2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex

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Doppeldecker

Günther, der noch bei ihr stand fragte sie: "Liebste Amelie, du magst es doch bestimmt auch mal mit zwei Schwänzen, oder?"

Ich hätte erwartet, dass sie nun entrüstet ablehnen würde, oder sich zierte.

Aber was sagte sie: "Na, das müsste ich doch gleich mal probieren."

Die Typen lachten dreckig und Mike meinte sofort: "Gut, wenn du das möchtest, dann machen wir das jetzt so."

Günter hob Amelie vom Tisch und trug meine Freundin langsam und vorsichtig zu Mike. Sie setzte sich erst einmal nur aufs Mike Schoß und ließ sich auf ihn zurückfallen. Von hinten ergriff er ihre Brüste und begann diese zu kneten.

"Hm, du hast so geile Titten", stöhnt er und zog sie zu sich hin.

Schließlich drehten sich beide auf die Seite und ich sah, wie Mike seine Hand durch ihre Schenkel gleiten ließ. Von meinem Platz aus konnte ich sehen, dass ihre Oberschenkel von der an ihnen klebenden Feuchtigkeit glänzten. Ob es Sperma oder nur Schweiß war, darüber wollte ich lieber nicht nachdenken.

"Liebste Amelie, magst du noch einmal schön gefickt werden", fragte Mike mit zuckersüßer Stimme.

"Ja, fick mich noch einmal", sagte Amelie als sei es ganz normal.

Ohne allzu viel Zeit zu verlieren schob er seinen Riemen von hinten in der Löffelchenstellung in ihre Pussy hinein. Rico legte sich nun vor Amelies Gesicht. Er musste ihr nur den Schwanz vors Gesicht halten und schon nahm sie ihn bereitwillig in den Mund hinein.

Ich sah Mikes Schwanz, der Amelies Schamlippen auseinanderdrückte und ich wurde davon so geil wie noch nie in meinem Leben. Nie hätte ich gedacht, dass meine Freundin so versaut sein könnte. Nie hatte ich mit so etwas gerechnet. Noch mehr erschreckte mich meine eigene Reaktion darauf.

Ich hörte nur, dass Rico aufschrie: "Ja, jetzt kommt’s, jaaaa, komm Süße, mach dein Maul auf. Hol dir deine Belohnung."

Er zog seinen Schwanz aus dem Mund heraus, wichste die Stange noch ein oder zwei Mal und schoss ihr dann seine Ladung ins Gesicht. Milchweiße Fäden liefen über ihre Wangen und über ihr Kinn hinweg.

Irgendwann stoppte Mike seine Stöße und meinte zu ihr: "So, jetzt wollen wir uns mal deinen Hintereingang anschauen, was meinst du?"

Amelie stöhnte nur leise auf. Er zog den Riemen aus ihrer Pussy heraus und drehte Amelie auf den Bauch. Ihr knackiger Hintern lag verführerisch in der Luft und ich wäre am liebsten zu ihr geeilt und hätte sie notfalls vor allen Augen gefickt.

"Axel, dein Job", rief Rico. Axel trat zu Amelie hin.

Er spreizte ihre Beine und kniete sich zwischen die prächtigen Schenkel. Langsam ließ er seinen Kopf sinken und begann die Pobacken zu küssen. Entgegen der ganzen Situation ging er doch noch recht zärtlich mit ihr um. Er drückte ihre Pobacken etwas auseinander und legte den Blick auf die Rosette frei.

"Du hattest doch bestimmt schon mal einen Schwanz im Arsch, oder?", fragte Günther etwas derber.

Amelie bejahte die Frage. Günther meinte ganz cool zu Axel: "Na siehste, alles klar."

Axel drückte seine Zunge gegen den Anus und leckte Amelie, was ihr ein freudiges Stöhnen entlocke. Ich sah, wie er ein Stück seiner Zunge in ihr Poloch drückte. Amelie zuckte zusammen. Schließlich nahm er die Zunge wieder zurück und drückte mit einem Finger gegen die Pforte. Der Widerstand des Schließmuskels erlahmte alsbald und langsam glitt der Finger in den Po hinein. Mit erfahrenen Bewegungen dehnte Axel das Poloch und sogleich verdoppelte er den Durchmesser, indem er einen zweiten Finger hinzunahm.

"Oh Mann, ist die geil", meinte Axel. "Die Kleine läuft hier richtig aus, die Decke kannst Du gleich auswringen."

