Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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From the series: Schmutzige Erotikroman #34
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Mieses Luder

Wie bereits an anderen Abenden wartete ich voller Sehnsucht auf meine Ehefrau Christiane. Wieder einmal versetzte sie mich und ich begann langsam an ihren Ausreden zu zweifeln. Und so kam es dann, dass ich zwei Tage später zu ihrer Arbeitsstätte fuhr und sie kotrollierte.

Es war schon weit nach 21.00 Uhr und ihr Wagen stand beinahe als einziges Fahrzeug auf dem schwach beleuchteten Parkplatz. In der Firma, in der sie nun seit drei Jahren als Sekretärin arbeitete, brannte kein Licht mehr und ich begann sie zu suchen. Das Gebäude stand am Waldrand eines kleinen Industriegebiets. Vorsichtig schlich ich an er Fassade vorbei und gelang in den hinteren Teil.

Etwas entfernt brannte in einem Fenster im Erdgeschoss noch nicht. Mit Herzklopfen nährte ich mich der Lichtquelle. Die Dunkelheit war wie ein schützender Mantel um mich herum. Je näher ich meinem Ziel kam, umso aufgeregter wurde ich. War meine Frau in diesem Büro? War sie noch am Arbeiten oder war sie mit etwas anderem beschäftigt? Was ich sicher wusste, war das es nicht ihr Geschäftszimmer war. Während ich noch meinen Gedanken nach hing, erreichte ich das Fenster.

Im Schutz der Finsternis wagte ich einen Blick in den Raum und wurde fündig. Zuerst traute ich meinen Augen nicht, glaubte an eine Sinnestäuschung. Ich begann wie wild zu blinzeln. Aber die Szene vor meinen Augen veränderte sich nicht.

Ich sah sie mit einem anderen Mann. Der Kerl saß lässig auf dem Bürostuhl, hatte seine Anzughose nebst Unterhose bis zu den Knöcheln runtergezogen. Er grinste über beide Ohren. Es kam mir fast so vor, als wüsste er von meiner Anwesenheit und wollte mich verhöhnen. Christiane stand breitbeinig vor ihm und begann gerade sich lasziv vor ihm zu entkleiden.

Es war wie bei einem Unfall. Die Bilder die man sieht, sind zwar grausam aber man kann trotzdem nicht wegschauen. Und so beobachtete ich die Szene aus meinem Versteck weiter.

Meine Frau trug ihr neues Kostüm, welches ich ihr noch vorige Woche gekauft hatte. Die weiße Bluse spannte sich eng um ihr großen Brüste und durch den beinahe durchsichtigen Stoff zeichneten sich ihre harten Nippel ab. Trug sie im Büro etwa keinen BH? ´Wenn interessiert das jetzt!`, ärgerte ich mich über mich selbst!

Sie knöpfte das Hemd komplett auf und präsentierte ihrem Lover ihre wundervollen Titten. Sein Grinsen wurde noch breiter. Obwohl sein Schwanz anfangs noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, wuchs sein Riemen zu einer ordentlichen Latte an. Christiane öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und ließ in achtlos nach unten gleiten.

Erneut kochte die Wut nach oben. Sie trug die schwarzen Strapse mit den hautfarbenen Strümpfen, die ich so sehr an ihr liebte. Doch für mich hatte sie die Sachen schon lange nicht mehr getragen. Aber für diesen fremden Kerl! Da geht das plötzlich! Mieses Luder!

Sie zog eine echte Aufgeilshow für den Typ ab. Ihren Augen waren auf ihn gerichtet, während sie sich abwechselnd selbst die Brüste knetete und sich dann mit ihrer Hand zwischen die Beine fuhr. Dabei fuhr sie sich einladen über die Lippen, steckte sich den Finger in den Mund, der kurz zuvor noch in ihrer Möse gewesen war. So kannte ich meine Frau nicht. Mir gegenüber war sie immer so distanziert gewesen, fast schon zurückhaltend. Aber hier machte sie einen auf „Oberluder“.

