Space Belly Buttons

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Klein Mittel Groß

Josie kroch vorsichtig unter dem Bett hervor und schaute verwundert auf den kleinen Belly Button. So einen drolligen kleinen Kerl hatte sie ja noch nie gesehen. Und so grün! Irgendwie hatte sein kleines Gesicht die Ähnlichkeit mit einem Krokodil. Aber wie ein liebes Krokodil!

„Sag mal, woher kommst du denn?“, fragte Josie vorsichtig. Ning-Nong erzählte, wie er aus Josie´s Bauchnabel gefallen war.

„Ja aber, das gibt es doch gar nicht“, staunte Josie „dafür bist du doch viel zu groß.“

Ning-Nong atmete tief aus und fing an zu schrumpfen. Winziger als eine Erbse rief er:

„Wenn ich so klein bin, dann kann ich sogar ganz bequem unter der Teppichkante fliegen.“

„Und wie groß kannst du werden?“, fragte Josie.

Ning-Nong antwortete:

„Weiß ich nicht, das habe ich noch nicht ausprobiert, aber wir werden es gleich wissen!“ Er holte tief Luft und fing wieder an zu wachsen.

Aus dem kleinen wurde ein großer Belly Button. Erst so groß wie ein Ei, dann wie eine Flasche Apfelsaft. Ning-Nong holte noch tiefer Luft und wurde so groß wie ein Stuhl, dann so groß wie Mama, dann wie ein Bär. Er musste schon den Kopf einziehen, um nicht an die Decke zu stoßen.

„Hör auf“, sagte Josie, „sonst bricht hier gleich alles zusammen.“ Josie konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen, das gefiel ihr nun wirklich. Ning-Nong war so groß geworden, das er überall an den Wänden anstieß und auf allen Vieren kriechen musste. Mindestens so groß wie ein Elefant war er geworden!

Dann ging die Kinderzimmertür auf und Josie´s große Schwester Julia kam herein. Vor Schreck wurde Ning-Nong in Null-Komma-Nichts wieder so klein wie eine Erbse, sprang in sein Raumschiff und düste in die Puppenstube.


Hat Julia auch einen?

Im Kinderzimmer herrschte Stille! Josie saß auf dem Teppich und glotzte wie eine Kuh auf dem Glatteis! Es dauerte einen Moment, bis sie wieder klar denken konnte.

„Julia, komm rein und mach schnell die Tür zu!“, rief Josie.

„Was hast du denn? Warum bist du denn so aufgeregt?“, fragte Julia erstaunt.

„Ich muss dir unbedingt etwas zeigen... komm her!“

„Und was soll es hier nun so Besonderes geben? Hast du mal wieder irgendein armes kleines Tier eingefangen und in die Puppenstube gesperrt?“ Julia war schon fast neun Jahre alt und viel vernünftiger als ihre sechsjährige Schwester.

Josie wurde langsam sehr ungeduldig.

„Ach du, komm doch einfach gucken, du wirst es schon sehen! Nun komm schon!“

Julia kam näher und schaute. Aber das darf doch nicht wahr sein, was war denn das? Sie bekam kein Wort heraus.

Ning-Nong wurde etwas mulmig im Bauch. Zwei große braune Augen starrten ihn verwundert an.

Josie beruhigte die beiden:

„Habt keine Angst! Julia, das ist mein kleiner Belly Button Ning-Nong. Ning-Nong, das ist meine große Schwester Julia.“

Julia bekam den Mund nicht mehr zu:

„Oh“, sagte sie, einfach nur„Oh“.

Josie erzählte unterdessen, wie Ning-Nong zu ihr gekommen war. Die ganze Geschichte aus dem Garten, ihr Sprung von der Schaukel und wie sie schließlich Ning-Nong in der Puppenstube entdeckte.

