16 mal Sex unter Frauen

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
Font:Smaller АаLarger Aa

Zu dritt

Am nächsten Tag fiel es Angelika schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des vorherigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine erregende Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie sich ihre Phantasien immer mehr um gespreizte Beine und um nasse Mösen drehten.

"Das halte ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin, griff zum Telefon und rief Josy an.

Diese hatte ihr schließlich eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, dass sie an einem weiteren Kontakt interessiert wäre. Josys Stimme war deutlich zu entnehmen, dass sie sich über Angelikas Anruf freute.

"Ich bin so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt manchmal. Und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut Abend!"

Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Angelika den herannahenden Abend. Als sie schließlich vor Josys Wohnung stand, nur bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte. Sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie durch die Haustür ging. Sie war sich ganz sicher, erwartet zu werden.

Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen, die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Josy etwa Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer weiteren Tür. Josy kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Angelikas Richtung, die sofort einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit weit geöffneten Schamlippen hatte. Josys Kopf befand sich zwischen den Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll stöhnend auf dem Rücken vor ihr lag.

Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und fing an zu wimmern: "Oh, bitte fester! Ich werd’ noch verrückt, ich möchte jetzt kommen, bitte!"

Angelika trat etwas näher und konnte sehen, wie Josy den Kitzler der Unbekannten mit der Zungenspitze nur leicht anstupste und sofort damit aufhörte, sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte.

"Bitte drück fester und schieb mir etwas in die Möse, mach, bitte", stöhnte sie erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend zarten Berührungen von Josys Zunge.

Angelika zögerte. Was sollte sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war, dass sie hier stand? Hatte Josy vielleicht sogar deshalb die Tür aufgelassen?

Angelikas Hand wanderte wie von selbst in ihre Leggings. Sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick! Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Stöhnen! Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst erschrocken, dann verlegen in Angelikas Richtung.

Josy erhob sich, umarmte Angelika zärtlich und raute: "Ist das ok für dich? Sie war so geil, ich konnte nicht widerstehen."

Lustvoll drückte sich Angelika an Josys nackten Körper.

"Nur wenn ich euch weiter zusehen darf!"

Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf, schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz.

"Hallo, du musst Angelika sein, Josy hat von dir erzählt. Ich bin Jenny, und so geil, sorry, aber Josy muss jetzt weitermachen"!

Mit diesen Worten legte sich Josys Freundin wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den Händen der Geliebten entgegen. Josy, die bis jetzt zart und vorsichtig an Jennys Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren langen Mittelfinger tief in die nasse Möse, zog ihn raus, nur um ihn erneut mit Nachdruck reinzustoßen. Jenny war sofort wieder aufs Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Josys Finger, der hart in ihre Möse eindrang, während Josy gleichzeitig mit dem Daumen ihre Clit rieb.

Angelika genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in ihrem Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und präsentierte den Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit erregte Fotze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Jenny in ihre schmatzende Möse gefickt wurde. Josy kniete seitlich von ihr und ließ Jennys Finger nun ihre Fotze ebenfalls befingern.

Josy stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu viel. Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau, die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie ihre neue Freundin Angelika mit obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Fotze bearbeitete und sie selbst spürte Jennys suchende Finger an ihren Schamlippen.

Jennys Bewegungen wurden immer heftiger. Josy spürte, wie sich die Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte. Als nun Jenny den Kopf drehte und direkt zwischen Angelikas Beine sehen konnte, erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus.

"Stoß zu!", wimmerte Jenny lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf dem Bett. Josy beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast, dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.

Ihre Augen trafen sich mit denen von Angelika. Diese hatte ihr Becken auf dem Sessel mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben. Sie schob sich zwei Finger tief in ihre nasse Möse und massiere mit dem Schleim die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen waren dunkel vor Gier und Geilheit.

"Zeig mir deinen Arsch", keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren eigenen Hintern ein.

Josy merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust hatte. Auf allen Vieren kniete sie vor Angelikas Augen und Jenny, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und Schamlippen auseinander, so dass Angelika gut sehen konnte.

"Geil, was für ein Anblick! Ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los Jenny, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag", stöhnte Angelika, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern.

Jenny lenkte Josys Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Angelika konnte überdeutlich sehen, wie Jennys Lippen begannen, an Josys Klitoris zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier über Jennys Körper und versenkte ihre Zunge tief in deren schon wieder erregter Fotze.