Als ob sie mir den Gedanken bestätigen wollte, ging sie vor dem Fremden auf die Knie. In ihren Augen war die pure Lust zu erkennen. Sie zog mit der rechten Hand sanft die Vorhaut zurück und entblößte die dicke Eichel meines Widersachers. Sein Schwanzspitze glänzte im grellen Licht des Büros. Nachdem Christiane seinen Schwanz ein paar Mal gewichst hatte, nahm sie den Großteil seines Riemens in den Mund. Er legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und half weiter nach. Wie durch ein Wunder schaffte es meine Ehefrau das riesige Ding zu schlucken. Mit viel Leidenschaft und Eifer verwöhnte sie den Pimmel des fremden Mannes.

Alles Sachen, die ich mir zu Hause auch mal von ihr gewünscht hätte. Sie wichste seinen Pimmel, lutschte an seiner Eichel, umfuhr mit der Zunge den Rand seiner Penisspitze und leckte an seinem Schaft entlang. Dabei knetete sie sanft seine prallen Hoden. Und immer wieder verschlang sie seinen kompletten Schwanz.

Ich sah wie er etwas sagte, konnte es aber nicht hören. Kurz danach stand meine Frau auf und stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihn. Wie ein echtes Luder drückte sie dem Kerl ihren Arsch entgegen, während sie sich mit den Händen auf dem Schreibtisch abstützte. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken und schleckte ihre ganze Arschritze ab. Immer wieder verharrte er auf ihrem Arschloch und versenkte seine Zunge in ihrem Loch. Das für mich übrigens auch Tabu war! Doch bei diesem Kerl schien sie es richtig zu genießen. Erneut wurde mein Körper von einer Welle der Mut geschüttelt.

Er schon ihr erst zwei, dann drei und zum Schluss vier Finger in die Möse. Wie eine Fickmaschine penetrierte er Christiane von hinten. Tief, schnell und hart. Ich konnte meine Frau zwar nicht hören, aber ihr Gesicht sagte alles. Sie schrie vor Lust und plötzlich spritze sie ab. Wie ein Wasserstrahl schoss es aus ihr hinaus. Erneut sagte der Kerl etwas.

Mir war schmerzhaft klar, was nun flogen würde. Er würde meine Frau gleich durchficken, ihr seinen dicken Schwanz in die Fotze stecken. Mir wurde schlagartig schlecht. Aber beenden konnte ich die Situation auch nicht.

Sie setzte sich auf seinen Schoß. Seine Hände griffen sofort nach ihren dicken Titten und kneten diese brutal. Christiane warf ihren Kopf in den Nacken und schien die grobe Behandlung sichtlich zu genießen. Der Mann küsste sie am Hals, während sie mit der Hand seinen Pimmel an ihre nasse Möse führte. Ich sah, wie sie seine Schwanzspitze an ihrem Kitzler rieb. Offensichtlich wollte sie ihren Mösensaft auf ihm verteilen, damit er leichter in sie rein rutschen konnte.

Und im nächsten Moment war es dann soweit. Der mächtige Riemen rutschte mühelos in das enge Fickloch meiner Frau. Sie übernahm sofort die Initiative und ritt auf ihm. Ihre nasse Fotze lief vor Geilheit sichtlich aus und durch das geschlossene Fenster konnte ich tatsächlich ihr geiles Gestöhne hören. War das wirklich meine Frau? Die traurige Wahrheit war, dass sie es wirklich war!

Sie hob und senkte sich immer wieder und ließ den langen Schwanz tief in sich eindringen. Dabei rubbelte sie sich selbst über den großen Kitzler. Nach ein paar kräftigen Stößen zog der Kerl seinen Schwanz aus ihrem Loch und sie spritzte ihm direkt über seinen Schwanz. Es war unglaublich.

Wieder sagte er etwas. Wäre ich Lippenleser, dann hätte ich in etwa folgendes erkannt. „Hey du geiles Luder! Spritz mir deinen Fotzensaft auf den Schwanz. Ich steh da voll drauf!“ Und dann sah ich wie meine Ehefrau ein zweites Mal ihren Lustknopf wichste und kurz darauf auf seinem Schwanz spritzte. Alles war plötzlich voll damit. Es sah nach einer riesigen Schweinerei aus.

„Du machst mich zu einer willenlosen kleinen Hure“, oder sowas ähnliches glaubte ich sagen zu sehen. „Noch geiler wäre es jetzt deinen dicken Schwanz in meinem Arsch zu spüren und dir dabei auf deine Eier zu spritzen. Komm fick mich von hinten in mein enges Arschloch!“ Natürlich konnte das nicht wirklich hören. Aber ich bildete mir ein, dass sie es gesagt hatte. Denn sie stand von ihrem Lover auf, stützte sich mit den Ellenbogen am Schreibtisch ab und streckte ihm ihren Arsch fordernd entgegen.

