Kartell Compliance

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[184]

Vgl. auch BKartA Hinweispapier LEH Rn. 53: Die UVP als Vehikel für eine Preisbindung.

[185]

EuGH 11.9.2008 – C-279/06 = EuZW 2008, 668, 672, Rn. 70.

[186]

Darauf weisen Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 lit. a Rn. 621 zutreffend hin; ähnlich auch Loewenheim/Meessen/Baron B. Vertikalvereinbarungen Rn. 225; vgl. weiterhin auch Mundt, BKartA Pressemitteilung v. 12.1.2017.

[187]

Loewenheim/Meessen/Baron (2016) B. Vertikalvereinbarungen, Rn. 224.

[188]

Aus der Entscheidungspraxis des BKartA etwa: BKartA Pressemitteilung 12.05.2015 – „United Navigation portable Navigationsgeräte“; Pressemitteilung 28.5.2008 – „Bayer Vital“.

[189]

BKartA 18.6.2010 – B5-100/09 – „Garmin Navigationsgeräte für den Outdoor-Bereich“, vgl. Fallbericht 28.6.2010.

[190]

Vgl. auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 622.

[191]

BKartA Pressemitteilung 12.1.2016 – „Lego“; BKartA Hinweispapier LEH Rn. 50.

[192]

BKartA Pressemitteilung 12.1.2016 – „Lego“; vgl. weiterhin auch den „Matratzenfall“, BKartA Pressemitteilungen 22.10.2015, 6.2.2015 sowie 22.8.2014.

[193]

BKartA 3.8.2016; 4.11.2016; 30.11.2016; 15.12.2016, B1-164/13; B1-167/13; B1-87/14; B1- 47/15, vgl. dazu den Fallbericht v. 11.1.2017 sowie die Pressemitteilung v. 12.1.2017; BKartA Pressemitteilung v. 31.7.2013 – „WALA Heilmittel Naturkosmetik“; Hinweispapier LEH, Rn. 50.

[194]

BKartA 20.8.2012 – B5-20/10 – „TTS Tooltechnic handgeführte Werkzeuge mit Motorantrieb“, hierzu der Fallbericht v. 8.10.2012 sowie die Pressemitteilung 20.8.2012.

[195]

So etwa im „Matratzenfall“, vgl. BKartA Pressemitteilung v. 22.8.2014.

[196]

Vgl. BKartA Hinweispapier LEH Rn. 49.

[197]

Dezidiert kritisch zu dieser Rechtsaufassung Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 lit. a Rn. 574: „bedenklich weitgehend“.

[198]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 49.

[199]

So auch Bechtold/Bosch § 21 Rn. 13.

[200]

BKartA 25.9.2009 – B 3 – 123/8 – „Kontaktlinsen“; 14.10.2009 – B 3 – 69/08 – „Hörgeräte“.

[201]

BGH 6.11.2012 – KZR 13/12 Rn. 5 f.; Vorinstanz: KG 2.2.2012 – 2 U 2/06 Kart.

[202]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 21.

[203]

Vgl. BKartA Hinweispapier LEH Rn. 51.

[204]

Vertikal-LL Rn. 48 S. 5.

[205]

Vgl. etwa BKartA 21.7.2017 – B2 – 62/16 – „Wellensteyn Herstellung und Vertrieb von Bekleidung“: Neben der Beobachtung durch andere Einzelhändler kontrollierte Wellensteyn die Einhaltung seiner Preisvorgaben auch durch Kundenbesuche, bei denen die Nichteinhaltung der Vorgaben durch Fotos und Testkäufe dokumentiert wurde, vgl. Fallbericht 8.8.2017, S. 1.

[206]

Vgl. etwa BKartA 21.12.2018 – B11 – 28/16 – „ZEG“ – Fallbericht 17.5.2019: Zu Durchsetzung von vertikalen Preisbindungen hatten die Verantwortlichen der ZEG Preisrecherchen über Preissuchmaschinen durchgeführt bzw. durchführen lassen.