Während er das sagte, begann er meine Freundin mit den Fingern in den Arsch zu ficken. Amelies Körper bewegte sich synchron in den Bewegungen und sie schien es gar nicht mehr abwarten zu können, denn schließlich rief sie auf: "Komm endlich und fick mich in meinen Arsch."

Ich sah, dass die Jungs unruhig wurden und nun alle einen gefechtsbereiten Ständer mit sich trugen. Gerade bei Axels Riemen hatte ich Angst um ihren Hintern, da er vom Durchmesser her schon ziemlich gewaltig war.

Als hätte Axel meine Gedanken erraten meinte er lachend: "Okay, nun gehört dein Arsch mir."

Günther reichte ihm noch ein paar Sitzkissen von einigen der umstehenden Stühle, welche sie unter Amelies legten, damit der Po noch besser, noch günstiger lag.

Axel zog seine Finger aus ihr hinaus und setzte seinen Riemen an der Schokopforte an. Ohne Gegenwehr drang seine Spitze in ihren Po ein.

Amelie schrie: "Aaaahhhh, das tut weh, lass es, lass es, das brennt wie Hölle."

"Ach Baby, daran wirst du dich gewöhnen", meinte Axel nur und drückte weiter seinen Ständer in den Knackarsch hinein.

Er beugte sich ein wenig vornüber und stützte sich mit den Händen beidseitig neben Amelie auf der Decke ab.

"So und jetzt besame ich deinen geilen Arsch", hörst du.

"Ja", stöhnte Amelie nur leise auf.

"Ja was?" fragte Axel. "Sag mir, dass ich deinen geilen Arsch besamen soll."

"Ja, besam mir endlich meinen geilen Arsch", stöhnte Amelie auf - ich war fassungslos.

Nach ein paar weiteren jedoch nur geringfügigen Anlaufschwierigkeiten schafften es die beiden sodann in einen gleichmäßigen Rhythmus zu verfallen und fickten sich und meine Kleine in den siebten Himmel.

"Süße Amelie, ich spritze jetzt meinen Saft in deinen Arsch, ja, ich komme gleich, jaaaaaaa", er drückte noch einmal feste gegen ihren Körper und ließ sich dann auf sie nieder sinken.

"Komm, wir wollen auch mal", rief Mike und holte Axel aus seiner Starre hinaus.

"Ne, so ist es doof, so kann ja immer nur einer und ich wette die Frau mag mehr, oder?"

Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sich Rico nun auf die Decke und drehte Amelie zu sich.

"So, jetzt will ich doch auch mal deinen Arsch probieren, oder?"

Ohne Gegenwehr ließ sich Amelie auf Rico’ Riemen drehen und dank der guten Spermaschmierung flutschte sein Rohr ohne Probleme in ihren Po.

"Oh, ist die schön eng", stöhnte er auf.

Amelie war nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Daher musste Rico nun gehörig arbeiten, indem er seinen Körper immer vom Boden abdrückte, um seinen Ständer voran zu bringen.

Nach zwei Minuten meinte er nur: "Ne, so ist es doof."

Er schob ihren Körper von sich. Sie lehnten Amelie nun auf einen zweiten Billardtisch und als ihr Oberkörper auf dem grünen Filz lag, drückte er seinen Riemen erneut in die empfangsbereite Poöffnung.

"Ja, Süße, so im Stehen kann ich dir einen ordentlichen Schuss verpassen. Spürst du mich denn nun auch", fragt er?

"Ja, das tue ich und es ist so geil mit dir", stöhnte Amelie.

Er umfasste ihre Brüste von hinten und stieß nun fester zu, so dass ihr vor Geilheit vibrierender Körper gegen den Tisch klatschte, aber es schien ihr nichts auszumachen.

Dann wurde ich überrascht, als Amelie plötzlich laut aufschrie.

"Jaaaaaaaaaaaaaa, das ist so geil. Los, fick meinen Arsch, meinen geilen Arsch, komm spritz deinen Samen in meinen Po, jaaaaaaaaaaa", schrie sie noch einmal auf und nach einigen Zuckungen sackte sie zusammen.

Rico war entsprechend angespornt.

Nach wenigen Stößen drückte er den Schwanz fester in ihren Po und rief nur: "Du geile Schlampe, das hast du nun davon. Ja, ja, ja, jaaaaaa, spürst du es", schrie er.

Kurz darauf holte er seinen leicht erschlafften Schwanz aus dem offenen Loch heraus. Weiße Flüssigkeit tropfte aus dem Po.

