Vom Playboy zum Haussklaven Teil 2

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Vom Playboy zum Haussklaven Teil 2
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Andrea G.

Vom Playboy zum Haussklaven Teil 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Zurück in die Vergangenheit

Stille Wasser sind tief

Ein neues Outfit und der erste Versuch

Eine tiefe Befriedigung

Das Angebot

Ein komplett neues Leben

Abrupt in die Gegenwart

Zweifel und ein schlechtes Gefühl

Die Qual der Lust

Die Vorankündigung

Die Umsetzung und eine weitere Überraschung

Über die Autorin:

Impressum

Kurzbeschreibung

Impressum neobooks

Vorwort

Vom Playboy zum Haussklaven

Teil 2

von

Andrea G.

Dieses Buch enthält explizite sexuelle Handlungen und ist für Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.

Alle handelnden Personen sind volljährig. Sie und die Handlungen sind völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten zu realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

Irrtum vorbehalten.

Alle Rechte bleiben der Autorin vorbehalten.

Zurück in die Vergangenheit

Als Jason am Morgen erwachte und fühlte er sich ausgeruht und zufrieden. Er hatte etwas ganz Wunderbares geträumt, ohne dass er jetzt im wachen Zustand noch hätte sagen können, was das gewesen war. Eine Weile lang versuchte er, der Erinnerung an den Traum auf die Spur zu kommen, aber es gelang ihm nicht. Seufzend gab er den Versuch auf.

Er begann, sich mit dem Hier und Jetzt zu befassen. Wie spät es wohl war? Dann wurde ihm klar, dass es nicht sein eigenes Bett war, in dem er sich befand. Einen Moment lang erschrak er, doch dann fielen ihm die Ereignisse des gestrigen Abends wieder ein. Er befand sich im Bett seiner Herrin – zum ersten Mal hatte sie ihn als Belohnung für die gestern Abend durchgestandenen Qualen in ihrem Bett schlafen lassen. In den zwei Jahren, in denen er ihr Sklave war, war dies noch nie vorgekommen. Er überlegte, ob dies nun regelmäßiger der Fall sein würde und was das für ihre Beziehung bedeutete. Ihre Beziehung! Wie das klang. Seine Gedanken schweiften noch halb verschlafen in die Vergangenheit ab: Zu oft war er in irgendwelchen fremden Wohnungen aufgewacht, neben - meist durchaus attraktiven – Mädchen, bei denen er sich bemühen musste, nicht ihre Namen durcheinanderzubringen. Wie sehr ihn dieses Leben im Grunde gestresst hatte, war ihm erst klar geworden, nachdem er Christine kennengelernt hatte. Ihr elegantes Äußeres hatte ihn sofort begeistert. Im Gegensatz zu anderen Frauen, die alleine durch ihre Kleidung ihre Bereitschaft auf eine Bekanntschaft zum Ausdruck brachten, hatte sie einen langen schwarzen Rock getragen und eine bis oben geschlossene, weiße Bluse. Die schwarzen, glänzenden Haare waren mit einer silbernen Spange fixiert gewesen, das Make-up so dezent, dass es lediglich ihre grau-blauen Augen ein wenig mehr zur Geltung brachte. Ihre geringe Körpergröße hätte er andernfalls als Nachteil gesehen, denn er stand eigentlich auf große, schlanke Frauen und er konnte es sich erlauben wählerisch zu sein. Doch diese Christine machte einen überaus eleganten Eindruck. Seltsamerweise war ihm das Wort „aristokratisch“ in den Sinn gekommen, obwohl er sonst ein sehr nüchterner Typ war, der sich nicht in irgendwelchen Schwärmereien verlor. Gefühle waren für dumme Menschen, das war sein festes Motto.

Dass sie ihren Blick verlegen gesenkt hatte, als er sie ansprach, ließ ihn zu dem Schluss kommen, dass sie eine leicht zu habende, sehr einsame Frau war. Tatsächlich war sie bereits nach kurzer Zeit auf sein Werben eingegangen. Auch Jasons Plan, sich nach dem Kinobesuch noch in ihr Haus einzuladen, wo er ohne Verzögerung bis in ihr Schlafzimmer zu gelangen dachte, schien aufzugehen. Schnell fielen die ersten Kleidungsstücke und erfreut bemerkte Jason, dass in Christine durchaus Leidenschaft brodelte. Die vollends an die Oberfläche zu bringen war seine Aufgabe, insofern - so glaubte er - tat er ihr sogar einen Gefallen, ihr zu helfen, endlich alle Scheu abzulegen. Er fand es aufregend, dass sie ihn bat, das Licht aus zu lassen, während sie sich küssend und kichernd gegenseitig entkleideten, sich dabei immer weiter ins obere Stockwerk begebend. Das Resultat war eine Wäschespur die Treppe hinauf. Ihm war es egal, Hauptsache die Endstation war ihr Schlafzimmer. Nur dass das Bett, auf dass sie ihn sanft im Dunkeln des Hauses dirigierte, nicht ihres war. Zumindest nicht in dem Sinne, in dem Jason sich das erhofft hatte.

