einswerden kann...

Es ist dieser flow, der mich regelrecht in seinem Schreib- und seinem Liebesrausch und Bann zieht und somit den Weg freigibt auf das, was für mich das absolute Gewahrsein bedeutet.

Das Absolute, Erwachen, Erleuchtung, Hingabe, Gnade, Liebe, Einsein, Verschmelzung, Verbundenheit, Ausdehnung, Frieden, Stille, Heiligkeit, Göttlichkeit, Magie, Schönheit, Vollkommenheit...etwas eigentlich so unbeschreiblich tiefes, hohes, weites, ewiges, unendliches, schönes, glückseliges, friedvolles und heilsames Empfinden, Gewahrsein, bewusst sein und Dasein, dass eigentlich Worte dafür niemals reichen würden, dieses Überfließen, diese Gefühl von Absolutheit zu beschreiben.

Und doch habe ich Worte dafür gefunden, die Worte, die für mich diese Gabe an mich, dieses Geschenk an mich am besten erklären: Erleuchtungspoesie.

Das ist es, was ich für mich herausgefunden habe und von dem ich weiß, dass dieser Fluss all der Worte, dich ich als Frau Feder empfange und die ich offenbart bekomme und schreiben darf, dieser Wort- Fluss an Liebe muss in die Welt hinaus und muss die Menschen bereichern...

...

So hat mich letztlich meine Liebe zur Welt und zum Schreiben seit 10 Jahren nicht nur gelehrt, mich im Positiven wie auch im Negativen und Gleichgültigen dem Schreibflow anzuvertrauen und ihm alles zu übergeben, sondern auch, dass nicht immer alle Antworten, Wege, jeder Sinn und Zweck ergründet werden kann, soll und muss und zumindest dann nur dem Augenblick und Moment meine volle Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und völlige Präsenz beizumessen...ihn sich vollkommen in mich entfalten zu lassen, ihn auf mich wirken zu lassen und ihn somit etwas in mir be-wirken zu lassen.

Das ist meine Erkenntnis, meine Gabe, meine Momentmagie, das ist meine Erleuchtungspoesie, das ist die Offenbarung des Augenblicks und doch nichts anderes als mich durch dieses Hier und Jetzt vollkommen zu verbinden, mit allem eins zu werden, mich mit allem einzustimmen und einzuschwingen...

Das ist das, was ich für mich heraus gefunden habe.

...

Was Sie daraus machen und ob dieses Buch in Ihnen eine Wirkung erzielt, das kann ich Ihnen weder versprechen noch finden Sie hier eine genaue Anleitung, wie Sie dieses Buch nutzen.

Ich weiß, ich kann Ihnen hier zwar keine Heilversprechen und keine Anleitung zum wahren und ewigen Seelenfrieden und Glücklichsein geben, aber ich kann und möchte Ihnen hiermit einen kleinen Einblick in Frau Feders Welt geben. In Frau Feders Frühlingstherapie.

All diese Worte, alle diese Offenbarungen und all das, was ich im Positiven und Negativen erlebt, erfahren und durchlitten habe...sind miteinander verknüpft, verwoben und sollen nicht nur als Texte allein für sich stehen. Ohne mich zu Wort kommen zu lassen, daher diese Einleitung und mein Nachwort, in dem Sie weitere Informationen über mich erhalten.

Alles gehört zu mir und ich möchte eben nicht alles für sich stehen lassen, wie eine ausgedachte Geschichte...dieses Buch ist ein Teil meiner eigenen Geschichte, und diese Texte, die in diesem Buch stehen, wären ja nicht zustande gekommen, ohne meine Fragen, meine Sehnsucht, mein Auseinandersetzen mit mir, der Welt, dem äußeren und inneren Gewahrsein und Erleben...wohin auch immer letztlich diese Worte hinfließen werden, wo auch immer diese Worte letztlich ankommen mögen...

...

Und so lade ich Sie ein, zu finden, was auch immer Sie hier finden mögen...

Lesen Sie und entdecken Sie dieses Buch und die Frühlingswelt als Frühlingstherapie mit der Weisheit Ihres Herzens.

Lesen Sie und entdecken Sie den Frühling...gehen Sie raus, raus in die Natur, in den Frühling, in sein Leuchten, Blühen, Erwachen, sein Grün und Satt und Überladen, gehen Sie raus...und entdecken Sie, welch heilsame Wirkung der Frühling und die Natur in Ihnen entfalten kann...

Der Frühling als therapeutische, heilsame Erfahrung...

