Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch

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Christina wird zur Frau

Ich zögerte. Da stand er, die Eichel noch halb von der Vorhaut bedeckt. Der Schaft strotzte vor Kraft und Saft. Der Schaft war dick geädert und darunter hing sein Sack mit den großen Eiern. Niemand bewegte sich. Ich sah bewundernd auf diesen Speer. Mit einem Ruck überwand ich mein Zögern und küsste die Spitze, die sich mir zeigte.

Der Bann war gebrochen als ich diese köstliche Männlichkeit schmeckte. Ich ergriff den Schwanz und zog vorsichtig die Vorhaut zurück, um den ganzen glänzenden Kopf seiner Eichel zu sehen und um ihn sodann mit der Zunge zu verwöhnen. Ich wollte ihn schmecken.

Robert griff mir von hinten an die Titten und ich schnurrte regelrecht als er sie nicht vorsichtig, sondern kräftig packte. Männerhände sind einfach etwas Herrliches. Groß und kräftig kneteten sie mir meine empfindlichen Titten während ich den Schwanz vor mir nicht nur mit der Zunge, sondern nun auch mit den Lippen verwöhnte.

Tom drängte mich nicht und doch öffnete ich den Mund immer weiter, so dass sein Schwanz eindringen konnte. Als ich mir selbst zwischen die Beine greifen wollte, war Roberts Hand auf einmal da, seine andere Hand kümmerte sich weiterhin um meine Titten. Roberts neugierige Hand legte sich vollständig über meine Grotte und rieb sie mit der Handinnenfläche.

Ich ließ mein Becken kreisen und blies den Schwanz in meinem Mund mit rotierenden Zungenschlägen. Die Hand an meiner Fotze rieb mich eine ganze Zeit, bis sie nach hinten wanderte. Jetzt waren es nur noch zwei Finger, die mich streichelten.

Ihr Götter! Man sollte den Männern ein Denkmal setzen.

Die Finger berührten mich erst kreisend, um dann meine Lippen zu spalten. Diese Finger wussten genau was eine Frau brauchte. Sie glitten in einem immer stärkeren Film aus meinen Säften durch meinen Schlitz.

"Du geiles Mädchen! Mir kommt es!", rief Tom laut und versteifte sich.

Tanja zog meinen Kopf von seinem Schwanz. Da explodierte er auch schon. Schuss für Schuss landete seine Sahne in meinem Gesicht. Ein Auge wurde verklebt, seine Sahne hing an meiner Nase und, ja, ich hatte auch etwas in den Mund bekommen, wenn auch nicht viel. Doch diese Kostprobe schluckte ich. Sie war schleimig und streng. Nein, zugegeben, es gab tausend Dinge, die ich lieber mochte. Aber ich schmatzte und lächelte Tom an, bevor ich es schluckte.

Robert hatte nicht schlagartig aufgehört mich zu fingern, er hatte es einfach einschlafen lassen bevor auch seine zweite Hand wieder an meinen Titten war. So zog er mich zurück und Tanja küsste mich auf den Mund. Mit ihrem Mann zusammen knuddelte sie mich, lag am Ende wieder auf dem Rücken.

Lachend und übermütig legte ich ein Bein auf die Rückenlehne, womit ich mein Allerheiligstes natürlich allen preisgab. Tom küsste mir zwischendurch mein Schmuckkästchen, setzte sich aber leider wieder ein Stück weg von mir. Robert allerdings verstärkte seine Liebkosungen und ich drehte mich ihm zu ihm.

Tanja hatte sich aus meinem Sichtfeld zurückgezogen und meine Skrupel zerbrachen einfach. Ich rutschte hoch und küsste Robert, ja ich drängte meine Zunge in seinen Mund und spielte wild mit seiner Zunge. Mein Becken ließ ich über seine gewaltige Beule kreisen, bis er den Kuss beendete. Ich drückte mich hoch und fingerte ihm hektisch das Hemd auf. Es konnte mir gar nicht schnell genug gehen.

Sein Gürtel brachte mich fast zur Verzweiflung, bis ich merkte, dass Robert grinsend den Bauch heraus streckte um es mir schwerer zu machen.

"Lümmel", schimpfte ich und pikste ihm lachend in den Bauchnabel.