[207]

Dies belegen nicht zuletzt die Befragungsergebnisse der Sektoruntersuchung E-Commerce, vgl. nur Abschlussbericht Rn. 33.

[208]

Die Verwendung eines solchen ist grundsätzlich nicht zu beanstanden, vgl. etwa Kaiser WuW 2017, 578, 581.

[209]

Vgl. Kommission Arbeitsunterlagen Rn. 607. In diese Richtung gehen auch die Äußerungen der Kommission im Abschlussbericht Rn. 33: „Sowohl Hersteller als auch Einzelhändler überwachen häufig die Online-Einzelhandelspreise, oft mit der Hilfe von Preissoftware. [. . .] Dadurch sind Hersteller in der Lage, gegen Einzelhändler, die von dem gewünschten Preisniveau abweichen, vorzugehen. Womöglich können dadurch bereits die Anreize für Einzelhändler verringert werden, überhaupt von solchen Preisempfehlungen abzuweichen.“

[210]

Vgl. Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 624.

[211]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 95.

[212]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 96.

[213]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 97 ff.

[214]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 99.

[215]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 101.

[216]

Vgl. auch Vertikal-LL Rn. 60 sowie 223; BKartA Hinweispapier LEH Rn. 18; Leitlinien zur Anwendung von Art. 81 Abs. 3 EGV Rn. 46: „Artikel 81 Absatz 3 schließt nicht a priori bestimmte Arten von Vereinbarungen aus seinem Anwendungsbereich aus.“

[217]

Vertikal-LL Rn. 225 S. 4 und 5: Die deutsche Sprachfassung, wonach die Unternehmen nachweisen müssen, „dass grundsätzlich alle Voraussetzungen des Artikels 101 Absatz 3 AEUV erfüllt sind“ erweist sich als missverständlich. Die englische Sprachfassung sieht kein „grundsätzlich vor; Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 594 Fn. 120.

[218]

Vertikal-LL Rn. 225; weiterhin auch BKartA Hinweispapier LEH Rn. 19.

[219]

Vertikal-LL Rn. 225 S. 4.

[220]

BGH 8.4.2003 – KZR 3/02 – 1 Riegel extra.

[221]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 70.

[222]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 72.

[223]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 73.

[224]

Dies soll insbesondere dann gelten, wenn (was regelmäßig der Fall sei) davon auszugehen ist, dass der Händler in der Lage ist, die Mengeneffekte des geplanten Aktions-LVP selbst abzuschätzen, BKartA Hinweispapier LEH Rn. 74.

[225]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 74.

[226]

Markteinführung in diesem Sinne meint sowohl die Einführung eines gänzlich neuen Produkts, als auch die Einführung eines bereits anderorts vertriebenen Produkts in einem neuen Gebiet, Schultze/Pautke/Wagener Art. 4, lit. a Rn. 597 mit Verweis auf Vertikal-LL, Rn. 61 S. 1.

[227]

Vertikal-LL Rn. 225 S. 2 und 3.

[228]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 31.

[229]

Vertikal-LL Rn. 225 S. 2 und 3.

[230]

Vertikal-LL Rn. 225 S. 3 Fn. 62.

[231]

 

Eine derartige, flächendeckende Verpflichtung aller Händler dürfte für den Anbieter kaum jemals (wirtschaftlich) sinnvoll sein; Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 lit. a Rn. 597.

[232]

Vgl. BKartA Hinweispapier LEH Rn. 31.

[233]

Vertikal-LL Rn. 225 S. 6 und 7.

[234]

In diese Richtung auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 lit. a Rn. 598: „eine nicht einfach zu nehmende Hürde“.

[235]

Vertikal-LL Rn. 225 S. 7.

[236]

BKartA Hinweispapier LEH Rn. 30; die ablehnende Haltung des BKartA gegenüber dieser Effizienzeinrede kommt auch in seiner Beurteilung der Bestpreisklauseln auf Hotelportalen zum Ausdruck (dazu sogleich).

[237]

So auch Walter S. 2: Eine Einzelfreistellung komme praktisch nicht vor; Brinker NZKart 2014, 161, 162; mit weiteren Nachweisen Sosnitza/Hoffmann AG 2008, 107, 112.