Schließlich kam auch noch Günther, dem es wohl egal war, was da schon alles im Po drinsteckte und ließ seinen Riemen ebenfalls in ihrem Hintern verschwinden. Amelie lag mittlerweile ziemlich erschöpft auf dem Tisch und ließ sich nur noch wie Fickfleisch durchnehmen.

Das war nun eine richtig geile Szene - wenn es nicht gerade meine Freundin gewesen wäre, die man mit KO-Tropfen gefügig gemacht hatte.

Auch Günther schoss seinen Saft in ihren Hintern und zog befriedigt wieder ab. Schließlich kam auch Mike wieder zu ihr an den Tisch.

"Sag mal Süße, stimmt es, dass du keine Pille nimmst?"

Amelie meinte nur leise: "Ja, das stimmt."

"Und du bist gerade in den fruchtbaren Tagen", fragte Mike weiter?

"Ja."

"Und du hast keine Angst, dass du dir hier etwas holen könntest", fragte Mike weiter.

"Nein, es ist so geil mit euch", flüsterte Amelie leise.

"Und was ist, wenn du nun schwanger wirst?"

"Was soll dann sein?"

"Meinst du, das würde deinem Freund gefallen", fragte er und schaute zu mir herüber?

"Das ist mir jetzt egal, ich war so geil."

"Und du meinst ich darf dich auch noch einmal ficken und dir meinen Samen noch einmal in deine Muschi spritzen, damit du eine Erinnerung an uns hast?"

"Ja, nimm mich und mach es mir."

"Was soll ich machen?"

Mach mir ein Kind

"Los jetzt, mach mir ein Kind!", raunte Amelie nun schon etwas aggressiver.

"Weil du eine geile Fickschlampe bist, stimmt’s", fragte Mike nach und grinste, weil er wusste, dass Amelie nun alles sagen würde, was er gerne hören wollte.

"Ja, ich bin eine geile Fickschlampe", sagte Amelie.

"Dann sag es mir, laut und deutlich."

"Ich bin deine geile Fickschlampe und will dass du mich schwängerst. Komm jetzt und schiebe mir deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich endlich durch", schrie sie erbost auf.

 

Mike stellte sich nun ebenfalls hinter sie und drückte ihren Hintern nach oben, so dass ihr Unterkörper auf die Umrandung des Billardtisches hoch rutschte.

"Du magst es doch, wie eine Hündin von hinten gefickt zu werden, oder?"

"Jaaa", stöhnte Amelie auf und kaum als ihr Wort verklungen war, drückte Mike seinen Schwengel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen hindurch in ihren Fickkanal.

Amelie stöhnte laut in einem tiefen flehenden Ton auf und ließ sich gehen.

Sie röchelte nur noch: "Mach mir endlich ein Kind du geiler Ficker, mach mich zu deiner kleinen Fickschlampe, lass dich gehen, nimm mich, nehmt mich alle!"

Mike schrie auf, dass er selten so eine geile Stute vor seinem Lauf gehabt hätte und geil darauf wäre, sie noch einmal richtig durch zu ficken, weil Amelie ja eh das Geilste sei, was er je gesehen hatte.

"Ja, jetzt ficke ich dich, du geile Schlampe, ich mach dir jetzt dein Kind, hörst du, ich spritze dir jetzt dein Kind in deinen Bauch hinein, du geiles Biest, du geile Fickschlampe", schrie er auf und entlud sich dann in der Möse meine Freundin.

Danach sackte er auf sie hinab und blieb dort eine Minute lang ruhig liegen, ehe sein Freund langsam aus ihr entwich. Als er zufrieden zurücktrat war erst einmal Stille im Raum und die Kerle schauten mich etwas mitleidig an, lächelten dabei aber frech vor sich hin.

"Was meint ihr, letzte Runde?", fragte Rico und schaute seine Freunde an.

Alle nickten oder sagten ja. Dann nahmen sie Amelie vom Tisch herunter und legten sie zurück auf die Decke. Rico nahm noch einmal die Flasche Sekt und ließ einiges davon in Amelies offen stehenden Mund laufen. Die vier Typen setzten oder knieten sich nun neben sie und begannen noch einmal an ihrem Körper zu spielen. Sie rieben durch die Schamlippen, drückten ihren Hintern, nuckelten an ihren Brüsten und ab und an hing auch mal ein Schwanz in ihrem Mund oder zwischen ihren Brüsten.