Er erhob sich aus dem Sessel und stellte sich hinter meine Frau. Seine Eichel lag nun auf ihrem (zumindest für) jungfräulichen Arschloch. Christiane hatte mit ihrer Möse alles ausreichend bewässert, sodass es für ihn leicht war, in ihren Anus einzutauchen. Mit Schwung verschwand er tief in ihrem Arschloch und begann sofort mit harten Stößen zu ficken. Christiane krallte sich an den Schreibtisch, lag irgendwann völlig platt auf der Tischplatte und ließ sich gnadenlos von hinten nehmen.

Ich sah den beiden zu. Warum auch immer ich das tat, aber ich zückte plötzlich mein Handy aus der Hosentasche und begann die beiden beim Sex zu filmen. Ich wollte sie mit ihrer hemmungslosen Lust konfrontieren. Und das ging vermutlich am besten mit einem Video!

Ein weiterer Stellungswechsel. Der Kerl legte sich mit den Rücken auf den Boden. Sein Schwanz ragte wie ein Turm senkrecht nach oben. Christian schwang sich flott über ihn und führte seinen Penis zurück in ihren Hintereingang. Nun bestimmte sie das Tempo und nutzte die Chance um sich zum dritten Mal zu Höhepunkt zu wichsen. Mit dem Schwanz in ihrem Arsch dauerte es nicht lange und sie verteilte ihren Saft großzügig über alles, was unter ihnen war.

„Spritz mir alles in meinen geilen Arsch!“ Was man so alles lesen kann, wenn die eigene Frau fremdgefickt wird und man nur durch ein geschlossenes Fenster zuschauen kann.

Das ließ der Typ sich nicht zweimal sagen und bockte meine geile Frau auf seinem Schwanz auf. Er griff mit seinen Händen unter ihre Arschbacken und ließ sie quasi über seinen Schwanz schweben, damit er in seinem Tempo in sie hineinficken konnte. Und das tat er auch. Rein raus, rein raus. Immer wieder in ihr enges Arschloch. Ihre dicken Titten schlugen hoch und runter und als er sie in den Arsch vögelte.

Plötzlich zog er seinen Penis fast hinaus, ließ nur noch seine Schwanzspitze in ihr stecken und fing an seinen Schaft zu massieren. Mir war sofort klar, warum er das tat. Er wollte seinen Samen sie reinspritzen. Gebannt sah ich zu, wie sich seine Hand immer schneller bewegte, bis er ruckartig nach oben stieß und in meiner Frau zum Orgasmus kam. Zuckend bewegte er sich einige Sekunden in ihr, bis er zur Ruhe kam. Wieder vergingen einige Augenblick, in denen sich keiner von beiden bewegte. Still saß meine Frau auf dem fremden Schwanz, der noch immer in ihrem Anus steckte und hatte dabei die Augen geschlossen.

 

Eine gefühlte Ewigkeit später kam wieder Bewegung in den Raum. Christiane stand langsam und mit zittrigen Beinen auf. Sein Penis verließ ihr frischgeficktes Poloch und ihre Rosette stand sperrangelweit offen. Sofort floss sein Sperma in Richtung Ausgang und bahnte sich den Weg nach draußen. In einem zähflüssigen Faden tropfte sein Samen nach unten und traf den Mann auf den Bauch und Schwanz.

Christiane stand auf, beugte sich über ihren Lover und küsste ihn, bevor sie seinen Schwanz genüßlich mit der Zunge sauber machte und selbst das Sperma auf seinem Bauch aufleckte. Im Detail filmte ich alles mit.

Für mich völlig unerwartet stand meine Frau auf und ging zum Fenster. Ich hatte Angst entdeckt zu werden und duckte mich so tief wie ich konnte. Zuerst dachte ich, sie hatte mich bemerkt. Aber zum Glück öffnete sie nur das Fenster.

„Und vergiss nicht! In zwei Tagen will ich Dich wieder ficken, du geiles Luder“, sagte der Kerl. Er suchte etwas in seinen Hosentaschen. Dann zog er zwei grüne Geldscheine hervor und schob sie in die Fotze meiner Frau.