Der Frühling als Naturtherapie, Licht-, Farbtherapie, Duft-, Sauerstoff- und Bewegungstherapie - das ist die Frühlingstherapie, das ist dieses Buch und Ihr Lesen, ein Buch voller Erleuchtungspoesie als Lesetherapie.

Auch, wenn es nur kleine Momente des Tankens, Verweilens sind, sie sind es wert...

Gehen Sie einfach nur raus, es braucht keine Investitionen, außer die der Zeit. Doch das, was Sie dafür zurück bekommen, ist mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen.

Einen Augenblick Urlaub im Frühling machen, durchs Tanken, durchs Atmen, durchs Blicken, durchs Verweilen, machen Sie Urlaub in den Frühlings- Augenblicken.

Es gibt keine Risiken und Nebenwirkungen und ist sogar überall kostenlos - ohne Krankenschein - ohne eine Therapieeinrichtung besuchen und nutzen zu müssen - frei, jedem zugänglich, der sich Draußen aufhält und für sich etwas tun möchte, mehr nicht.

Der Zauber, die Magie, das Überwältigende wirkt allein...und dieses WIRKEN ist Frühlingstherapie...

Sie selbst können wählen, wie viel Sie wovon tanken, sehen, berühren, erblicken, genießen, brauchen, nutzen, einnehmen, einatmen möchten...in sich überleiten lassen möchten...

Sie allein gestalten Ihre eigene Frühlingstherapie, ja, Ihre eigene Glückstherapie.

Das Buch möchte Ihnen lediglich eine Einladung dazu aussprechen, die Welt, den Frühling, die Natur in sich wirken und entfalten zu lassen.

Das Buch möchte eine Entschleunigung stattfinden lassen und eine Glücks- und sogar Zeitinvestition in Ihre Frühlings,- Licht-, Duft-, Farb-, Sauerstoff und Bewegungstherapie.

Einfach nur rausgehen, den Frühling betrachten, beobachten, tanken, genießen, im Frühling verweilen, ohne Eilen, Stress, Hektik...sondern einfach nur im Frühling und seinen magischen Momenten ankommen...

...

Denn genau das habe ich getan, ich war draußen, ich habe mich vom Frühling nicht nur rufen lassen, erobern lassen, gefangen nehmen lassen um mich in ihn zu verlieben und völlig vernarrt von ihm verführt zu werden und mich ihm hinzugeben, sondern ich habe mich sogar mit ihm verbunden.

Wie Seelenverwandte suchten sich einst zwei Sehnsuchtshungrige, fanden sich zwei Suchende, verbanden sich zwei Liebende und feierten sich zwei Vereinte.

Ich und der Frühling, ich und seine Offenbarung, die er in mir hinterließ, seine wundervollen Stimmungen und Schwingungen, seine Bilder, seine Räume, ja sogar seine Träume und sein Erwachen, das er in mir hinterließ...

Indem ich einfach nur raus ging, ihn erst suchte, dann be-suchte, dann einfach bei ihm war, mit ihm war, gemeinsam immer mehr Zeit verbrachte mit ihm, bis wir uns liebten, vereinten, bis wir eins wurden...

Und wie es zu einer wirklich, wahren Liebe gehört, hat er sein Allerheiligstes offenbart, sein Wesen, seine wahre Essenz, seine wahre Vollkommenheit und sein wahres Licht...und wie viele wundervolle Augenblicke haben wir miteinander verbracht, haben wir voneinander, ineinander, miteinander verbracht, celebriert, und gegenseitig unsere wertvolle, wundervolle Zeit und Gemeinsamkeit mit diesen magischen, heilsamen Momenten miteinander geteilt...und wie sehr haben wir unsere gemeinsame Liebe immer wieder aufs Neue gekrönt...ich schrieb ihm so viele Huldigungen, so viele Liebeserklärungen, Liebesbriefe...bis ich irgendwann mehr in ihm erkannte und verstand, warum er wirklich da war, in mein Leben trat...

Er war gekommen, um etwas ganz Besonderes mit mir anzustellen und in mir zu hinterlassen...einen Teil seinerselbst ließ er in mir zurück...seine Offenbarung ließ er in mir zurück...

Er hinterließ sein Licht und nahm mir meine Schatten, zauberte sie weg, löste sie einfach so auf...

Er, der sich als Magier entpuppte, als Weltenwanderer, Er als Jemand, als Etwas, das tatsächlich magisch ist, tatsächlich zaubern kann, mich verzaubern konnte...und all meinen Schmerz, meinen Kummer einfach so mit sich nahm, ihn verwandeln konnte