Während sie so an ihr herum spielten, hatte einer nach dem anderen seinen Abgang, welchen er genüsslich im Gesicht meiner Freundin hinterließ, so dass sie nachher voller Sperma war. Sie nahm es schweigend hin.

Rico goss den Rest des Sektes auf ihren Unterleib und küsste noch einmal intensiv ihre Schamlippen, bevor sie Amelie achtlos liegen ließen und sich anzogen.

Schließlich kam Günther zu mir hinüber.

"Junge, es hat dir hoffentlich auch etwas Spaß gemacht, uns auf jeden Fall. Um euer Auto kümmern wir uns nun mal schnell und dann macht es mal gut. Was ich jetzt machen muss, tut mir übrigens leid, aber es ist wohl besser für alle Beteiligten, zumindest für uns."

Er lachte noch einmal laut auf. Dann sah ich nur noch ein großes Stück Holz auf mich zukommen, bevor ich das Bewusstsein verlor.

Danach

Mir tat alles weh, als ich die Augen öffnete. Ich sah durch die Windschutzscheibe meines Autos und registrierte, dass ich auf einem schmalen Feldweg stand. Ich spürte die Schmerzen an meinem Kopf und griff mir an die Stirn, um zu spüren, dass sich dort eine tierische Beule befand. Hatte ich das alles nur geträumt? Aber woher kam denn dann die Beule? Und überhaupt, wo war Amelie?

Der Beifahrersitz war leer und draußen sah ich weit und breit niemanden. Ich geriet in Panik. Was war denn passiert? Ich vernahm ein leises Stöhnen von der Rückbank. Dort lag Amelie auf der Decke aus der Kneipe. Ich sah die Spuren in ihrem Gesicht - schweren Herzens realisierte ich, dass es wohl doch kein Traum gewesen war. Sie lag da, halbnackt, und man sah ihr an, was sie durchgemacht hatte. Der Wagen roch nebenbei auch extrem nach Sperma und anderen Körperflüssigkeiten.

Ich versuchte den Wagen zu starten. Zu meiner Verwunderung sprang er sofort an. Ich hatte keine Lust mehr irgendwohin zu fahren. Zur Fete nicht und ich war mir auch nicht sicher, ob der Gang zur Polizei eine so gute Idee gewesen wäre. Ich ließ Amelie auf der Rückbank schlummern, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging. Dann fuhr ich vorsichtig nach Hause.

Nicht ganz zwei Stunden benötigte ich, bis ich das Fahrzeug wieder in unserer Tiefgarage parkte. Von dort aus half ich Amelie, unauffällig in unsere Wohnung zu gelangen. Ich stützte sie, da sie unbedingt in die Badewanne steigen wollte, um sich von den letzten Spuren des Rudelficks zu befreien.

In den folgenden Tagen und Wochen bemerkte ich bei Amelie eine starke Verwandlung in ihrem Sexualverhalten, die ich so nicht erwartet hätte. Ich konnte nicht glauben, was von nun an geschah und hätte es nie für möglich gehalten. Amelie forderte mich Tag und Nacht.

Und wenn ich ihr nicht mehr genügte holte sie sich bei anderen Männern ihre nicht mehr zu stillende Befriedigung. Wir begannen Swingerclubs zu besuchen und uns mit anderen Pärchen anzufreunden. Alles nur, um für Amelie ständig Partner zu finden, die sie alleine oder zu mehreren durchnahmen …

Fabienne Dubois

Antonia, das Escort-Mädchen, verliert seine Jungfernschaft

Eine erotische Geschichte

Torsten, ein toller Mann

Jeder hätte es gesagt. Insbesondere die Frauen: Torsten sah gut aus, wirklich gut. Fast Eins neunzig groß, schmale Hüften, breite muskulöse Schultern, dunkelblondes Haar und ein sympathisches Gesicht. Eine sogenannte gute Partie war er obendrein, denn er war vermögend. Trotzdem hatte er so gut wie keine Frauenbekanntschaften. Und sexuelle Kontakte hatte er nur mit Frauen, die Sex in allen Variationen verkauften. Er hatte schon alles Mögliche ausprobiert, kam aber schon bald zu der Erkenntnis, dass die ganzen exotischen Spielarten nichts für ihn waren. Er liebte es, wenn er so tun konnte, als wäre die Frau, die er für ihre Dienste bezahlte, seine Partnerin.