[238]

Walter S. 237.

[239]

Kommission 16.7.2003 – COMP/37.975 – PO/Yamaha Rn. 175.

[240]

Zwar hat die Kommission im Fall Star-Alliance eine Einzelfreistellung teilweise anerkannt, dies allerdings erst infolge zusätzlicher Zusagen der Beteiligten nach Art. 9 VO Nr. 1/2003, vgl. Kommission 23.5.2013 – COMP/AT.39595 – Continental/United/Lufthansa/Air Canada; hierzu auch Walter S. 238.

[241]

So mit Nachweisen aus der Rechtsprechung Walter S. 239.

[242]

Vgl. etwa Imgrund BB 2012, 787, 792 Schefer S. 204 ff. Brinker NZKart 2014, 161; Lettl WRP 2011, 710; Möschel FS Canenbley 2012, S. 341, 347; Reindl Fordham Int‚l L.J. 33 (2010), 1300; monografisch: Epple S. 208.

[243]

Vgl. etwa Walter S. 4.

[244]

Der Einschätzung von Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 595, wonach praktisch kein Risiko eines Aufgreifens durch die Kommission bestehen soll, wenn sich ein Unternehmen innerhalb des Gestaltungsrahmens der in Vertikal-LL Rn. 225 genannten Fallbeispiele bewege, kann jedenfalls in dieser Pauschalität nicht zugestimmt werden. So ist regelmäßig schon fraglich, ob man sich – nach Einschätzung der Kommission – tatsächlich innerhalb des Gestaltungsrahmens der Fallbeispiele bewegt.

[245]

Vgl. auch Walter S. 304.

[246]

Kurth WuW 2003, 28, 29 f.; Wiedemann/Seeliger § 11 Rn. 161.

[247]

Eingehend zur Terminologie etwa Kurth WuW 2003, 28; Walter ZWeR 2015, 157.

[248]

Dabei werden die beiden Begriffe uneinheitlich verwendet: Während etwa das BKartA zwischen Bestpreis- (HRS) und Preisparitätsklauseln unterscheidet, bezeichnet die Kommission „Bestpreisklauseln“ im Abschlussbericht E-Commerce (dort Rn. 611 ff.) als „Price Parity Clauses“, vgl. auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 665 Fn. 266.

[249]

Vgl. Monopolkommission SG 68 (2015) Rn. 409; weiterhin auch Walter S. 308.

[250]

BKartA Fallbericht 9.12.2013 – B6-46/12 – Amazon S. 2. Im November 2018 hat das BKartA ein weiteres Missbrauchsverfahren (B2 – 88/18) gegen Amazon eingeleitet, vgl. Pressemitteilung v. 29.11.2018. Nachdem Amazon die beanstandeten Händler-Klauseln geändert hatte, wurde das Verfahren eingestellt, vgl. BKartA Fallbericht 17.7.2019 – B2 – 88/18.

[251]

Vgl. auch Monopolkommission HG XX (2014) Rn. 891.

[252]

So hatte das BKartA im Rahmen seiner Untersuchung von Energie-Vergleichsportalen Ermittlungen gegen Verivox eingeleitet. Nachdem Verivox sämtliche Bestpreisklauseln aus Verträgen mit Energieversorgungsunternehmen entfernt hat, wurden dieses eingestellt, vgl. BKartAPressemitteilung v. 3.6.2015 – Verivox.

[253]

So hat die britische Wettbewerbsbehörde (CMA) 2012 wegen Bestpreisklauseln gegen Online-Vergleichsportale für Kfz-Versicherungsprodukte ermittelt. Das Verfahren wurde 2014 gegen Verpflichtungszusagen eingestellt, wonach die Portale Bestpreisklauseln zu streichen hatten, vgl. CMA Final Report v. 24.9.2014 – „Private motor insurance market investigation“.

[254]

Vgl. etwa Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 447; Tamke WuW 2015, 594, 597.

[255]

So auch Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 447.