„Was meint ihr, habe ich auch einen?“, fragte Julia flüsternd. Ning-Nong lächelte und nickte:

„Na klar, alle Kinder haben einen Belly Button!“


Miss Jopali

Julia guckte auf ihren Bauchnabel.

„Mein Bauchnabel ist aber gar nicht schneckenförmig!“, rief sie.

Josie und Ning-Nong saßen vor Julia und riefen:

„Hallo, halloooo, Belly Button, bist du da? Komm ra-aus!“

Julia fing an zu kichern und schaute auf ihren Bauchnabel: „Das kitzelt und kribbelt ja so.“ Dann kam ein kleines Raumschiff hervor. Es düste ganz langsam und landete vor den Kindern auf dem Teppich.

„Oh!“, sagte Julia und wieder: „Oh!“

Die kleine Luke öffnete sich, es raschelte kurz ein Kleidchen und ein Belly Button stieg aus. Besser gesagt, eine winzig kleine Belly Button Dame stieg aus:

„Oh, hallo und guten Tag, mein Name ist Miss Jopali.“

Und Julia sagte wieder nur: „Oh!“

Das Belly Button Mädchen trug ein buntes Sommerkleid und hatte eine winzig kleine Handtasche dabei. Man sah gleich auf den ersten Blick, dass sie sich gern schick machte und sehr auf ihr Äußeres achtete. Das passte zu Julia, denn sie war genauso! Immer war Julia hübsch angezogen und schmutzig machen? Nein, dass kam gar nicht in Frage! Miss Jopali schaute in die Runde und lachte.

Josie hatte den Namen nicht verstanden und fragte:

„Wie heißt du?“

Miss Jopali erklärte:

„Miss Jopali. Ich war früher einmal bei einem Kind in England, aber das Kind wurde irgendwann erwachsen und glaubte nicht mehr an die Belly Buttons, so bin ich dann zu Julia gekommen. In England heißt Fräulein übrigens Miss.“

Und Julia sagte wieder nur: „Oh!“

Ning-Nong lächelte und sagte dann ganz feierlich:

„Das ist schön, ich wollte schon immer eine Belly-Button-Schwester haben. Und nun habe ich eine! Manchmal war es doch recht einsam im Bauchnabel. Jetzt habe ich nicht nur die Menschenkinder, sondern auch noch eine Schwester!“

Josie strahlte. Sie sah Julia an, dann die Belly Buttons und dachte laut nach:

„Ob unser kleiner Bruder Jan auch einen hat?“ Josie grinste und öffnete die Tür.

„Kommt und lasst uns gleich nachschauen. Wir besuchen jetzt mal Janni in seinem Zimmer.“


Zwillinge

Jan saß in seinem Zimmer im Bettchen. Er war noch wach. Da es so warm war, hatte die Mama ihm nur eine Windel und ein T-Shirt angezogen. Jan, von seinen großen Schwestern „Janni“ genannt, kullerte einen Ball hin und her und kuschelte mit seiner Schmusewindel.

Am liebsten aber hatte er Autos. Mit der einen Hand hielt er sie fest und mit der anderen drehte er an den Rädern. Dabei machte Janni dann so brummende Geräusche. Da saß er nun und freute sich, dass er nicht mehr allein war. Denn eigentlich sollte er ja sein Mittagsschläfchen halten. Jan war gerade mal zwei Jahre alt, also fast noch ein Baby.

Julia streichelte Jan über sein Köpfchen, Josie küsste ihn auf die Stirn und Jan lachte noch mehr. Dann riefen sie leise nach seinem Belly Button:

„Hey, hallo, Belly Button! Bist du da drin?“

Janni schüttelte sich, fing an zu kichern und aus seinem Bauchnabel kam ein Raumschiffchen. Ein mini-winzig-kleines Raumschiff. Ning-Nong und Miss Jopali machten sich ganz klein und öffneten die Luke. Die beiden Belly Buttons staunten nicht schlecht, wen sie da sahen.

In Jannis Raumschiff waren zwei Belly Buttons! Zwillinge!