Angelika war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene Hand in und auf ihrer Möse erbrachten ein Übriges. Sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte.

"Schieb ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Fotze fühlen. Oh, ist das geil! Reib mich dabei, ja, ja, ja!"

Jenny bäumte sich auf, zuckte wie von einem Stromschlag getroffen, schrie ihre Lust hinaus und sank anschließend laut keuchend auf Josys Körper zusammen.

Es folgte eine heiße, feuchte, von vielen Orgasmen begleitete Nacht….

Das traurige Mädchen vor meiner Tür

Eine erotische Lesben-Geschichte

von

Eva van Mayen

Vor meiner Tür

"Warum fährt die Karre da nicht weg?", denke ich.

Direkt vor der Ausfahrt meiner Garage steht ein Auto und bewegt sich nicht. Dank des Regens kann ich zwar erkennen, dass da jemand im Wagen sitzt, aber nicht wer. Da ich nicht in Eile bin und es wie die Pest hasse, wenn jemand sinnlos anfängt zu hupen, setze ich mein Auto wieder in die Garage und gehe zwischen den Pfützen hindurch zu dem anderen Wagen.

Ich klopfe an die Seitenscheibe und sehe eine junge Frau. Als sie mich etwas irritiert anblickt, erkenne ich, dass sie ziemlich verheult ist.

"Könntest Du etwas vorfahren, damit ich aus der Garage komme?"

"Was? Wie bitte? Oh, Entschuldigung."

Mit zitternden Fingern sucht sie nach dem Schlüssel. Am Ende schafft sie es nicht ihn in das Zündschloss zu bugsieren.

"Komm, rutsch rüber. Ich fahre für Dich das Stückchen bis auf den Parkstreifen."

Kein Protest. Sie rutscht rüber und ich fahre die zehn Meter zur Parkreihe. Sie ist etwas jünger als ich. Ein hübsches Gesicht. So im Sitzen ist ihre Figur schwer einzuschätzen. Sie hat rote, lange Haare. Trägt eine weiße Bluse mit Tränenflecken und abgetropfter Wimperntusche. Dazu hat sie eine gelbe Jeans und rote Schuhe an. Ich gebe ihr die Schlüssel zurück und sie bedankt sich. Dann laufe ich durch den Regen zurück zu meiner Garage. Aber als ich in mein Auto steigen will, überlege ich kurz und laufe dann wieder zu der jungen Frau hinüber.

Ich öffnete die Tür und setze mich wieder auf den Fahrersitz.

"Hallo. Wenn Du reden möchtest, dann höre ich Dir zu."

Sie sieht mich mit großen, Tränen gefüllten Augen und komplett irritiert an.

"Ja? Aber wieso? Du kennst mich doch gar nicht!"

 

"Oh! Stimmt, Du hast Recht. Ich heiße Pauline, aber eigentlich nennen mich alle nur Pauli. Du kennst mich nicht, aber manchmal ist es einfach besser mit jemandem zu reden den man nicht kennt. Vielleicht ist jetzt einer dieser Momente für Dich? Wenn Du aber lieber alleine sein möchtest, dann gehe ich auch wieder."

Sie schaut mich ganz hilflos an.

"Na komm schon. Ich mache uns einen Kaffee oder Tee oder auch etwas mit Umdrehungen, wenn Du möchtest, und dann erzählst Du was los ist."

Reden und mehr

Irgendwie geht ein kleiner Ruck durch sie, dann sagt sie: "OK. Ich will Dir aber nicht zur Last fallen. Schmeiß mich einfach raus, wenn ich dir lästig werde. Ich heiße übrigens Miriam. Die meisten nennen mich nur Miriam. Eigentlich Miriam-Ekaterina, aber so nennt mich höchstens noch meine Verwandtschaft in Russland."

Wir verlassen das Auto und gehen schnell zur Haustür. Während ich aufschließe, fährt ein Auto hinter uns entlang und mitten durch die Pfütze. Dank Miriam bekomme ich fast nichts ab. Sie aber ist jetzt komplett mit Schlamm bespritzt. Und da fängt sie plötzlich an zu lachen. Sie lacht so herzlich, dass ich mitlachen muss. Wir gehen ins Haus, ich mache die Tür zu. Miriam bugsiere ich sofort ins Bad.