Aber warum schaffte er es nicht, trotz seiner dreißig Jahre für sich auf anderen Wegen eine Partnerin zu finden? Er stand vor einem Rätsel. In Gegenwart von Frauen war er so gehemmt, dass er kein vernünftiges Wort heraus brachte. Er benahm sich wie ein Tollpatsch oder wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. In seinem beruflichen Umfeld passierte ihm das nie. Aber sobald ein Kontakt in die Privatsphäre hinein spielte, passierte es jedes Mal. Anders war es bei der käuflichen Liebe. Da war er Kunde, es war ja ein Geschäft. In jenem Augenblick war er souverän. Aber sobald kein Geld im Spiel war, war es aus mit der Souveränität.

So kam es, dass er Stammkunde bei einem exzellenten Escort-Service wurde. Die Damen schätzten ihn, als Mensch und als Kunde. Er war immer zuvorkommend und freundlich. Wenn er sie buchte, freuten sich die meisten sogar darüber. Allerdings bestand er darauf, dass unter anderem das intensive Küssen zum Repertoire der Damen gehörte. Das war nicht selbstverständlich. Einige boten ihm diese Leistung sogar exklusiv an, obwohl sie es sonst nicht machten.

Urlaub stand mal wieder an. Torsten wollte endlich nicht mehr alleine in den Urlaub fahren. Er wollte eine Frau mitnehmen. Also wandte er sich in gewohnter Manier an den Escort-Service. Gerne war man bereit, ihm gegen entsprechendes Entgelt behilflich zu sein. Jedoch war leider keine der Damen, die er kannte, für die gesamte Urlaubsdauer frei. Nur eine junge Frau, die neu angefangen hatte, konnte ihn eventuell begleiten. Eine Frau, die er noch nicht kannte.

Nach kurzem Zögern entschloss er sich es zu wagen. Da müsse aber erst noch geklärt werden, ob sie dafür überhaupt bereit sei, drei ganze Wochen mit einem fremden Mann zu verbringen und ob sie bereit sei, die von ihm geforderte Leistung, das Küssen, zu erbringen, meinte die Geschäftsführerin. Von Torstens Seite kam kein Widerspruch nachdem er ihr hübsches Foto gesehen hatte. Das freute die Geschäftsführerin, da er bei ihren Damen einen sehr guten Ruf genoss. Das sagte sie ihm auch. Auch bat sie ihn, die Dame wie ein rohes Ei zu behandeln. Sie sagte ihm schließlich, er werde ihr erster Kunde sein. Das wäre etwas ganz Besonders und er solle auf die junge Frau Acht geben.

Die schüchterne Antonia

Zwei Tage später war es soweit. Er erhielt die Zusage, dass es klappen würde. Allerdings würde er die junge Frau erst am Flughafen sehen. Sie würde ihm da von einer Dame, die er bereits kannte, vorgestellt werden.

Der Tag der Abreise brach an. Er wartete am vereinbarten Treffpunkt. Er sah Heidrun von weitem winken. Sie hieß wirklich Heidrun. Er war der einzige Kunde, der ihren richtigen Namen kannte. Ja, Heidrun hätte er gerne mitgenommen, die wurde immer so schön geil. Aber leider war sie nicht frei gewesen.

Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn. Er bekam von ihr auch einen Begrüßungskuss, einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

"Hallo Torsten, ich wäre gerne die Glückliche gewesen, die mit Dir in Urlaub fahren darf. Aber leider kann ich nicht. Darf ich dir unsere Neue, die Antonia vorstellen? Antonia heißt übrigens auch im wahren Leben Antonia. Aber das weißt Du ja bereits aus den Flugunterlagen. Antonia, dieser fesche Mann ist Torsten. Ich verspreche Dir, Du wirst es wirklich nicht bereuen mit ihm zu fahren. Er ist so lieb und rücksichtsvoll, Du wirst es erleben. Ich wünsche Euch einen bezaubernden Urlaub. Bis bald."

Bevor sie verschwand, flüsterte sie ihm noch ins Ohr: "Bitte sei lieb und zart zu ihr, Du bist ihr Erster."

Damit drehte sie sich um und verschwand.

"Hallo Antonia, es freut mich, Dich kennen zu lernen. Ich bin der Torsten."

