LustReisen

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Aurora Estella Alvarez

LustReisen

Erotik im Doppelpack

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Inhaltsverzeichnis

Titel

„No Business As Usual“

„Lustgeschenke“

Impressum

„No Business As Usual“

Felix stöhnte innerlich.

Er war gerade erst von einer Geschäftsreise aus Bangkok zurückgekehrt und wünschte sich nichts sehnlicher, als sich nach Feierabend auf seinem Kingsize-Sofa auszustrecken, irgendeinen belanglosen Film zu schauen und jeden Gedanken an Arbeit ganz weit hinter sich zu lassen.

Stattdessen hatte ihm sein Chef gerade eröffnet, dass er noch am gleichen Abend einen Flieger nach Stockholm besteigen und in einem exklusiven Wellness-Hotel ein wichtiges Kundengespräch führen würde.

Natürlich hätte er sich weigern können, doch wäre einer offenen Rebellion gleich gekommen. Felix war ehrgeizig. Mit seinen 25 Jahren hatte er bereits einen Master in Betriebswirtschaftslehre in der Tasche und eine leitende Position in einem weltweit agierenden Unternehmen ergänzte können. Sein Chef hatte von einem Vertrauensvorschuss gesprochen- und Felix wollte ihn keinesfalls enttäuschen.

Enthusiasmus heuchelnd erkundigte er sich nach seiner genauen Aufgabe.

Sein Chef Dr. Bregenz, ein großer, sportlicher Mann Mitte 50, reichte ihm einen winzigen, futuristisch geformten USB-Stick.

"Auf dem Stick finden Sie ein ausführliches Briefing. Ihre Aufgabe ist es, die Svenson-Gruppe für unser Solar-Projekt zu begeistern und vorzufühlen, inwieweit die Mitglieder des Aufsichtsrats bereit sind, in die Verwirklichung der Idee zu investieren. Sie lassen also Ihren Charme spielen und bringen Ihre Sachkenntnis ein, wenn es nötig ist. Ich verlasse mich auf Sie und Ihre hervorragende Kommunikationskompetenz, Herr von Heesen."

Felix nickte und lächelte verbindlich, obwohl im eigentlich eher danach war, seinen Boss mit einer Reihe unflätiger Ausdrücke zu bedenken.

Natürlich hatte er sich bestens im Griff und erwiderte:

"Ich danke Ihnen für das Vertäuen, das Sie in mich setzen, Dr. Bregenz. Wenn Sie erlauben, werde ich mich jetzt in mein Büro zurückziehen und das Briefing verinnerlichen."

Bregenz nickte und widmete seine Aufmerksamkeit augenblicklich wieder dem Prospekt. Welches vor ihm auf dem Schreibtisch lag.

Zähneknirschend und, wie er aus den Minen seiner Kollegen schließen konnte, einem säuerlichen Gesichtsausdruck machte Felix sich auf den Weg in sein kleines Büro am Ende des Flures. Dort angekommen, warf er sein Jackett achtlos auf eine Kommode, öffnete die ersten zwei Knöpfe seines Hemdes und ließ sich ächzend auf seinen Schreibtischstuhl fallen.

Dummerweise war es ihm nicht einmal vergönnt, eine kleine Pause einzulegen. Er war mit dem Solar-Projekt keineswegs so vertraut, wie Bregenz vielleicht glaubte. Sich die Fakten einzuprägen und die Verhandlungen vorzubereiten würde Stunden dauern.

Gerade, als Felix lustlos seinen Laptop aufgeklappt und den Stick aktiviert hatte, klopfte es an der Tür. Einen Moment lang war er versucht, dem ungebetenen Störenfried den Eintritt zu verweigern, doch möglicherweise wollte Dr. Bregenz ja noch etwas mitteilen. Also setzte er seine Brille auf, die er vorhin auf seinem Schreibtisch vergessen hatte, und bat den Besucher, hereinzukommen.

Zu seiner Freude war es nicht sein Chef, sondern seine Praktikantin Liane, die sich langsam und mit wiegenden Hüften auf ihn zu bewegte. Felix stockte der Atem: Das Mädchen trug heute einen engen Bleistiftrock, eine schwarze Bluse und ein sensationelles Rot auf den Lippen. Gerüchteweise hatte Felix davon gehört, dass viele Frauen auf Männer in Anzügen abfahren, aber dass er selbst Zielobjekt weiblicher Anbetung werden würde, hätte er nicht für möglich gehalten.