Grinsend ließ er die Verteidigung fallen und ich bekam endlich die Hose auf. Ich wusste was mich erwartete und so küsste ich das enorme Teil schon ab, bevor ich die Hose auch nur ein Stück weit herunter gezogen hatte. Ich griff danach und legte die mächtige Eichel blank um sie gierig abzulecken. Und wieder hatte ich eine Hand an der Möse. Tom machte es genauso wie Robert vorher. Erst rieb er sie mit der ganzen Hand, um anschließend nur zwei Finger zu nehmen. Doch nach kurzer Zeit drangen diese Finger in meine enge Möse ein. Dafür kam der Daumen dazu und rieb mir mein keckes Zäpfchen. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte langgezogen.

Robert drückte mir den Kopf mit sanfter Gewalt wieder herunter und ich riss denn Mund auf, um dieses Monster endlich hinein zu lassen. Ich musste ihm einfach den Gefallen tun und er belohnte es, in dem er mich streichelte. Tom verwöhnte meine Fotze weiter und ich spürte, dass sich ein dritter Finger in meine enge Grotte drängeln wollte und es auch schaffte.

Das war einfach zu viel, mein Körper schien sie herausspülen zu wollen so lief ich über als es mir kam. Dass Robert mir den Kopf wegdrückte fand ich schon fast eine Gemeinheit, doch ich ließ mich von dem Orgasmus wegschwemmen. Der war so stark, dass mir kleine Sonnen vor den Augen explodierten und mein Empfinden somit noch geiler machten.

Kreischend ließ ich mich gehen, um total geschafft in den Armen von Tom und Tanja zu mir zu kommen. Wir waren nassgeschwitzt und ich klebte überall von der Sahne zwei so toller Männer. Aber ich war noch nie in meinem Leben so glücklich gewesen.

Fröhlich vernichteten wir gemeinsam die Flasche Schampus die auf dem Tisch stand - und gleich darauf eine zweite. Leider bin ich Alkohol nicht gewohnt und schlief augenblicklich ein.

Defloriert

Ich wachte schließlich deshalb auf, weil mich alle drei ganz lieb und am ganzen Körper küssten. Lächelnd öffnete ich die Augen und fand mich in einem großen Bett wieder. Außerdem war es draußen bereits dunkel.

Die beiden Männer konzentrierten ihre Küsse langsam auf meine Mitte und ich winkelte die Beine einladend ein. Tanja blieb bei meinem Gesicht und bedeckte es mit sanften Küssen. Und wieder war eine Hand an meiner Muschi. Die Männer küssten die empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel, doch die Hand formte sich zu einem Keil und bohrte sich ganz langsam zwischen meine jungfräulichen Lippen. Sie dehnte mir sehr vorsichtig und keinesfalls schmerzhaft den Eingang. Es war wunderschön.

"Jetzt, meine süße Christina, jetzt erlebst du das Schönste, was einem Mädchen passiert", verriet Tanja.

Ich lächelte sie selig an, denn ich sah, dass Tom sich langsam über mich schob. Ich umarmte ihn, als er über mir war. Ja, ich wusste was kommen würde. Das, wovor ich all die Jahre Angst hatte, das konnte ich jetzt kaum noch erwarten.

Dann war er da. Der Kopf seines Schwanzes drückte sich zischen meine Schamlippen. Ich atmete schwer und mein Streicheln über seinen Rücken wurde fahrig. Ich kann die Gefühle nicht beschreiben. Ich wusste, jetzt endete ein Abschnitt in meinem Leben und ich würde es nie wieder rückgängig machen können. Aber genau das erwartete ich in meiner angstvollen Gier.

Der harte Schwanz drückte sich tiefer in mein Inneres, hielt inne und glitt zurück. Eros, ich will dir einen Tempel bauen! Ich schwitzte aus jeder Pore meines erwartungsvollen Körpers. Der Schwanz kam wieder tiefer und er glitt zurück. Immer eingeengt von meiner nassen und engen Möse. Ich keuchte laut und meine Finger krallten sich in den Hintern des jungen kräftigen Mannes.

"Ja! Tu es!", schrie ich und drückte mich ihm hart entgegen. Ich spürte, wie in mir etwas zerriss. Ohne Schmerz. Und wie sich ein Tor öffnete, das Tor ins Paradies.