Deshalb war Jan also immer aufgewacht, Belly Buttons im Doppelpack machten natürlich ganz besonders viel Unsinn.

„Kein Wunder, das Janni nie durchschläft und Mama nachts immer wieder hoch muss.“, meinte Julia. „Wie heißt ihr denn?“

„Ich bin Ramishu. Mit einem langen i!“

„Und ich bin Senna. Mit einem scharfen s!“

Die beiden Belly Buttons sahen aus wie Zwillinge. Nur das Ramishu sonnengelb war und Senna heidelbeerblau.

Beide trugen einen knall-roten Overall und einen Rennfahrer Helm.

„Ihr könnt aber unmöglich wieder bei Janni wohnen.“, sagte Miss Jopali.

„Da habe ich eine Idee, wir Belly Buttons ziehen ins Puppenhaus, dann kann Jan auch wieder schlafen!“, rief Ning-Nong. Das war ein sehr guter Einfall, alle waren einverstanden. Julia, Josie, Ning-Nong, Miss Jopali, Ramishu und Senna deckten Janni zu und verließen leise das Zimmer.

Und Jan schlief endlich ein!

Das neue Heim

Josie und Julia standen vor der Kommode und schauten in die Puppenstube. Sie nahmen die Püppchen und hinein damit in die Schublade, denn der Platz wurde doch gebraucht! Die Belly Buttons sollten schließlich hier einziehen.

Miss Jopali ging durch die Räume und fand ihre neue Wohnung viel, viel schöner als den Bauchnabel, in dem sie vorher gelebt hatte. Ning-Nong kannte sich ja schon aus und zeigte Ramishu und Senna ihr neues Zuhause. Senna war begeistert von der kleinen Badewanne und wollte von jetzt ab dort schlafen, aber Josie erklärte, wofür eine Badewanne benutzt wird. Ramishu sagte:

„Baden, mit Wasser? Das hört sich ja gut an.“

Im Puppenschlafzimmer standen zwei Doppelbetten. Ramishu und Senna wollten unbedingt oben schlafen und so einigten sich die Belly Buttons, dass Ning-Nong und Miss Jopali unten schlafen würden.

Die Belly Buttons waren begeistert, so schön hatten sie noch nie gewohnt! Miss Jopali mochte am liebsten den winzigen Spiegel auf der kleinen Kommode, sie war halt eine Dame. Aber auch das klitzekleine Geschirr in der Puppenküche fand sie bezaubernd.

„Wofür braucht man das eigentlich?“, fragte sie Julia.

 

„Na ja, wir essen davon.“

Senna fragte: „Essen, was ist das denn?“

Julia und Josie schauten sich an und sagten:

„Wartet, wir kommen gleich wieder und dann zeigen wir euch, was Essen ist.“

Sie rannten hinunter in die Küche, baten Mama um ein paar Kekse und schon liefen sie wieder hinauf.

Oben im Kinderzimmer zerkrümelte Julia einen Keks und verteilte die Krümel auf vier kleine Teller. Dann nahm sie noch einen Keks und bis herzhaft hinein.

Ning-Nong, Miss Jopali, Senna und Ramishu saßen um den kleinen Puppentisch und machten sich über die Kekskrümel her. Also, das mit dem Essen war etwas ganz Neues für sie, aber es gefiel ihnen.


Eigentlich mussten sich die Belly Buttons abends vor dem Schlafen immer in ihrem kleinen Raumschiff an ihren Energie-Austauscher-Automaten anstöpseln der Essen überflüssig machte. Das ging ganz einfach. Auf ihrem Kopf wuchsen diese Pinökel, dort, wo wir Menschen Haare haben. Und den dritten Pinökel von links brauchten sie zum Anstöpseln. Wenn ein Tag vorbei war, machten sie das ganz automatisch. Wie ein Auto an der Tankstelle. Heute lief alles ganz anders, die Belly Buttons brauchten nicht an den Energie-Austauscher-Automaten. Sie hatten ja schließlich etwas gegessen!