Liane absolvierte in seiner Abteilung ein zweiwöchiges Schulpraktikum, sie konnte nicht älter als 18 sein. Bei all ihrer Naivität, die sie gerne an den Tag legte, wusste sie jedoch eines ganz genau: wie man Männer vor Geilheit zum Sabbern brachte.

Selbstverständlich hatte Felix sich Liane gegenüber stets professionell und distanziert verhalten, aber dass schien den Ehrgeiz der jungen Frau noch anzustacheln. Das heutige Outfit ließ keinerlei Interpretationsspielraum im Hinblick auf Lianes Absichten, ihn zu verführen.

Felix räusperte sich und erhob sich dann von seinem Sessel. Langsam trat er hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich unmittelbar vor Liane. Selbst in ihren mörderisch hohen Schuhen reichte sie ihm nur bis zum Kinn.

"Wissen Sie, wie Sie auf mich wirken, meine Liebe? Natürlich wissen Sie es, sonst würden Sie genau wie Ihre Klassenkameradinnen zu Jeans und T-Shirt greifen, bevor Sie sich morgens auf den Weg ins Büro machen. Sie aber bevorzugen den "Sexy-Secretary-Look", weil sie glauben, dass mich das schwach macht, richtig?"

Während er sprach, war Felix noch ein Stück näher getreten und ließ seinem Blick in Lianes üppiges Dekolleté wandern.

Die fühlte sich anscheinend ertappt, denn sie senkte die Augen. Gleichzeitig aber verzog sich ihr Mund zu einem niedlichen Schmollen und Felix musste lachen. Die Kleine war verdammt heiß und entsprach voll seinem Beuteschema: brünett, kurvig, willig. Warum sollte er sich nicht zunächst eine kleine genussvolle Ablenkung gönnen? Die langweilige Aufgabe, der er sich widmen musste, lief schließlich nicht weg.

In dieser Firma wartete man zudem auf ein "Herein", bevor man ein Büro betrat, das Risiko, bei schmutzigen Spielchen mit der blutjungen Praktikantin erwischt zu werden, schätzte Felix daher als relativ gering ein.

Ohne ein weiteres Wort griff er nach Lianes Schultern und sorgte mit leichtem Druck dafür, dass sie sich vor ihm auf den Boden kniete. Sie fügte sich widerstandslos, ihre Augen weiteten sich jedoch vor Überraschung, als Felix ohne zu zögern seinen bereits halb erigierten Schwanz aus der Hose befreite und fest mit seiner Hand umschloss. Wenn er die Kleine richtig einschätzte, so gehörte sie zu den Frauen, die es auf die hörte Tour mochten und das steigerte seine Vorfreude ungemein.

"Sorg dafür, dass ich einen ordentlichen Ständer bekomme, Liane".

Felix' bundeswehrtauglicher Befehlston verfehlte seine Wirkung nicht. Sofort schlossen sich die Lippen seiner willigen Bürokraft um den großen, geäderten Schwanz, den er ihr präsentierte. Gekonnt variierte sie Lutsch- und Saugbewegungen und ließ sein bestes Stück so in Sekundenschnelle zu beeindruckender Größe anwachsen.

Fast reflexartig presste Felix Lianes Kopf gegen seinen Unterkörper, so dass dieser gar nichts anderes übrig blieb, als seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Einen Augenblick lang befürchtete Felix, er wäre zu weit gegangen und lockerte seinen Griff, doch Liane gelang es tatsächlich, seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund aufzunehmen. Der Anblick der Frau, die sich hingebungsvoll und ohne Hemmungen bemühte, ihm höchste Lust zu bereiten, ließ seinen Atem stocken und er spürte, wie sich eine animalische Geilheit in seinen Lenden ausbreitete. Fast befürchtete Felix, seine Erregung nicht mehr länger kontrollieren zu können. Ein weiterer Zungenschlag, ein kurzes Stöhnen oder Schmatzen, er hätte sich unweigerlich in Lianes gierigen Mund ergossen.