[256]

Vgl. Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 447; Galle/Nauck WuW 2014, 587.

[257]

Vgl. etwa BKartA Sektoruntersuchung Vergleichsportale (2019), Az. V-21/17 S. 61; generell erfreuen sich Vergleichsportale im Reisegeschäft großer Beliebtheit (a.a.O., S. 30).

[258]

Wie die legislatorischen Bestrebungen in den Mitgliedstaaten belegen, sind Bestpreisklauseln auch außerhalb des Kartellrechts ein Thema: Während sich der österreichische Gesetzgeber für eine Qualifizierung als unlautere Geschäftspraktik entschieden hat, gelten Bestpreisklauseln in Frankreich nun als unzulässig, zum Ganzen Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 449.

[259]

Vgl. etwa Wolf-Posch NZKart 2019, 209, 210; weiterhin auch Walter S. 318-320.

[260]

So auch Monopolkommission SG 68 (2015), Rn. 417; Wolf-Posch NZKart 2019, 209, 210 f.

[261]

Der bereits eingeleitete Überarbeitungsprozess ist hierfür eine gute Gelegenheit, vgl. auch Wolf-Posch NZKart 2019, 209, 210.

[262]

In diese Richtung auch Monopolkommission SG 68 (2015), Rn. 414.

[263]

BKartA 20.12.2013 – B 9-66/10 – HRS; BKartA 23.12.2015 – B 9-121/13 – Booking.com.

[264]

Dabei agierten die drei Behörden in enger Abstimmung, wie das gemeinsame Statement der drei Behördenpräsidenten zum Ausdruck bringt, vgl. konkurrensverket Pressemitteilung v. 21.4.2015; weiterhin auch Schlimpert ZWeR 2015 135, 137.

[265]

Report on the monitoring exercise carried out in the online hotel booking sector by EU competition authorities in 2016, S. 4; s. auch Manca Revista Italiana di Antitrust 2018, 71; mit einer vergleichenden Gegenüberstellung Schlimpert ZWeR 2015, 135.

[266]

Vgl. Pressemitteilung v. 5.5.2016; hierzu auch Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446.

[267]

Monopolkommission HG XXI (2016), Rn. 985: „Die Bewertung der Wettbewerbsbeschränkung durch das Bundeskartellamt lässt Fragen offen. Eine Beschränkung des Wettbewerbs zwischen Portalbetreibern war aufgrund der Umstellung auf „enge“ Bestpreisklauseln eher nicht mehr zu befürchten.“

[268]

Vgl. Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 447.

[269]

OLG Düsseldorf 9.1.2015 – VI-Kart 1/14 (V) Rn. 2 ff., juris.

[270]

Auf diese Weise werden Hotelbetreiber daran gehindert, die vereinbarte Bestpreisklausel durch eine nur eingeschränkte Verfügbarkeit bestimmter Zimmerkategorien faktisch zu unterlaufen, vgl. Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 447.

[271]

OLG Düsseldorf 9.1.2015 – VI-Kart 1/14 (V) Rn. 8, juris.

[272]

OLG Düsseldorf 4.5.2016 – VI-Kart 1/16 (V) Rn. 72, juris; zum Ganzen auch Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 447; Alfter/Hunold WuW 2016, 525.

[273]

OLG Düsseldorf 4.5.2016 – VI-Kart 1/16 (V) Rn. 71, juris.

[274]

Vgl. nur OLG Düsseldorf 4.6.2019 – VI-Kart 2/16 (V) S. 6 mit Verweis auf die bisherige Rechtsprechung.

[275]

OLG Düsseldorf 9.1.2015 – VI-Kart 1/14 (V) Rn. 62, juris; 4.5.2016 – VI-Kart 1/16 (V) Rn. 69, juris.