Nur ab und zu mussten sie an den Automaten ran, denn immerhin hieß es ja auch „Austauscher“. Eines Tages bemerkten die Belly Buttons nämlich, dass die Raumschiffe arg langsam wurden und auch die Helligkeit der Scheinwerfer nachließ. Da hatten sie schon die Befürchtung gehabt, es niemals repariert zu bekommen und vielleicht ganz ohne die Schiffe leben zu müssen. Als dann aber die Menschenfamilie übers Wochenende zu Verwandten fuhr und die Belly´s zu Hause in der Puppenstube blieben, stöpselten sie sich abends wieder regelmäßig an und merkten ziemlich rasch, dass die Raumschiffe wieder schneller und heller wurden.

Ein Belly Button und sein Raumschiff lebten schließlich mit- und voneinander. Die alte Energie des Belly´s versorgte das Raumschiff mit der nötigen Kraft und andersrum versorgte das Raumschiff den Belly mit allen, was er benötigte.

Eine Menge Spaß

Ramishu schaute sich um und vermisste sein Raumschiff. Josie lachte und sagte:

„Wenn du aus dem Fenster hier schaust, dann siehst du es. Hier am Puppenhaus ist auch eine kleine Terrasse, dort habe ich die Raumschiffe abgestellt. Dort könnt ihr jetzt immer parken.“

Miss Jopali lächelte und meinte:

„Für Ramishu und Senna gibt es nichts Wichtigeres als ihre kleinen Raumschiffe.“

Ning-Nong sah in die gemütliche Runde und sagte:

„Josie, ich bin ja so froh, das du so wild geschaukelt hast, sonst wäre ich immer noch in deinen Bauchnabel. Nun sitze ich hier mit meinen Belly-Button-Geschwistern und habe so viele neue Freunde. Ich glaube, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben.“

Josie und Julia waren auch froh, so viele kleine Belly Buttons bei sich zu haben. Gegen die Belly Buttons waren die Püppchen doch nun wirklich langweilig.

„Nachher, wenn Janni wach ist, dann fragen wir Mama, ob unser kleiner Bruder mit ins Zimmer darf. Wenn wir die kleinen Legosteine wegräumen, dann darf er bestimmt zu uns.“, sagte Julia.

„Janni steckt noch alles in den Mund und verschluckt sich dann“, erklärte Josie, „er ist halt noch so klein.“

Ning-Nong, Miss Jopali, Ramishu und Senna halfen, die Legosteine wegzuräumen. Mit soviel Hilfe ging das natürlich besonders schnell. Als Janni wach wurde und eine Banane gegessen hatte, durfte er mit ins Kinderzimmer.

„Ihr habt ja allen Kleinkram so schön weggeräumt. Da kann Jan überhaupt nichts passieren.“, lobte Mama.

Julia und Josie blickten in Richtung Puppenstube und zwinkerten sich zu. Es sah ganz danach aus, als ob jetzt noch mehr Spaß ins Kinderzimmer einziehen würde.


Sternschnuppen und Regenbogen

Als Mama das Zimmer verlassen hatte, kamen die Belly Buttons aus ihrer Puppenstube und setzten sich zu den Kindern. Jan machte große Augen und versuchte, nach Ning-Nong zu greifen. Aber Jan war zu langsam, denn der Belly Button hatte es bemerkt, atmete blitzschnell aus und wurde so klein, das Jan nur noch ins Leere griff.

„Ja, ja, man muss bei Janni gut aufpassen!“, sagte Julia und lachte.

„Überall hat er seine kleinen, süßen Fingerchen!“, kicherte Josie.