"Ich hole Dir eben mal etwas zum Umziehen und dann wasche ich die Sachen und stecke sie in den Trockner."

Ich gebe ihr meinen Kimono, der im Bad hängt und helfe ihr bei der nassen Bluse und der Hose, die beide an ihrer Haut kleben. Als sie ihre Unterwäsche auszieht, registrierte ich flüchtig, wie groß ihre Brüste sind. Ich nehme die Klamotten und stecke sie in die Waschmaschine. Dann nehme ich mir mein Pyjamaoberteil, das noch im Bad lag, und ziehe bis auf die Unterwäsche meine Sachen ebenfalls aus und stecke sie mit in die Waschmaschine.

"Was möchtest Du? Kaffee, Tee oder Wein oder einen Likör?"

"Erst mal einen Tee und dann vielleicht ein Glas Wein, wenn Dir das nicht zu viel ist."

"Ich habe es Dir doch angeboten, oder? Also setz’ dich aufs Sofa. Ich komme gleich.“

Miriam sitzt im Schneidersitz auf dem Sofa und nimmt dankbar die Tasse Tee entgegen. Zuerst hält sie die Tasse mit beiden Händen umschlossen und starrt nur hinein. Ich hole in der Zwischenzeit eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, die ich sogleich fülle. Dann setze ich mich ihr gegenüber aufs Sofa und schaue sie nur an.

Zum ersten Mal nehme ich mir die Zeit sie genauer zu betrachten. Sie ist definitiv eine Frau, die kein Mann von der Bettkante schubsen würde. Schlank und groß gewachsen. Vielleicht Ende zwanzig. Der etwas zu kleine Kimono kann ihre großen Brüste nur schwer zurückhalten. Und so wie sie da sitzt kann ich auch sehen, dass sie auf eine gepflegte Intimrasur steht. Ich ertappe mich, wie ich mich über mich selbst wundere. Bisher hatte ich Frauen noch nie so betrachtet. Wenn, dann waren sie eher Rivalinnen um die Mannesgunst gewesen.

Dann trinkt Miriam ihren Tee aus und greift zum Wein. Sie fängt zu erzählen an. Wenn man eine Pechsträhne hat, dann wohl richtig. Erst stirbt ihre Oma, bei der sie ein Zimmer hatte. Dann kündigt der Vermieter die Wohnung. Dann fährt ihr einer ins Auto und ist nicht versichert. Ihre Handtasche, samt Portemonnaie und Handy, wird geklaut. Und heute kam die Absage für ihren neuen Job, den sie eigentlich schon fest hatte. Und gerade, vor meinem Haus, erreichte sie eine SMS von ihrem Freund, in der stand, dass sie nicht zusammen ziehen werden weil er Schluss macht. Das war dann der endgültige Zusammenbruch. Und bei dem Pfützen-Erlebnis hatte sie nur noch das Gefühl, jetzt geht es nicht mehr tiefer. Ab jetzt muss es wieder aufwärts gehen.

Die erste Flasche Wein ist schnell geleert. Bei der zweiten Flasche liegt Miriams Kopf schon auf meiner Brust. Ich merkte deutlich, dass der Rotwein seine Wirkung entfaltet und auch Miriam scheint langsam Schwierigkeiten bei der Wortwahl zu kriegen. Während sie erzählt, streiche ich ihr unwillkürlich durch ihr rotes Haar. Eigentlich fühlt es sich so an, als ob wir schon ewig beste Freundinnen wären. Wir reden über alles, Gott und die Welt, unsere Beziehungen, Männer, Sex und Klamotten und und und.

Irgendwann dreht sie sich zu mir um, sagte: "Danke fürs Zuhören."

Dabei kann ich sehen, dass ihr wunderschöner, großer Busen den Kimono jetzt endgültig allein durch sein Gewicht öffnet.

Dann gibt sie mir einen Kuss.

Liebe mit Miriam

Nicht irgendeinen Kuss.

Erst bin ich überrascht, aber dann ziehe ich sie zu mir heran. Es wird ein Kuss, der nie ein Ende finden darf. Unsere Zungen finden sich. Sie tanzen miteinander. Die Lippen spielen ein zärtliches, weiches Spiel, das ich so noch nie zuvor erlebt habe. Ich will mich nicht von Miriam lösen. Es dauert lange, bevor wir schwer atmend voneinander lassen.