Ich war fassungslos. Nicht nur, dass mich betrog. Sie tat das auch noch für Kohle! Das war für mich das i-Tüpfelchen, dass das Fass zum überlaufen brachte. Ich suchte das Weite, floh in den Schutz meines Autos und versuchte meine Gedanken zu ordnen.

Dann nahm ich mein Telefon in die Hand und spielte das Video ab. Es zeigte wirklich alles. Ich entschloss mich dazu ihr den Clip zu schicken und bat sie nicht wieder nach Hause zu kommen. Ich sah sie an diesem Abend das letzte Mal und ließ mich von ihr scheiden.

Mein stiller Beobachter

Ich war nun seit über drei Jahren geschieden und lebte frei von allen Zwängen mein Single-Dasein aus. Und jetzt endlich war der Sommer da. Meine Lieblingsjahreszeit. Ich genoss das herrliche Wetter und den strahlenden Sonnenschein auf meiner Terrasse, wann immer mir mein Job das erlaubte. Spätnachmittags, wenn ich den Laden verlassen konnte oder halt am Wochenende, wenn das Nötigste im Haushalt erledigt war.

Es war Freitag-Nachmittag und ich hatte endlich Gelegenheit, einen meiner neuen Mini-Bikinis anzuprobieren und mich damit auf meine ebenfalls neu angeschaffte Gartenliege zu lümmeln. Herrlich! Natürlich durfte ein Gläschen Prosecco nicht fehlen. Ich freute mich auf das freie Wochenende.

Und wie das so ist: grade hingelegt und von der Sonne erwärmt geht das Telefon. Sollte ich überhaupt rangehen? Ein Blick auf das Display zeigte mir: es ist meine Freundin Sandra. Musste ich natürlich rangehen.

„Du denkst doch an morgen Vormittag, oder?“, war nach einer kurzen Begrüßung Ihre Frage. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte. „Dachte ich mir schon, dass du es vergessen hast. Du hast versprochen, mir an diesem Samstag beim Säubern des Dachbodens zu helfen!“

„Ich habe es nicht vergessen“, log ich. So ein Mist, das hatte ich völlig verdrängt. Der morgige schöne sonnige Samstag löste sich in Luft auf, und zwar in sehr staubige Luft, wenn ich an die anstehende Säuberungsaktion auf Sandras Dachboden dachte.

„Ich bin um 9:00 Uhr bei Dir, versprochen“, beruhigte ich sie und nach einigen Floskeln beendete ich das Gespräch. Sonst hätte ich nichts mehr von der nachmittäglichen Sonne gehabt.

Ich machte es mir wieder bequem, schlürfte meinen Prosecco und ärgerte mich ein bißchen. Warum hatte ich das nur von ein paar Wochen zugesagt? Aber Sandra ist nun mal meine beste Freundin, ebenso wie ich geschieden, mit einem pubertären Sohn und einer kleineren Tochter und den daraus resultierenden Problemen, und da hilft man sich eben bei solchen Aktionen.

Aber heute Nachmittag noch gar nicht an morgen denken, sagte ich mir, sondern die Ruhe und die Sonne genießen. Ich lag rücklings auf meiner Liege und blinzelte unter halb geschlossenen Lidern nach rechts oben zum Dachfenster des Nachbarhauses. Mein Garten und meine Terrasse sind uneinsehbar. Ringsum zugewachsen mit Sträuchern und rechter Hand zum Nachbargrundstück grenzt direkt das Holz-Gartenhaus meines lieben Nachbarn Holger an mein Grundstück.

Und nur von diesem kleinen Dachfenster aus kann man auf meine Terrasse blicken. Und ich war mir ziemlich sicher, dass Holger entweder dort oben war und mich beobachtete oder dass er in seinem Holz-Gartenhaus hockte und durch ein Loch in der Wand auf meinen Astralkörper starrte. Zumal ich wusste, dass seine Frau zurzeit bei Verwandten war und er somit nicht befürchten musste, überrascht zu werden.

Mich amüsierte das. Das Loch in der Gartenhaus-Rückwand hatte ich schon vor zwei Jahren zufällig bei der Gartenarbeit entdeckt und das Holger mit dem Fernglas gerne oben am Fenster stand hatte ich an den Reflektionen des Sonnenlichts auf den Fernglas Linsen auch schon vor geraumer Zeit bemerkt.