In letzter Sekunde ließ sie seinen prall geschwollenen Penis frei und wichste ihn stattdessen gekonnt mit einer Hand, während sich die andere zielstrebig ihrem Weg zu seinen empfindlichen Hoden bahnte. Diese simultanen Reize ergänzte Liane durch den regelmäßigen Einsatz ihrer flinken Zunge, die seine Lusttropfen von der sensiblen, frei liegenden Eichel leckten.

Felix stöhnte und er musste die Lippen hart aufeinander pressen, um seine spontanen Lustlaute zu nicht zu laut entweichen zu lassen. Erneut hatte er den "Point-of-no-Return" fast erreicht und es kostete ihn große Selbstbeherrschung, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Allein die Aussicht darauf, Lianes wahrscheinlich tropfend nasse Möse komplett auszufüllen und sie mit seinen Stößen um den Verstand zu vögeln, ließen Felix die nötige Disziplin aufbringen, ein sofortiges Abspritzen zu verhindern.

Mit einem Anflug von Bedauern löste er sich aus Lianes Griff. Es wäre ihm eine Freude gewesen, wahlweise ihre schwarze Seidenbluse mit seinem Sperma zu verzieren oder alternativ dazu ihr hübsches Gesicht damit zu benetzen. Doch das hätte ihn um das Vergnügen gebracht, sie vollständig zu besitzen.

Felix zog Liane hoch und drehte sie um, so dass sich ihr wohl gerundeter, praller Hintern gegen seinen Schwanz presste. Lüstern rieb er sich an ihr und genoss einen Augenblick lang den Anblick der festen Arschbacken, die in dem engen Rock hervorragend zur Geltung kamen.

Sicher, Felix hätte seiner Praktikantin den Stoff vom Leib reißen und sie wild auf seinem Schreibtisch vögeln können, doch er war ein Genussmensch. Er würde jede Sekunde dieses herrlichen Intermezzos auskosten und anschließend dafür sorgen, dass auch die kleine Liane Befriedigung bekam. Wenn er sich geschickt anstellte, würde sie vielleicht auch nach ihrem Praktikum immer wieder zu ihm zurückkommen und die treu ergebene Sekretärin für ihn spielen.

Doch jetzt musste er zunächst einmal dringend seinen Hunger an ihr stillen. Immer noch presste sie ihren Rücken an seinen harten Prengel und erschauerte, als Felix plötzlich ungewohnt sanft und zärtlich ihren Hals küsste und in einer fließenden Bewegung langsam ihre Bluse aufknöpfte. Felix konnte sehr liebevoll und sinnlich sein, wenn er wollte- und wenn ihm dieses Verhalten zielführend erschien.

 

Liane stieß kleine Seufzer aus, als er seine Hand in ihren Ausschnitt gleiten ließ. Prüfend betastete er ihre Brüste.

Diese hatten, so stellte er fachmännisch fest, genau die von ihm bevorzugte Größe. Liane hatte ein B-Körbchen vorzuweisen, ihre kleinen Titten waren fest und weich, wahrscheinlich benutze sie eine pflegende Bodylotion. Felix tastete weiter und widmete sich nun eingehend den harten Nippeln. Spielerisch zwirbelte er sie mit den Fingern. Liane reagierte sofort. Sie stöhnte nun hörbar und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab.

"Das gefällt dir, hmm?", raunte er in ihr Ohr. Nicht, dass es nach Lianes Reaktion noch einer weiteren Bestätigung bedurft hätte, aber er war, da musste er seinem Chef recht geben, eher der kommunikative Typ. Schmutzige Handlungen verlangten aus seiner Sicht nach stimmungsvoller verbaler Untermalung. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen es mochten, wenn er ihnen beim Liebesspiel unanständige Obszönitäten ins Ohr flüsterte. Liane schien da keine Ausnahme zu sein.

Während Felix sie langsam von ihrer Bluse befreite und mit einer Hand gekonnt ihren BH öffnete, flüsterte er mit kehliger Stimme:

"Ich glaube, du kannst dich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten, meine Liebe, obwohl ich deine intimste Zone der Weiblichkeit noch gar nicht erkundet habe. Warte, lass mich meine Vermutung überprüfen ..."