Miriam richtet sich auf, lässt den Kimono über ihren Rücken hinunter gleiten und öffnet meinen Pyjama. Ohne zu zögern befreit sie mich aus der Unterwäsche und geht dann auf Erkundungstour. Ihre Lippen spielen mit meinen Brüsten. Sie saugt und knabbert. Sie zwickt mich in die Brustwarzen. Ich halte das nicht lange aus. Zwischen meinen Schenkeln beginnt es zu brennen. Alleine das Spiel an meinen Brüsten bringt mich an den Rand. Es wird nass in meiner Mitte. Säfte fließen aus mir heraus. Die gesamte Region zwischen meinen Beinen vibriert. Ohne dass ich dort berührt werde. Ein Schrei löst sich aus meinem Mund.

Dann habe ich meinen ersten Orgasmus!

Ich kann es nicht glauben.

Eine andere Frau hat mir gerade einen umwerfenden Orgasmus geschenkt.

Aber Miriam gibt keine Ruhe. Ihre Hände wandern nun tiefer. Ohne Probleme teilt ein Finger meine Schamlippen. Dann fühle ich auch schon, wie sie in mich eindringt. Nach kurzer Zeit merke ich, dass Miriam anfängt mich mit mehreren Fingern zu ficken. Wieder höre ich mich vor Lust selbst schreien.

Aber Miriam lässt mir keine Ruhe. Ich fühle ganz deutlich, wie nun ihre ganze Hand in mich gleitet. Sie macht eine Faust und füllt mich aus. Mit leichten Bewegungen bringt sie mich zum nächsten Höhepunkt.

Danach ändert sie die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Ich bemerke, dass ihr Kopf jetzt ebenfalls an meinen Schamlippen liegt. Sie streicht mit der Zunge darüber, während sie mich mit ihrer Hand wieder dem nächsten Höhepunkt entgegen treibt.

Und wieder ist es soweit. Ich erlebe den nächsten heftigen Orgasmus. Wieder höre ich mich selbst vor Lust stöhnen oder sogar schreien?

Danach mache ich die Augen auf.

Ich bin verwirrt. War das gerade eben nur ein Traum gewesen? Ich liege auf dem Sofa. Miriams Kopf liegt immer noch auf meiner Brust. Nur meine Hände liegen auf ihren nackten Brüsten. Ich bemerke, dass ich immer noch etwas heftiger atme als sonst. Jetzt bin ich richtig durcheinander. Miriams Atem geht ruhig und gleichmäßig. Schläft sie noch? Mir gehen tausend Dinge durch den Kopf, aber ein Gefühl kommt immer wieder durch. Ich empfinde kein wirkliches Unbehagen in dieser Situation, ich fühle mich wohl. Es ist schön Miriam so nahe bei mir zu haben, ihre Wärme auf meinem Körper zu spüren.

Trotzdem nehme ich langsam meine Hände von ihrem Busen.

Und höre dann: "Nein, lass sie dort. Es fühlt sich gut an."

Ich lege meine Hände zurück und fange sogar an, Miriam sanft zu streicheln.

"Wie lange bist Du schon wach?", frage ich sie.

"Noch nicht so lange! Ich wurde erst wach, als Du unruhiger geschlafen hast. Schlecht geträumt?"

Mein Lächeln sieht sie nicht, als ich: "Eher im Gegenteil!", sage.

"Willst Du mir von deinem Traum erzählen?"

Diese Frage bringt mich etwas aus dem Konzept.

"Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll", antwortete ich wahrheitsgemäß.

Wir bleiben einfach liegen und saugen den Moment in uns auf. Wie von selbst fangen meine Finger an nicht nur die Seiten ihrer Brust zu streicheln, sondern auch den Rest. Erst bin ich mir etwas unsicher, wie Miriam reagieren wird. Aber als ich sehe, dass sie sich gleich noch mehr entspannt, sich in die Berührungen fallen lässt, mache ich weiter. Ich komme auch immer wieder in die Nähe der Brustwarzen. Und ich finde es unglaublich erregend zu sehen, wie sich immer wieder kleine Bereiche mit Gänsehaut bilden und wie schön es anzusehen ist, wenn sich die Brustwarzen zusammenziehen und aufrichten.