Irgendwie schaffte die kleine Frau es, ihn zu motivieren, sich auf den Bauch zu legen. Als dann Handschellen um seine Arme klickten, die noch dazu mit einer Kette am Bettgestell befestigt waren, glaubte er zuerst an einen Witz. Doch das Lachen verging ihm, als Christine - auf seinem Rücken sitzend - auch noch seine Beine fixierte.

„Haha, das ist nicht lustig. Los - mach die Dinger wieder auf!“, sagte er. Seiner Stimme konnte man bereits eine gewisse Irritation entnehmen. Doch die sollte ihm bald vergehen.

Stille Wasser sind tief

Als Christine ihm mit geschickten Fingern zusätzlich zu seiner Fesselung noch einen Knebel in den Mund steckte, merkte Jason, dass ihr keineswegs nach Spaß zumute war. Wütend versuchte er sich selbst zu befreien, doch er hatte keine Chance. Dies waren nicht etwa billige Jahrmarkts-Handschellen, sondern es schienen Spezialanfertigungen aus festem Stahl zu sein.

Seine Wut verwandelte sich in Angst, als sich Christine wortlos aus dem Zimmer begab und die Türe schloss. So etwas hatte er noch nie erlebt! Wie hatte er sich in dieser Frau so täuschen können? Von wegen schüchtern! War sie womöglich eine Wahnsinnige? Diverse Serienmörder aus allerlei wilden Kinofilmen kamen ihm in den Sinn, doch er schalt sich selber einen Narren. „Lass dich bloß nicht verrück machen!“, ermahnte er sich. Stattdessen grübelte er, was er tun könnte. Doch er kam schnell zu dem Schluss, dass es aus seiner aktuellen Lage kein Entkommen gab. Das einzige was ihm nur übrig blieb, war, einfach liegen zu bleiben, und zu warten, was sie weiter mit ihm vorhatte. Nachdem sie ihn eine ganze Zeit schmoren ließ, blieb ihm genug Gelegenheit, sich zu überlegen, wie er reagieren sollte, sobald sie zurückkam und ihn losband. Sollte er lachen? Schreien? Die Polizei anrufen? Die Antwort war einfach: das hing ganz davon ab, was sie noch geplant hatte. Dieser Gedankengang brachte ihn zu dem richtigen Schluss: dass es der vermeintlich schüchternen Frau um sexuelle Befriedigung ging. Und er war ihr ausgeliefert! In diesem Moment passierte etwas mit ihm, womit er nicht gerechnet hatte: er fühlte eine tiefe Erregung in sich aufsteigen. Auf einmal kreisten seine Gedanken erneut darum, was sie wohl mit ihm anstellen würde, wenn sie zurückkäme. Doch dieses Mal dachte er nicht im Traum daran, sich zu beschweren. Stattdessen zeigte seine Fantasie ihm Bilder, die ihn geil machten. Sie alle hatten Christine als Hauptakteurin und ihn als ihr williges Opfer zum Thema. Jason erkannte sich selber nicht wieder! Er war bis dato ein Macho gewesen, der den Frauen sagte, wo es langging. Stets war er derjenige gewesen, der bestimmt hatte, wie intensiv eine Beziehung sein würde. Meist dauerte es allenfalls ein paar Wochen, bis er sich langweilte. Dann suchte er sich stets zuerst ein neues Ziel, bevor er die aktuelle Freundin abservierte. Da er sowohl gutaussehend als auch betucht war, hatte er kein Problem immer neue Herausforderungen zu finden. Im Laufe der letzten beiden Jahre hatte er so viele Drohungen, Flüche und Krokodilstränen gehört und gesehen, dass es ihn abgestumpft hatte und er nicht mehr in der Lage war, Mitleid mit seinen Verflossenen zu empfinden. Natürlich eilte ihm sein Ruf voraus, aber eigenartigerweise schienen die Frauen alle der Meinung zu sein, sie alleine wäre diejenige, die ihn zähmen würde. Weit gefehlt!

Christine hatte er eigentlich nur aus Langeweile heraus ausgewählt, denn sie fiel eigentlich nicht in ein übliches Beuteschema. Aber warum nicht einmal etwas anderes ausprobieren, wo es ihm doch kaum noch gelang, wenigstens ein gewisses Maß an Befriedigung zu finden?

 

Und nun das hier! Hätte es der Knebel nicht verhindert, hätte Jason gelacht. Wie sagte man? „Stille Wasser sind tief.“ Offenbar entpuppte sich Christine als Tiefseegraben - wer hätte das gedacht.

Erneute fragte er sich, was sie mit ihm machen würde. Zu seiner Überraschung spürte Jason, dass er teilweise erigiert war. Die Tatsache, dass auf einmal er derjenige war, der abwarten musste, was man mit ihm tun würde, faszinierte ihn nicht nur, sie erregte ihn mehr, als seine letzten drei Freundinnen zusammen.

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