Er reichte ihr die Hand und sah sie forschend an. Sie war höchstens zwanzig Jahre alt, sehr zierlich, hatte aber trotzdem einen vollen Busen und einen strammen Po in der eng sitzenden Jeans. Sie war sehr dezent geschminkt. Aber gerade das verlieh ihrem märchenhaften Gesicht einen besonderen Reiz. Sie hatte eine leicht gebräunte Haut. Wenn ihre langen, leicht gewellten, rabenschwarzen Haare echt waren, konnte das sogar ihre natürliche Hautfarbe sein. So, wie sie da vor ihm stand, war sie eine echte Schönheit, eine natürliche Schönheit.

Zögerlich ergriff sie seine Hand und begrüßte ihn.

"Hallo, ich bin Torsten …. äh … Antonia, entschuldigen Sie bitte."

Dabei zitterte ihre Hand in der seinen. Schüchtern blickte sie zu Boden. Er zog sie sanft näher und gab ihr einen Kuss auf die Wange, da sie so schüchtern vor ihm stand. Er spürte, das war nicht gespielt, das war echt. Da war keinerlei Professionalität vorhanden. Er schien tatsächlich ihr allererster Gast zu sein.

Torsten hob die Hand und strich ihr mit einer sanften Bewegung über das Haar.

"Das sind aber schöne Haare! Sind die wirklich echt?"

Sie nickte.

"Ja, die Farbe ist echt und auch die leichte Welle darin."

"Hübsch, sehr hübsch. Nicht nur Deine Haare. Du bist sehr hübsch. Wollen wir?"

"Danke, ich danke Ihnen. Das hat noch niemand zu mir gesagt. Ja, wir können."

Sie wollte losgehen, doch er hielt sie noch einmal kurz fest. Sie sah ihn erstaunt an.

"Wir sollten ‚Du’ zu einander sagen. Einverstanden? Immerhin verbringen wir drei Wochen Urlaub mit einander."

"Oh ja, natürlich, einverstanden", flüsterte sie beinahe schüchtern.

Er ergriff die Koffer, auch den ihren, was sie mit Erstaunen registrierte. So etwas kannte sie nicht. Schweigend trottete sie neben ihm her. Im Flugzeug hatten sie zwei Plätze am Fenster. Ihre Sitzreihe besaß jeweils nur zwei Sitze, so dass sie einigermaßen ungestört waren.

Antonia war sehr einsilbig, ja, sie wirkte beinah ängstlich. Ein Gespräch kam nicht in Gang. Als sich das Flugzeug in Bewegung setzte, wurde sie unter ihrer gebräunten Haut blass. Er sah es deutlich.

"Hast Du Angst vor dem Fliegen?", fragte er sie sanft.

Sie nickte nur.

"Noch nie geflogen?"

Sie schüttelte den Kopf.

"Du brauchst keine Angst zu haben. Fliegen ist wie Busfahren, nur etwas höher. Du wirst es gleich erleben. Soll ich Deine Hand halten?"

Sie nickte nur und ergriff seine Hand. Fest presste sie seine Hand mit ihren zarten Fingern. Er konnte ihre Angst schon körperlich spüren. Sie tat ihm leid, wie sie so da saß. Wie ein Häufchen Elend. Als das Flugzeug plötzlich stark beschleunigte, klammerte sie sich mit beiden Händen an seinem Oberarm fest. Sanft legte er seine große Hand auf ihre zitternden feinen Finger. So verkrampft saß sie da, bis das Flugzeug in den Gleitflug überging. Erst dann entspannte sie sich ein wenig.

 

"Siehst Du? Wie Busfahren."

Sie nickte nur. Den ganzen Flug über blieb sie einsilbig. Sie aß und trank auch nichts. Torsten glaubte, dass es mit ihrer Flugangst zu tun hatte. Dass er der Grund sein könnte - auf die Idee kam er gar nicht. Aber er war es.

Ihre Einsilbigkeit und Zurückhaltung hielt weiter an, auch auf der Fahrt in das Hotel und selbst noch auf dem Weg in ihr Zimmer. Er hatte 5 Sterne gebucht, wirklich ein fantastisches Hotel, direkt am Meer gelegen. Von ihrem Balkon aus hatten sie einen wunderschönen weitläufigen Blick über das Meer und den Strand bis zum Horizont.

Er rief sie zu sich und stellte sich hinter sie. Er legte seine kräftigen Arme um sie. Da spürte er, dass sie am ganzen Körper zitterte wie Espenlaub. Sanft drehte er sie zu sich um und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen.

"Was ist mit Dir? Du zitterst ja immer noch!"

"Es ist nichts. Alles ist in Ordnung."

"Wenn Du es sagst. Aber so richtig glauben kann ich es nicht."