Langsam schob er ihren Rock hoch und tastete nach ihrem Slip. Dieser schien lediglich aus einem winzigen Stück Stoff zu bestehen, denn er ließ sich problemlos mit einer einzigen Handbewegung zur Seite schieben. Dazu hätte allerdings keine Notwendigkeit bestanden. Noch bevor seine Fingerspitzen Lianes Schamlippen erreichten, waren sie mit Feuchtigkeit benetzt. Er hatte tatsächlich lediglich durch einige reduzierte Berührungen und unanständige Worte die Lustsäfte seiner kleinen Praktikantin zum Fließen gebracht. Er musste sich eingestehen, dass ihn diese Tatsache mit Stolz erfüllte.

Inzwischen umkreisten seine Finger ihre feuchte Spalte, von Zeit zu Zeit ließ er die Fingerspitzen wie zufällig hinein gleiten. Dann schnappte Liane hörbar nach Luft und krallte ihre Nägel in seinen Oberschenkel. Ihre Klit würde er erst später verwöhnen, beschloss Felix, nun forderte sein bestes Stück wieder Lianes Aufmerksamkeit.

Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie zu sich um.

"Zieh dich für mich aus, Darling. Nein, nicht so hektisch. Langsam. So ist es gut."

Fasziniert beobachtete er, wie sich Liane aus ihrem engen Bleistiftrock schälte. Der Slip, den sie darunter trug und den er eben ertastet hatte, entpuppte sich als Mikro-String aus schwarzer Seide. Daran befestigt waren schwarze Strümpfe. Der BH sah aus, als wäre er eine Nummer zu klein gekauft worden- ein Eindruck, der durch den Push-up-Effekt noch verstärkt wurde. Obwohl Lianes Brüste normal proportioniert waren, wirkten sie nun riesig und schienen ihm förmlich entgegen zu springen.

Felix leckte sich gierig über die Lippen. In seinen Augen waren heiße Dessous ein nicht zu verachtendes Aphrodisiakum: Es war wie mit den Geschenken an Weihnachten- wenn die Verpackung ansprechend war, steigerte das den Reiz und die Vorfreude gewaltig. Langsam öffnete Liane nun den BH und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Ihr entzückender Mund war leicht geöffnet und Felix war versucht, sie noch einmal seinen Schwanz kosten zu lassen. Doch er hatte andere Pläne.

"Lass' die Strümpfe und die Schuhe an und leg' dich auf meinen Schreibtisch. Nein, nicht auf den Rücken, auf den Bauch. So ist es gut." Sie tat, was er verlangte und noch mehr als der Anblick ihres Hinterns erregte ihn der unsichere, fast ein wenig ängstliche Blick in ihren Augen. Er liebte es, Frauen zu zähmen wie kleine Wildkatzen und dafür zu sorgen, dass ihre Pussys vor Geilheit tropften.

Langsam streichelte er über Lianes runden Hintern, nachdem er hinter sie getreten war. Ohne Vorwarnung holte er aus und ließ seine Handfläche niedersausen. Mehr aus Überraschung als aus Schmerz schrie sie auf, und Felix Schluss erneut zu. Dann drehte er sie um und ließ seine Finger prüfend zwischen ihre Schenkel wandern. Er hatte sich nicht getäuscht: Diese Art von Behandlung schien ihre Lust noch zu steigern, denn ihre Klit war nun stark angeschwollen und er konnte die Nässe zwischen ihren Schamlippen glitzern sehen.

Langsam öffnete sie ihre Schenkel und sorgte so dafür, dass er einen ungehinderten Blick auf ihren samtenen Venushügel und die wohlgeformte Pussy werfen könnte. Sein Schwanz begann augenblicklich zu zucken und er konnte dem Drang, ihn sich kräftig zu reiben, nicht widerstehen.

Ohne dazu aufgefordert werden zu müssen, begann auch Liane, sich zu befingern. Eine Hand streichelte die hübschen Titten und strich über die harten Nippel, die andere beschäftigte sich mit ihrer deutlich geschwollener Lustperle. Felix entging nicht, wie feucht Liane inzwischen war. Ihr Saft durchtränkte ein Stück Papier, welches direkt vor ihrer Muschi auf dem Schreibtisch lag.

"Besorgs' dir ruhig, Süße, aber du darfst nicht kommen. Dich zum Orgasmus zu bringen ist mein Privileg."

"Ja, Herr von Heesen", hauchte sie unterwürfig. Lianes devote Art machte ihn zusätzlich scharf, er würde richtig geil kommen, das war sicher.

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