Dann war es geschehen. Ich war eine Frau. Aber das war jetzt völlig uninteressant. Ich wollte diesen Hengst in mir spüren und ich zeigte es ihm mit meinem Körper. Tom brauchte dieses hündische Betteln aber nicht. Seine Stöße kamen mächtig und lang. Und das nannten die Menschen profan Sex? Das hier war ein Wunder biblischen Ausmaßes.

Ich schrie, ich lachte und ich kam. Und wie ich kam. Tanja, Robert und Tom streichelten mir den klatschnassen Körper als ich endlich wieder zu mir kam. Mein Lächeln zeugte von dem was ich erlebt hatte.

"Hallo, Frau Christina", sagte Tanja kichernd und küsste mich auf die Nase.

"Wusstet du, dass das so Schön ist?", fragte ich mit rauer Stimme.

"Sicher", lachte sie, "aber du glaubst doch wohl nicht, dass du schon alles erlebt hast."

Was konnte das jetzt noch überbieten? Ich sah sie verständnislos an.

"Erst einmal wird Christina etwas essen", entschied Robert. "Schon, weil auch wir Hunger haben."

Ich lachte und wollte eigentlich unter die Dusche. Aber die drei zogen mich mit in die Küche. Das Frühstück war ausgedehnt, da ich plötzlich das Bedürfnis hatte alle meine Eindrücke erzählen zu müssen. Aber dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer.

Und es geht weiter

Draußen war es mittlerweile hell geworden und ich sah das Chaos, das wir hinterlassen hatten. Das störte meine drei Freunde aber nicht. Übermütig zog mich Robert so auf seinen Schoß, dass ich auf seinen Oberschenkeln knien und er mir die Titten küssen konnte. Allerdings brachte das seinen Schwanz auf Ideen und er stieß mir gegen meine Muschi.

Auch ich war wieder spitz und veränderte meine Sitzposition, so dass ich dieses Mörderding ganz langsam in mich eindringen lassen konnte. Ich hechelte wie ein Hund, denn der Riese wollte mich förmlich zerreißen. Nur ganz langsam konnte ich ihn in mich rein lassen.

Doch dann war da wieder dieses einmalige Gefühl. Ich fing an diesen Riesen zu reiten, um ihn so intensiv wie nur möglich in mir zu spüren. Es war einfach klasse. Tanja saß plötzlich neben mir, küsste mich und ich fühlte ihre Hand an meinem Anus.

"Mach weiter", hauchte sie.

Und ich ritt weiter. Tanjas Finger drangen in meinen Hintern ein. Es war nicht direkt unangenehm. Aber die Öffnung hatte in meinen Augen eigentlich nur eine Funktion und die hatte mit dem hier nichts zu tun. Es war mir aber in dem Augenblick egal, denn der Schwanz in meiner engen Muschi ließ alles andere vergessen.

 

Dachte ich. Denn Tanjas Finger verließ mich und noch wären meine Freundin mich küsste war ihr Bruder hinter mir und sein Schwanz nahm den Platz ein, den der Finger eben noch hatte. Dabei griff er mir fest an meine großen Titten. Ich wollte etwas sagen, aber Tanja unterband jedes Wort in dem sie mich küsste.

Toms Schwanz drang in meinen Hintern ein. Stetig, immer tiefer. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich glaubte zu zerreißen. Aber ich wollte mich auch nicht dagegen wehren. Also machte ich das Einzige was ich in diesem Augenblick tun konnte: ich ritt die beiden Schwänze immer schneller.

Es war anders als am Vortag. Nein, nicht die drei tollen Menschen, sondern nur der Schwanz in meinem Arsch. Robert und Tom waren für mein Verständnis viel zu dicht zusammen. Jetzt galt es aus meiner Sicht nur noch die beiden zu befriedigen, um diese, in meinen fast noch jungfräulichen Augen unwürdige Stellung zu verlassen.

Ich schaffte es. Die Männer brüllten ihre Orgasmen heraus. Beide pumpten mich voll.

Das war für mich so etwas wie ein Startschuss. Ich stand auf, suchte mir zitternd Hose und Bluse und zog mich an. Tanja hörte ich wie durch Watte. Ich versuchte mir klar zu werden was ich empfand. Aber die Gedanken kreisten so schnell, dass ich nicht einen davon fassen konnte. Ich nahm, immer noch zitternd, meine Tasche und verließ das Haus ohne einen Gruß.