Dann ist es wie ein elektrischer Schlag. Ich fühle, wie ihre Fingerspitzen über meine Beine gleiten. Ein unglaublich schöner Schauder durchzieht mich von den Füßen bis zum Kopf. Ich weiß nicht, wie lange wir so da liegen. Wir sind versunken in den sanften Berührungen. Es ist die Nähe der anderen, die Berührungen, der Gleichklang unserer Körper in diesem Augenblick, der ihn so unglaublich schön, ja, so unbeschreiblich werden lässt.

Irgendwann dreht sich Miriam um. Ich fühle ihren Busen auf meiner Brust und sehe, wie sie mit sich kämpft, als sie: "Pauli, hast Du schon mal das Gefühl gehabt, Du müsstest etwas tun, aber Du kannst Dich nicht überwinden es zu tun, weil dann womöglich etwas anderes, sehr schönes beendet wird", sagt.

"Manchmal muss man seinem Herzen folgen und sehen was passiert."

Miriam verharrt noch einen Moment über mir, dann senkt sie langsam ihren Kopf. Noch bevor sich unsere Lippen berühren habe ich meine Lippen schon leicht geöffnet und erwarte sie. Unsere Zungen verschmelzen sofort miteinander. Die Sanftheit ihrer Lippen und das erregende Spiel der Zungen geben mir wieder das Gefühl zu träumen.

Nach endlosen Momenten lösen wir uns voneinander. Ich schaue Miriam glücklich an, die aufgerichtet auf mir sitzt. Ich greife nach ihren Brüsten und fange an, sie sanft zu kneten. Der Kimono gleitet dabei von ihrer Schulter.

"Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich meine, ich habe noch nie mit einer Frau…", kommt jetzt von Miriam.

"Dann sind wir schon zu zweit", sage ich nur kurz und ohne zu überlegen lege ich meinen Finger auf die Lippen, deute ihr somit an zu schweigen und ziehe sie für den nächsten Kuss zu mir herunter.

Wie lange wir so verharren kann ich nicht sagen, aber es ist ein wunderschöner, ewiger Moment. Irgendwann lösen wir uns voneinander. Miriam steigt von mir runter und hält mir ihre Hand hin.

Heiße Fortsetzung im Schlafzimmer

"Komm! Lass uns in Dein Schlafzimmer gehen", sagt sie.

Ich stehe auf und ziehe sie hinter mir her. Die paar Meter kommen mir endlos vor. Ich habe das Gefühl zu schweben und nur ihre Hand hält mich auf dem Boden. Vor dem Bett bleiben wir stehen. Mein Pyjamaoberteil fällt wie von selbst. Slip und BH zieht mir Miriam aus.

Wir stehen unschlüssig vor dem Bett. Werden wir noch diesen einen Schritt weiter gehen? Miriam zieht mich an sich und küsst mich voller zärtlicher Leidenschaft. Zum ersten Mal fühle ich sie nun ganz. Und es ist ein irre gutes Gefühl.

Dass wir anschließend zusammen auf das Bett sinken, kommt von alleine. Unsere Hände gehen auf die Suche. Sie wandern über den Körper der anderen und erkunden diesen gleichen und doch so anderen Körper. Irgendwann legt mich Miriam auf den Rücken und ich fühle, wie ihre Hände und ihr Mund mit meinen Brüsten spielen.

Ich bin so in ihren Berührungen gefangen, dass mich der nächste Orgasmus vollkommen überrascht. Er kommt so plötzlich und so heftig, dass ich sehr laut aufschreie. Diesmal, als ich die Augen öffne, weiß ich, dies ist kein Traum. Es bedarf keiner Worte. Wir sehen uns nur an und wissen, dass wir beide genau das wollen, was gerade geschieht.

Wir lassen keine Zeit verstreichen. Ich spüre Miriams Hände, fühle, wie sie meinen Körper erforschen. Kein Quadratzentimeter wird von ihr ausgelassen. Ihre Lippen scheinen überall zu sein. Bevor sie aber mit ihren zarten Küssen und den sanften Fingern sich immer weiter meiner nassen Spalte nähert, bringe ich mich in eine Position, von der ich ebenfalls ihr Lustzentrum erreichen kann. Noch nie hatte ich eine Frau so dicht vor mir.

Ich rieche ihre Lust. Ich sehe ihre Feuchtigkeit. Ich habe das Gefühl, ich könne sie schmecken, obwohl ich sie noch nicht berühre.