[276]

BKartA 20.12.2013 – B 9-66/10, Rn. 152 f.: „Die Einschränkung wettbewerblicher Handlungsfreiheiten ist bezweckt, wenn sie objektiv dazu geeignet und unmittelbar Gegenstand von Vertragspflichten der Parteien ist und die Erfüllung der Vertragspflichten auch durchgesetzt wird. [. . .] Die Bestpreisklauseln der HRS sind objektiv geeignet, die Preissetzungsfreiheit der HRS-Hotelpartner auf den anderen Vertriebskanälen unmittelbar einzuschränken.“ [Hervorh. durch den Verf.]. Zumindest missverständlich erscheint vor diesem Hintergrund die Aussage von Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 672, das BKartA habe für Bestpreisklauseln gerade keine bezweckte Wettbewerbsbeschränkung angenommen.

[277]

Vgl. OLG Düsseldorf 4.6.2019 – VI-Kart 2/16 (V) S. 9 ff.

[278]

OLG Düsseldorf 4.6.2019 – VI-Kart 2/16 (V) S. 14.

[279]

OLG Düsseldorf 4.6.2019 – VI-Kart 2/16 (V) S. 14.

[280]

Vgl. etwa OLG Düsseldorf 4.5.2016 – VI-Kart 1/16 (V) Rn. 98, juris mit Nachweisen zum Streitstand.

[281]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 = NZKart 2018, 54; WuW 2018, 88; Vorinstanz: LG Köln 16.2.2017 – 88 O (Kart) 17/16 – Expedia.

[282]

 

OLG Düsseldorf 9.1.2015 – VI-Kart 1/14 (V); hierzu auch Galle/Hauck WuW 2014, 587; eine wettbewerbsökonomische Analyse nehmen Hamelmann/Haucap/Wey ZweR 2015, 245, 251 ff. sowie Hamelmann S. 59 ff. vor.

[283]

OLG Düsseldorf 4.5.2016 – VI-Kart 1/16 (V) = NZKart 2016, 291; WuW 2016, 378 – „Enge Bestpreisklausel“.

[284]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 28 ff.; Lohse S. 58 ff; a.A. etwa dos Santos Goncalves GWR 2015, 425, 428.

[285]

OLG Düsseldorf 4.5.2016 – VI-Kart 1/16 (V) Rn. 97, juris.

[286]

OLG Düsseldorf 4.5.2016 – VI-Kart 1/16 (V) Rn. 99, juris.

[287]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 31.

[288]

Im Unterschied zum echten Handelsvertreter, der als in das Unternehmen des Geschäftsherrn integriertes Hilfsorgan fungiert, vgl. zum Ganzen etwa Baumbach/Hopt/Hopt HGB (2018) § 84 Rn. 27 ff.; OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 31.

[289]

Vgl. auch Vertikal-LL Rn. 25 lit. d.

[290]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 32.

[291]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 34 ff.

[292]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 35.

[293]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 38.

[294]

Bestpreisklauseln „stellen ebenso wenig eine Kernbeschränkung [. . .] dar.“ OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U(Kart) 5/17 Rn. 36.

[295]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 36.

[296]

OLG Düsseldorf 4.12.2017 – VI-U (Kart) 5/17 Rn. 36.

[297]

Vgl. nur Monopolkommission HG XXI (2016) Rn. 986.

[298]

Hierzu etwa die schwedische Wettbewerbsbehörde konkurrensverket 15.4.2015 – 596/2013, Rn. 28; weiterhin auch Hamelmann/Haucap/Wey ZWeR 2015, 245 258 ff.; kritisch hingegen Monopolkommission HG XX (2014) Rn. 895.

[299]

Monopolkommission HG XXI (2016), Rn. 985; Hamelmann/Haucap/Wey ZWeR 2015, 245, 260.

[300]

Kritisch hierzu Monopolkommission HG XXI (2016) Rn. 985.

[301]

BKartA 23.12.2015 – B 9-121/13 Rn. 12.

[302]

Vgl. etwa Alfter/Hunold WuW 2016, 525, 529.