Holger ist ein ganz Lieber. Über 70 Jahre alt, freundlich, höflich, hilfsbereit. Einfach ein idealer Nachbar. Allerdings mit einem nicht sonderlich attraktiven Drachen als Ehefrau. Dass er sich deshalb ganz gerne mal die durchaus ansehnliche kurvige ledige Nachbarin anschaute, dafür habe ich ein gewisses Verständnis.

Ich habe ihn nie auf seine Spanner-Tätigkeit angesprochen und werde das auch nicht tun. Soll er sich doch an mir und aktuell an meinem neuen Bikini erfreuen.

Und wie ich das so denke reitet mich das freche Teufelchen, das mich hin und wieder überfällt. Und mich zu spontanen Aktionen überredet. Und ich kann mich innerlich einer gewissen lustvollen Freude nicht entziehen.

Also setzte ich mich auf, öffne den Verschluss meines Bikinis, streife langsam die Träger ab. Und dann hob ich das Oberteil an und entließ ganz spontan meine Titten in die Freiheit. Und die freuten sich und fielen schwer aus den Körbchen.

Bei einer 48-jährigen Frau gehorchen nun mal, selbst bei meinem wirklich guten Bindegewebe, größere Titten schon ein bisschen der Schwerkraft. Und bei meinen Titten mit Körbchengröße 85 E ist das schon gar nicht zu vermeiden.

Nicht das ich das bedauere. Im Gegenteil finde ich meinen Busen durchaus attraktiv (und nicht nur ich, wie mir viele Männer und auch Frauen bestätigt haben). Meine Brüste sind sehr voll und sehr groß. Klar, die Größe alleine macht es nicht (gilt ja für die Schwänze der Männer genau so). Aber sie sind auch fest und haben eine gleichmäßige runde breite Form und stehen nicht weit auseinander, mit relativ kleinen Warzenhöfen aber andererseits mit relativ großen Nippeln.

Ja gut, sie wirken auch schon allein wegen meiner Konfektionsgröße 38 natürlich recht mächtig. Konfektionsgröße 38 und eine Oberweite von 104 cm gibt's nicht so oft. Selbst in den Pornos ist das eher selten. Aber ich bin sehr zufrieden mit meinen großen Titten, trotz der regelmäßigen Probleme beim Klamotten-Kauf.

Und vor allem: alles Natur und kein Silikon. Das käme für mich niemals in Frage. Aber ich bin jetzt total vom Thema abgekommen. Ich war ja bei Holger und seinem Faible fürs Spannen. Ich saß also auf meiner Liege und die Sonne strahlte auf meine Euter (ich werde jetzt mal ein bisschen vulgär - mir ist grade so danach beim Schreiben. Macht mich auch an, gebe ich gerne zu).

Einen Sonnenbrand wollte ich mir allerdings nicht einhandeln. Also schnell ins Haus und die Sonnenmilch geholt. Zurück auf die Liege, die Rückenlehne hochgestellt und gemütlich angelehnt.

Und dann hörte ich ein leises Geräusch aus Holgers Gartenhaus. Wusste ich's doch. Er war also nicht oben am Dachfenster, sondern schaute durch das Loch in der Rückwand. Konnte ich gut verstehen, denn das waren ja nur ungefähr acht Meter, also alles viel besser zu sehen als von da oben.

Nun gut, dachte ich diebisch und musste innerlich schmunzeln. Du sollst auf deine Kosten kommen.

Ich ließ eine ganze Menge Sonnenmilch auf meine Titten tropfen und verrieb alles genüsslich und inbrünstig, wobei ich meine Titten ausgiebig knetete und massierte. Das machte ich eine ganze Zeit lang. Und schließlich hob ich sie mit beiden Händen an und ließ sie fallen, so dass sie schmatzend auf meinen Bauch klatschten. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und massierte meine Nippel mit Daumen und Zeigefingern, so dass sie sich zu voller Größe aufrichteten. Und ich merkte plötzlich zu meiner eigenen Überraschung, dass ich dabei leise wohlige Seufzer von mir gab.

Meine Güte, dachte ich. Du geilst hier grade nicht nur Holger auf, du bist selber richtig geil geworden durch die Tittenmassage. Ich genoss die ganze Situation jetzt regelrecht. Das Bewusstsein, dass mir jemand zusah, erregte mich.