„Na ja“, sagte Miss Jopali, „wir können doch ein bisschen aufpassen, Jan ist halt noch so klein und weiß nicht, was er von uns halten soll.“

„Ning-Nong“, fragte Josie, „wo wohnt ihr Belly Buttons eigentlich, wenn ihr nicht gerade in irgendwelchen Bauchnabeln seid?“

„Tja, ich glaube, das kann Miss Jopali besser erklären.“, antwortete Ning-Nong und schaute hilfesuchend in Richtung seiner großen Belly-Button-Schwester.

Miss Jopali grinste, nickte und fing an zu erzählen:

„Wenn ihr Menschenkinder nachts zum Himmel schaut, dann seht ihr unendlich viele Sterne. Es gibt so viele davon, das die Sicht von hier unten aus nicht ausreicht, um alle zu erblicken. Nicht alle Sterne gehören zusammen, es gibt richtige Sternfamilien, diese nennt man Galaxien. Dazu gehört übrigens auch eure Sonne, der Mond und noch viele andere Planeten und eben Millionen von Sternen. Ach ja, ehe ich es vergesse, Galaxien haben auch Namen, unsere Galaxie heißt zum Beispiel Milchstraße. Es gibt noch unzählige andere Galaxien, wie den Andromeda-Nebel... aber das ist eine ganz andere Geschichte, von der ich euch irgendwann einmal erzähle.“

Josie und Julia hatten neugierig gelauscht und fragten Miss Jopali, wie die Belly Buttons von den Sternen zu den Kindern gelangten. Miss Jopali erzählte weiter:

„Jedes Mal, wenn auf der Erde ein Baby geboren wird, fällt von der Milchstraße ein Stern hinunter, eine Sternschnuppe. Und auf genau dieser Sternschnuppe sitzt ein Belly Button und bleibt dann bei dem Baby. Erst wenn dieses Baby erwachsen ist, verlässt der Belly Button den Menschen und rutscht über den nächstbesten Regenbogen hinauf zum Himmel. Das Fliegen auf der Sternschnuppe und auch das Rutschen auf dem Regenbogen geht so schnell, dass wir Belly Buttons davon nicht viel mitbekommen. So haben wir euren schönen Planeten noch nie gesehen, bis jetzt jedenfalls. Eure Erde ist so schön grün und überhaupt ist hier alles so bunt. Das kennen wir gar nicht, unser Planet ist seit langer Zeit ganz steinig und grau.

Wenn wir Belly Buttons einen Erwachsenen verlassen, dann müssen wir auf unserem Planeten warten, bis wir zu unserem nächsten Menschenkind fliegen.“

„Wie heißt denn euer Planet?“, fragte Julia.

Ning-Nong war froh, das Miss Jopali alles so schön erklärt hatte und nun war er ziemlich stolz, das er auch etwas sagen konnte:

„Space Belly Button heißt unser Heimatplanet, aber ihr Menschen nennt den Stern Pluto.“

Miss Jopali guckte die beiden Mädchen an und sagte:

„Nun aber genug für heute, schaut doch mal, was Ramishu und Senna mit Janni machen! Oder besser gesagt, was Jan mit den Beiden macht!“

Die Belly Button Zwillinge Ramishu und Senna hatten sich winzig klein geatmet und waren in ein Spielzeugauto von Jan gekrabbelt. Jan lag auf dem Bauch und guckte durch das kleine Fenster, mit seinen kleinen Fingern versuchte er die Tür zu öffnen. Die kleinen Belly Buttons mussten sich gut festhalten, um sich nicht weh zu tun und lachten sich dabei kaputt.

„Das ist besser, als nur im Bauchnabel hin und her zu fliegen!“, riefen sie übermütig. Alle merkten jedoch ziemlich schnell, dass sie wirklich vorsichtig bei Jan sein mussten. Er war noch ein wenig grob, weil ihm seine kleinen Finger noch nicht so ganz gehorchten.

Und überhaupt mussten alle ganz vorsichtig sein, es gab ja immerhin auch noch Eltern und denen wollten sich die Belly Buttons noch nicht zeigen!

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