Einmal durchatmen

Nun stand ich unter der Dusche. Aber ich schämte mich. Ich schämte mich, weil ich einfach weggelaufen war. Was war denn schon Schlimmes geschehen, überlegte ich. Nichts. Auch an das was vor gut einer Stunde passiert war dachte ich. Aber auch daran fand ich nichts Schlimmes mehr.

Ich drehte das Wasser ab und tapste nass ins Wohnzimmer. Ängstlich sah ich auf das Telefon und zuckte fürchterlich zusammen als es just in jenem Augenblick dezent klingelte. Das war für mich beinahe wie ein Peitschenhieb, obwohl es nur leise vor sich hin summte.

Ich sah auf das Display und erkannte, was ich geahnt hatte. Es war Tanja! Wie eine unter Spannung stehende Feder schnellte ich hoch, griff zum Telefon und stammelte, dass ich mich entschuldigen wollte. Ich weinte, weil ich das, was meine Freundin, ihr Mann und ihr Bruder für mich getan hatten, so mit Füßen getreten hatte - bis ich merkte, dass Tanja leise lachte. Abrupt blieb ich still.

"Ich wollte mich bei dir entschuldigen, meine saftige Muschi", lachte sie lauter. "Das Letzte war für Dich wohl etwas zu heftig."

"Ganz ehrlich?", fragte ich nach einer kurzen Überlegung.

"Sicher."

"Jetzt nach der Dusche finde ich es sogar irgendwie geil", kicherte ich befreit, "ach so, äh, Tanja? Dein Bruder, der hat doch im Moment keine Freundin, oder?"

"Wieso?", schnurrte Tanja.

"Hm. Er ist ein wirklich schnuckeliger Typ", meinte ich.

"Zieh dich an und komm her", verlangte Tanja, "Zum einen können wir dann die Reste verputzen und wenn du das Tom selbst sagst, liegt er mir nicht mehr in den Ohren mit: Christina hier und Christina da …"

Puh, war das ein Wochenende. Geschafft, aber glücklich lag ich auf meinem Sofa und konnte mich einfach nicht auf das Fernsehprogramm konzentrieren. Ich hatte aufgelegt und überlegte nun fieberhaft. Ja, erst einmal die Frisur richten. Also zurück ins Bad. Ich schminkte mich auch wieder.

Dann stand ich vor meinem Schrank. Nein, ich wollte nicht wieder in Büroklamotten aufkreuzen. Ich suchte mir einen kürzeren Rock und eine Bluse heraus. Was sollte ich darunter tragen, ich hatte doch nichts Aufreizendes. So suchte ich mir einen Bikini aus alten Tagen aus. Das Höschen war nämlich mächtig knapp, auch das Oberteil passte gut zu meinen dicken Möpsen. Zumindest in meinen Augen.

Noch schnell ein Paar Hochhackige an die Füße und los ging es. Ich wurde immer aufgeregter. Ich dachte an den letzten Tag und an Tom. Dabei schlichen sich aber auch Tanja und Robert immer wieder in meine Gedanken mit ein. So war ich schon erregt, als ich an der Tür klingelte und Tanja öffnete.

"Da ist ja meine Süße wieder", freute sie sich und nahm mich in die Arme.

"Ich weiß, dass ich mich blöd verhalten habe", sagte ich entschuldigend.

"Nein. Wir hätten dich nicht so überfallen dürfen", widersprach Tanja, "jetzt komm rein und lass dich von den anderen beiden knuddeln."

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Das war wieder ordentlich aufgeräumt. Frisch geduscht nahmen mich die beiden Männer fröhlich in Empfang und zogen mich mit zu sich aufs Sofa.

"Es ist noch recht früh am Tag. Was meint ihr? Ein Picknick im Grünen?", schlug Tanja in der Tür stehend vor.

"Wundervolle Idee, von einer wunderschönen Frau", fand Robert verliebt lächelnd.

"Danke", kicherte sie.

"Gerne", sagte ich, "soll ich dir helfen, etwas einzupacken?"

Tanja nickte und wir gingen in die Küche. Ein Korb war schnell gepackt. Bald saßen wir in Roberts Mercedes. Er und Tanja vorne, Tom und ich hinten.

"Halt, wartet!", meinte Tanja, "Christina, meine Süße, hast du Badezeug?"

"Ich hab einen Bikini drunter", erklärte ich ertappt.

"Brav, meine Süße", schnurrte Tanja und ließ Robert losfahren.