Meine Finger gleiten über ihre Schamlippen, teilen sie und ich sehe deutlich ihre kleine Perle. Während ich mich zärtlich und intensiv bemühe sie weiter zu stimulieren, spüre ich, dass mich ihre Finger in gleicher Weise berühren. Und in dem gleichen Maße, wie ich mich bemühe, die Anzeichen des nächsten Orgasmus auszublenden, merke ich, wie Miriam sich immer mehr versteift.

 

Kurz vor meinem Orgasmus presse ich meinen Mund auf ihre feuchte Scham. Meine Zunge dringt zwischen ihre Schamlippen und erreicht die kleine Lustperle. Dass Miriam den gleichen Gedanken gehabt hat, merke ich nur am Rande. Der Orgasmus, der über mich kommt, ist so heftig, wie ich noch nie zuvor einen erlebt habe.

Miriam und ich kommen gleichzeitig.

Und wir sind wirklich nicht leise.

Schwer atmend kommen wir irgendwann zur Ruhe. Ich drehe mich wieder zurück zu ihrem Gesicht und blicke in zwei überaus glückliche Augen. Ich küsse sie. Sanft und intensiv kommen unsere Zungen wieder zueinander. Ich habe immer noch ihren Geschmack im Mund. Aber jetzt vermischt sich dieser mit dem, was Miriam von mir aufgesogen hat. Ich will diese Lippen, diesen Geschmack nicht los lassen.

Meine Hände greifen fest in ihre großen Brüste. Ich liebe es, diese beiden Titten zu kneten. Und es erregt mich zu sehen, wie Miriam auf diese Berührungen reagiert. Schon nach kurzer Zeit windet sie sich unter den Berührungen und als ich anfange, an ihren Brustwarzen zu saugen, da dauert es nur wenige Augenblicke bis sie sich aufbäumt.

Überrascht stelle ich fest, dass mit ihrem Orgasmus eine große Menge an Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen fließt. Ich lasse von ihren Brüsten ab und versenke meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge gleitet über alle Bereiche und dringt immer wieder in sie ein.

Miriams nächster Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Aber diesmal ziehe ich mich zurück, als ich merke, dass er heran rollt. Dann warte ich etwas und reize sie erneut. Nach dem dritten Mal fängt Miriam an zu betteln, ich möge nicht aufhören, aber ich wiederhole das Spiel noch zweimal. Schließlich erlöse ich sie.

Verschwitzt kommen wir nebeneinander zur Ruhe. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass unser Liebesspiel sich schon mehr als drei Stunden hinzieht. Aber ich bin noch nicht müde. Ich will diese Frau weiter spüren.

"Was machen wir hier eigentlich?", höre ich sie fragen.

"Keine Ahnung. Aber ich möchte auf keinen Fall aufhören", antworte ich ihr.

Statt mir eine Antwort zu geben küsst sie mich wieder. Ich fühle ihren erhitzten, schweißnassen Körper auf mir liegen und bin unsagbar glücklich. Mit meinen Fingernägeln rutsche ich über ihren Rücken hinunter zu ihrem wunderschönen, runden Po. Als ich mit meinen Fingernägeln tief in ihren Po greife, stöhnt sie wohlig auf. Wieder und wieder greife ich feste zu und kratze zwischendurch leicht über den Rücken.

"Fester. Hör nicht auf. Greif fester", stöhnt Miriam.

Ich erfülle ihr nur zu gerne den Wunsch.

Miriam liegt noch immer auf mir, als sie wieder kommt. Diesmal fühle ich ihre Feuchtigkeit an meinen Schenkeln herab laufen. Miriam rutscht etwas an mir herunter und ich spüre, wie nun ein Finger meine Schamlippen teilt. Gleichzeitig saugt sie an meinen Brustwarzen.

Mit einer unerträglichen Sanftheit und Langsamkeit macht sie aus meiner kleinen Lustperle eine empfindliche, große Kirsche. Dann fängt sie an, mit zwei Fingern in mich zu gleiten. Ihre Finger wechseln immer wieder die Geschwindigkeit. Und genau, wie ich es kurz zuvor bei ihr gemacht habe, so bringt auch Miriam mich immer wieder an den Rand des Höhepunktes - und lässt dann ab von mir.