Während ich weiter ausgiebig meine Euter und meine dicken Nippel massierte schoss mir in den Sinn, dass ich es ja jetzt auch noch weiter treiben könnte. Und spontan entschloss ich mich, bis ans Äußerste zu gehen.

Ich richtete mich auf, ein Griff an den Bikinistring, die Beine angezogen, und schon hatte ich den Stofffetzen ausgezogen und neben mir auf die Terrasse geworfen.

Und langsam glitt meine rechte Hand weg von meinen Titten über meinen Bauch nach unten zwischen meine Beine. Leicht spreizte ich meine Schenkel und ich wusste, dass Holger jetzt große Augen machte. Die Liege, auf der ich lag, stand genau so ausgerichtet, dass er von vorne alles sehen konnte.

Ich fing an, meinen Kitzler zu massieren und spreizte die Beine immer weiter auseinander, so dass meine dicken fleischigen Schamlippen gut sichtbar waren.

Und während ich meine rasierte Fotze massierte und meine linke Titte heftig knetete vergaß ich, dass ich nicht im Haus auf meinem Bett lag, sondern draußen auf meiner Terrasse auf meiner Sonnenliege und dass jemand mir beim Masturbieren zusah.

Kurz gesagt: ich war sowas von geil, dass mir das völlig egal wurde. Meine Finger spielten immer heftiger mit meiner Möse und irgendwann war meine Hand komplett in meiner Fotze verschwunden und ich wixte mich innerhalb kurzer Zeit zu einem unglaublich intensiven Orgasmus. Ob ich dabei gestöhnt habe weiß ich gar nicht, das habe ich gar nicht bewusst registriert.

Ich lehnte mich zurück und genoss das wohlige Gefühl. Diese kurze Mattheit, wenn der Atem langsam wieder normal wird. Dieses entspannte Kribbeln, wenn die leichte Verkrampfung nachlässt, die ein Orgasmus bei mir immer bewirkt.

Mit geschlossenen Augen lag ich da und plötzlich schossen mir die merkwürdigsten Gedanken durch den Kopf.

Ob Holger sich grade einen runterholt hatte? Kriegte der in seinem Alter überhaupt noch einen Steifen? Ob er und Petra (seine Frau) noch miteinander vögelten? Obwohl sie ja ein regelrechter Hausdrachen war, war sie ja vielleicht beim Ficken ein richtiger Feger! Schlecht Aussehen tat sie ja nicht mit ihren 55 Jahren. Ob sie wohl geile Unterwäsche mochte? Oder war sie zu prüde für sowas? Vielleicht machten beide ja auch richtig geile Sexspielchen! Komisch, was einem so durch den Kopf geht.

Mir wurde bewusst, dass wir als Nachbarn eigentlich nur sehr wenig übereinander wussten. Na ja, über solche Dinge redete man ja gemeinhin auch nicht.

Na ja, Holger wusste jetzt zumindest, dass seine geschiedene Nachbarin ein ganz geiles versautes Luder war. Obwohl ich mir sehr sicher war, dass er mich sowieso schon genau so eingeschätzt hatte. Und ganz bewusst griff ich die neben der Liege stehende halbvolle Prosecco-Flasche. Wenn schon geiles versautes Luder, dann aber richtig, dachte ich mir.

Und ich machte wieder meine Beine ganz breit, spreizte mit den Fingern der linken Hand meine noch total nasse Fotze und schob mir langsam die Prosecco-Flasche ins Loch. Der Prosecco kribbelte, als er aus der Flasche in meine Möse lief und natürlich floss er teilweise an der Seite an meinen Schamlippen vorbei wieder raus. Wie geil war das denn?

Nicht dass ich noch nie eine Flasche in der Fotze hatte, aber zugeschaut hatte mir dabei bisher niemand. Ich bewegte die Flasche vor und zurück was dazu führte, dass der Prosecco sich vollständig in mich ergoss. Und schließlich war die Flasche leer und bis zu Hälfte in meiner Fotze verschwunden.

Ich nahm die Hände weg, lehnte mich mit geschlossenen Augen zurück und blieb breitbeinig ganz ruhig liegen. Es war ein tolles Gefühl, so ausgefüllt zu sein und der Prosecco tat sein Übriges. Ein weiterer leichter Orgasmus kam wie von selbst und ich kostete ihn voll aus.