Eine Fahrt ins Grüne

"Einen Bikini?", fragte Tom anzüglich lächelnd.

Verspielt ließ er seine Finger über das Leder der Sitze krabbeln und mir auf das Knie hüpfen. Von dort aus liefen die Finger wie eine vierfüßige Spinne an meinem Bein hinauf und hoben mir den Rock an. Kichernd lehnte ich mich zurück und wartete ab was er machen würde. Mit Daumen und Zeigefinger hielt er den dünnen Stoff des Rockes und ließ seinen Mittel- und den Ringfinger weiterlaufen. So hatte er den kurzen Rock schnell hochgeschoben und zwischen meinen Schenkeln war das Bikini-Höschen zu sehen.

"Hübsch", fand Tom.

Seine Hand blieb oben auf meinem Schenkel, der Zeigefinger fuhr mir aber über das Hügelchen. Ich stöhnte leise auf und hoffte, dass er weitermachen würde. Aber die Hand schien das Geheimnis des Höschens zu kennen und suchte das Bändchen. Als er es gefunden hatte zog er ganz langsam die Schleife auf. Die Finger krochen mir über den flachen Bauch und suchten auf der anderen Seite.

Die Schleife gab nach. Ich lächelte Tom an. Er lächelte ebenfalls, als er den kleinen Slip erfasste und ihn mir langsam zwischen den Beinen hindurch zog. Das Gefühl war einfach irre. Tom hob den Slip genüsslich hoch und roch daran.

"Hier, Robert, das ist Muschi von bestem Jahrgang", sagte er und reichte das Höschen an Robert weiter.

"Einfach Herrlich. Ja, derselbe Jahrgang wie Tanjas Muschi", erkannte er mit Kennernase.

Ich musste mädchenhaft kichern. Tom nahm das Höschen wieder zu sich und steckte es ein.

"Das ist Meines", protestierte ich.

"Hm. Was machen wir denn da?", fragte Tom.

"Bitte", winselte ich, drehte mich aber etwas zu ihm und streichelte ihm mit meinem langen Zeigefinger über die Beule.

"Wie viel Bitte denn?", fragte er kichernd.

Ich gab mir einen Ruck, beugte mich zu ihm und leckte diese Beule ab.

"Oh, das ist ja ein großes Bitte", erkannte er.

Aber er machte keine Anstalten mir meinen Slip wiederzugeben. Auch nicht als ich ihn mit treuen Augen ansah. Also ging ich zum Äußersten. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf der Jeans. Tom blieb hart, also wurde auch ich drängender und zog den Reißverschluss auf. Darunter trug er eine knappe Badehose aus schwarz glänzenden Stoff.

Ich zog sie zurück und ließ mein Gesicht vorschnellen. Mit breiter, nasser Zunge leckte ich über den längst erwachten Schwanz. Ja, ein solcher Schwanz weiß wann ein Dornröschen ihn wachküsste. Und der von Tom stand wahrlich sehr schnell. Ich war von ihm wieder einmal fasziniert. Er war so prall, so männlich und er versprach die herrlichsten Freuden.

Ich legte meine Finger darum und zog langsam die Vorhaut zurück. Das Köpfchen tupfte ich nun mit der Zungenspitze ab.

"Oh, ist das schön", stöhnte Tom. Also machte ich weiter. Den empfindlichen Rand umkreisend brachte ich meinen Mund in Position und senkte langsam den Kopf. Ja, ich ließ ihn tief herein in die warme feuchte Höhle. Doch dann schloss ich die Lippen fest um ihn und ließ meine Zunge mit dem erwünschten Eindringling spielen, außerdem saugte ich.

Tom bewegte sich und drängte so tiefer in meine Mundhöhle hinein. So spielten wir uns auf einen Rhythmus ein, den sein herrlicher Kolben aber nicht lange durchhielt. Schon nach kurzer Zeit schoss er mir eine gewaltige Ladung in den Mund. Nein, ich mochte es immer noch nicht, aber wieder schluckte ich es.

Als ich mich aufrichtete und Tom anlächelte lief mir noch ein dicker milchiger Faden am Mundwinkel herunter. Ich unterdrückte es, ihn wegzuwischen und lehnte mich wieder zurück.

"Hat sie ihr Höschen verdient?", fragte Robert lachend.

"Das war absolute Spitze", erklärte Tom strahlend, "dafür hat die Super-Süße was ganz anderes verdient."