Irgendwann bäume ich mich auf und kann dabei einen Blick erhaschen, wie Miriams gesamte Hand in mir verschwindet. Ich erschrecke etwas.

Aber dann schießt mir: ‚Woher weiß sie, wovon ich vorhin geträumt habe?’, durch den Kopf.

Der Gedanke verfliegt genauso schnell, wie der nächste Orgasmus sich ankündigt und von Miriam wieder verzögert wird. Für einen kurzen Moment spüre ich, dass sie ihre Hand zu einer Faust ballt und mit langsamen Bewegungen und leichtem Drehen immer wieder und wieder in mich hinein gleitet.

Diesmal kann sie es nicht mehr verhindern. Ich komme mit einer solch gewaltigen Intensität, dass alles vorher Erlebte nur ein laues Sommerlüftchen war.

Bei keinem meiner Exfreunde war ich nach dem Sex so fertig wie jetzt mit Miriam. Aber trotzdem ist es anders. Ich bin so aufgeregt oder soll ich besser sagen, so aufgegeilt, dass ich mehr will, mehr, mehr.

Und ich soll es bekommen, denn Miriam hat ihre Hand noch nicht heraus gezogen.

Sie wartet bis ich wieder zur Ruhe gekommen bin. Dann fühle ich sie wieder. Langsam nimmt die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen zu. Diesmal ist es kein sanftes Gleiten, diesmal sind es kraftvolle, harte Stöße. Miriam füllt mich aus. Ich fühle jeden Stoß mit einer wahnsinnigen Intensität. Diesmal gibt es kein Verzögern. Sie treibt mich in den nächsten Höhepunkt. Ich bin einfach nur hilflos.

Nach einer kurzen Phase des Aneinanderschmiegens ist es an mir, mich um Miriam zu kümmern. Ich greife in die Nachttischschublade. Ich hole einige Tücher heraus und binde Miriams Arme am Bett fest. Dann verbinde ich ihr die Augen. Zu guter Letzt fixiere ich ihre Beine am Bettgestell. Zufrieden betrachte ich mein Werk.

Ich berühre Miriam mal hier, mal da. Mal sauge ich an ihren Brustwarzen, mal zwicke ich sie. Ich spiele mit ihr und ihrer Hilflosigkeit. Immer wieder halte ich inne, um sie zu betrachten. Ja, Miriam ist schön und in diesem Moment gehört sie mir ganz alleine.

Dann nehme ich den Traumfänger ab, der über meinem Bett hängt. Mit den herunter hängenden Federn streiche ich über ihren Körper. Die Gänsehaut und das sich immer wieder aufschaukelnde Zucken sind wunderschön anzusehen.

Ich fange an in der Schublade zu kramen. Ich hole meinen Lieblingsvibrator heraus. Leise summend streiche ich mit ihm über ihren Körper. Ihre Brustwarzen reagieren sofort. Aber ich will sie nur ein wenig reizen. Immer wieder wandert der Vibrator woanders hin und kommt dann zurück. Sie windet sich auf dem Bett, aber es hilft ihr nichts, da die Tücher Arme und Beine festhalten. Schließlich finde ich den Weg zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Schon beim ersten Streicheln ihrer Schamlippen zuckt sie so heftig, dass ich Angst um das Bett bekomme. Aber ich mache weiter. Langsam schiebe ich den Vibrator in sie hinein. Nicht zu weit. Nur ein bisschen, dann etwas tiefer, dann wieder zurück. Vor meinen Augen she ich, wie sich ihre geschwollenen Schamlippen teilen, wie der Vibrator, von Miriams Säften bestens geschmiert, die ersten Zentimeter an ihrer Möse überwindet und wieder nass glänzend heraus kommt. Zu guter Letzt schiebe ich ihn ganz hinein.

Miriam bemüht sich, ihn nur mit ihrer Schneidemuskulatur festzuhalten. Aber als ich anfange mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang zu wandern und ihre kleine Perle zu necken und gleichzeitig die Stufe hochdrehe, ist es zu viel. Miriam stöhnt mit einem Mal auf und windet sich unter mir. Sie zuckt und stöhnte so sehr, wie ich, selbst bei meinen vereinzelten Swingerclubbesuchen, noch nie jemanden bei einem Orgasmus gesehen oder gehört habe.

Ich mache Miriam wieder los. Diesmal schlafen wir eng aneinander geschmiegt und total erschöpft ein.