 

Wenn Holger jetzt bei diesem Anblick nicht abgespritzt hatte ist ihm nicht zu helfen, dachte ich bei mir. Nachdem ich so eine Zeit lang ganz entspannt breitbeinig auf meiner Liege gelegen hatte zog ich langsam die Flasche aus meinem Fickloch und der Prosecco schoss in einem Strahl auf das Handtuch unter mir. Einen Moment blieb ich noch liegen, dann stand ich auf und raffte das Handtuch und meinen Bikini zusammen.

Mittlerweile war die Sonne auch hinter den Bäumen verschwunden und mir wurde etwas kalt. Ich musste jetzt schnell unter die Dusche.

Aber bevor ich ins Haus ging, ritt mich wieder dieses kleine perverse Teufelchen. Ich weiß auch nicht, wieso mir das manchmal passiert. Jedenfalls ging ich auf meiner Terrasse zur Terrassentür, splitterfasernackt, in der linken Hand das Prosecco- und mösensaftgetränkte Handtuch und meinen Bikini schwenkend. Jedenfalls drehte ich mich nochmal zu Holgers Gartenhaus um, ging einige Schritte bis auf zwei Meter darauf zu und sagte mit leiser und etwas rauer Stimme in Richtung es Loches in der Wand: „Ich hoffe, es hat dir gefallen, Holger. Ich jedenfalls hatte großen Spaß. Ich hoffe, das bleibt alles unter uns. Tschüss und einen schönen Abend noch. „

Ich warf eine Kusshand in seine Richtung, dann drehte ich mich um und ging in einem absichtlich aufreizenden Gang mit nuttig wackelndem Arsch ins Haus.

Unter der Dusche kam dann so ein bisschen die Ernüchterung. Eigentlich wie immer, wenn ich irgendwas spontan aus einer Eingebung heraus fabriziert hatte. „Was hast du dir denn dabei gedacht, du blöde Kuh“, war noch das geringste, was ich mir jetzt vorwarf. „Du hast dich wie eine Pornoqueen benommen. Du bist jetzt 48 Jahre alt und hast immer noch nicht gelernt, deine verrückten spontanen Ideen zu kontrollieren. Wenn er das jetzt rumerzählt bist du überall unten durch“.

Aber warum sollte er das tun, sagte ich mir dann. Dann würde er ja auch zugeben, dass er Spanner ist.

Später im Bett kam mir das alles so unwirklich vor. Aber je mehr ich an den Nachmittag dachte, um so entspannter sah ich die Sache. „Das war ja nun wirklich schon richtig geil“, überlegte ich, „und der erste Orgasmus war klasse. Und der zweite mit dem Prosecco in der Möse war eine tolle neue Erfahrung. Das musst du dir unbedingt merken. Morgen sofort eine Kiste Prosecco kaufen!“

Und schon wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel. Einen dritten Orgasmus hatte ich mir heute redlich verdient.

Am nächsten Morgen musste ich früher aus den Federn, denn ich musste ja um 9:00 Uhr bei meiner Freundin Sandra zum Dachboden-Entrümpeln sein. So ein Mist. Viel lieber hätte ich mich im Bikini auf meine Terrasse gelegt. Da sollen ja manchmal die verrücktesten Sachen passieren, musste ich innerlich schmunzeln. Mittlerweile sah ich die ganze Sache sehr entspannt.

Jedenfalls nahm mir vor, Sandra auf gar keinen Fall ein Sterbenswörtchen über den gestrigen Nachmittag in meinem Garten zu erzählen. Als ich dann aus der Haustür trat um zu ihr zu fahren lagen auf der Fußmatte eine große Packung Merci-Schokolade und ein weißer Briefumschlag.

Ich ging noch mal ins Haus, öffnete den Umschlag und zog ein Blatt Papier heraus. Darauf stand (und dies ist wortwörtlich, denn den Zettel habe ich immer noch) fein säuberlich geschrieben: „Ja, es hat mir sehr gefallen. Das war der Wahnsinn. Du bist eine faszinierende Frau. Selbstverständlich bleibt das alles unter uns. Merci.“ „Meine Güte, wie süß“, schoss es mir durch den Kopf. Die Bedenken, die ich am Abend noch hatte, waren damit vom Tisch.

Und dann ging es ab mit meinem Cabrio zu meiner Freundin, Dachboden aufräumen und säubern. Und da passierte dann die nächste heiße Geschichte.