"Erst mal das Höschen", verlangte ich kindlich traurig blicken.

"Dann zeig mir mal deinen Popo", meinte er.

Wir befanden uns auf der Landstraße, es war herrliches Wetter und Sonntag. Doch trotz der vielen Sonntagsausflügler stand ich gebückt auf, drehte mich und zeigte ihm meinen blanken Hintern. Da es im Fußraum eng war hatte ich ein Knie auf dem Sitz und so die Beine etwas gespreizt. Das war, als würde man einem Kind ein ausgepacktes Eis hinhalten. Das ahnte ich - und Tom tat was ein Kind bei besagtem Eis tun würde.

Seine große Zunge leckte mir genüsslich durch die Möse. Stöhnend lehnte ich meinen Kopf gegen die Seitenscheibe und gab mich dem hin.

"Tanja, fahr du, ich will nach Hinten", stöhnte Robert.

"Hände ans Lenkrad", verlangte Tanja aber.

Ich sah sie zwar nicht, aber sie hatte sich wohl umgedreht und sah zu uns her. Verübeln konnte ich es ihr ganz bestimmt nicht. Toms Zunge entfachte einen Wirbelsturm in meiner Möse. Er ließ sie kreisen. Dann kam auch noch eine Hand dazu, die mir den nur noch leicht behaarten Hügel massierte.

Meine Güte, wie können Frauen ins Kloster gehen und dieses Wunder verschmähen.

Ich jubelte unter dieser wahnsinnigen Behandlung und Tom schleckte auf, was meine Muschi reichlich abgab. Ich war grade auf der Zielgeraden als hinter uns ein Martinshorn aufheulte. Erschrocken sah ich aus der Heckscheibe und in die Gesichter zweier Polizisten, einer Frau und einem älteren Mann. Leider war Roberts Mercedes tadellos gewaschen. So sahen die mir ungehindert genau auf den Hintern und auf Toms Kopf.

"Scheiße!", lachte Robert, aber er fuhr an den Straßenrand.

Ich schämten mich, setzte mich schnell wieder hin und zog den Rock herunter. Jetzt hätte er mir gar nicht lang genug sein können. Beide Polizisten kamen an das Auto. Robert drehte die Scheibe herunter.

"Was meinen sie wohl, weshalb ich sie angehalten habe?", fragte der ältere Beamte gemütlich.

"Sie vermuten, ich war nicht angeschnallt?", fragte Tanja dümmlich. Er schüttelte mitleidig den Kopf. Ich war zwischenzeitlich knallrot und verkroch mich in der Ecke, was aber nicht sehr erfolgsversprechend war, denn die Polizistin sah mich nämlich weiter sehr doppeldeutig grinsend an.

"Gilt ein Auto nicht als Privatsphäre?", pokerte Robert nun.

"Bedingt", gab der Polizist amüsiert zu. "Allerdings zählt es auch zu Hause als Erregung öffentlichen Ärgernisses, wenn man solch erotische akrobatische Verrenkungen am Fenster zur Straße hin ausübt. Sie befanden sich soeben im öffentlichen Straßenraum und haben es vor ganz vielen Fenstern gemacht."

"Außerdem hätten sie damit beinahe den Versicherungsschutz verloren", erklärte die Polizistin, mich immer noch ansehend. "Ein Verkehrsteilnehmer hat nämlich jede Ablenkung zu vermeiden."

"Er hat uns nicht abgelenkt", rutschte es Tom heraus und brachte auch die Beiden zum Lachen.

"Wir sind auf dem Weg, um schwimmen zu gehen", erklärte Tanja.

"Gut", fand die Beamtin. "Denn die beiden Verkehrsteilnehmer auf ihrer Rückbank brauchen dringend eine Abkühlung. Oder zumindest einen Ort, für eine andere Art von Verkehr, an dem dies niemanden stört."

 

Noch einmal grüßend gingen die Polizisten wieder zu ihrem Wagen, stiegen ein und wendeten.

"Spinnst du?", rief Robert lachend, "wenn die beiden nicht so gut drauf gewesen wären, hätten wir ne Anzeige bekommen und du redest auch noch dummes Zeug."

"Stimmt aber. Die Polizisten haben uns abgelenkt", entglitt es nun mir, als die Spannung von uns abfiel.

"Jetzt benehmt euch, bis wir da sind", verlangte Robert und fuhr los.

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