[303]

So auch Monopolkommission HG XX (2014) Rn. 895, die deshalb der Beweislast streitentscheidende Bedeutung zuspricht. Neben dem BKartA hat sich auch die schwedische Wettbewerbsbehörde gegen eine Einzelfreistellung ausgesprochen: „The preliminary assessment is also that there is no basis for an individual exemption in accordance with Chapter 2, Section 2 of the SCA and Article 101(3) of the TFEU with respect to the price parity between Booking.com and its competitors.“, a.a.O., Rn. 32; insoweit ist die Einschätzung von Augenhofer/Schwarzkopf NZKart 2017, 446, 448, die schwedische Wettbewerbsbehörde halte Art. 101 Abs. 3 AEUV für anwendbar, fragwürdig. Zutreffend hingegen Schlimpert ZWeR 2015, 135, 147.

[304]

Vgl. zum Ganzen Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 643 ff.

[305]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 644.

[306]

So auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 646.

[307]

In diese Richtung deuten zumindest von der Kommission geäußerte wettbewerblichen Bedenken: Kommission 21.9.2012 – COMP/M.6450 – „EDF/ERSA“; Pressemitteilung 26.10.2004 – IP/04/1314 – „Hollywood-Studios “.

[308]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 647.

[309]

Vgl. Kommission 16.10.2003 – K (2003) 3703 – ABlEU 2004 Nr. L 75/59 Rn. 210.

[310]

Vgl. Kommission 4.5.2017 – COMP/AT.40153- „E-book MFNs and related matters (Amazon)“ sowie 25.7.2013 – COMP/39.847 – „E-Books“.

[311]

Vgl. auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 649.

[312]

So auch die h.M. im Schrifttum, vgl. nur Kurth WuW 2003, 28, 34; Langen/Bunte/Nolte Nach Art. 101 Rn. 430 m.w.N.

[313]

Ebenso Loewenheim/Meessen/Baron Art. 4 Rn. 205; Bechtold/Bosch/Brinker Art. 4 Rn. 10; Wiedemann/Seeliger § 11 Rn. 163.

[314]

So auch Loewenheim/Meessen/Baron Art. 4 Rn. 205; Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 662; ohne die nötige Differenzierung hingegen Bechtold/Bosch/Brinker Art. 4 Rn. 10.

[315]

So auch Kurth WuW 2003, 28, 34 f.; Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 664; a.A. Langen/Bunte/Nolte Nach Art. 101 Rn. 426.

[316]

Vgl. auch Kommission Pressemitteilung 26.10.2004 – IP/04/1314 – „Hollywood-Studios “.

[317]

So Kurth WuW 2003, 28, 34 f.; Langen/Bunte/Nolte Nach Art. 101 Rn. 426; a.A. Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 664.

[318]

Hierzu etwa Bechtold/Bosch § 1 Rn. 66.

[319]

Wiedemann/Kirchhoff § 12 Rn. 40.

[320]

Wiedemann/Kirchhoff § 12 Rn. 40.

[321]

So nennt die Kommission Wettbewerbsverbote i.S.v. Art. 5 in ihrer De-minimis-Bekanntmachung (dort Rn. 13 Fn. 5) als typisches Beispiel einer (bewirkten) Wettbewerbsbeschränkung, die von dem Anwendungsbereich der Bekanntmachung profitieren kann; weiterhin auch OLG Düsseldorf 13.11.2013 – VI-Kart 5/09 (V) Rn. 82, juris.

[322]

„Verpflichtung, die den Abnehmer veranlasst“, Art. 1 Abs. 1 lit d.

[323]

Hierzu auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 lit. d, Rn. 205.

[324]

Das Verfahren gegen die Deutsche Milchkontor eG („DMK“, vgl. BKartA Pressemitteilung v. 21.4.2016 sowie v. 13.3.2017) wurde im Januar 2018 eingestellt, nachdem DMK seine Lieferbedingungen verändert und insbesondere die Kündigungsfrist von 24 auf 12 Monate gekürzt hat, vgl. BKartA Pressemitteilung v. 9.1.2018.

[325]

BKartA Sachstandspapier im Verfahren zu Lieferbedingungen für Rohmilch 13.3.2017 S. 12.

[326]

Vgl. BKartA Sachstandspapier im Verfahren zu Lieferbedingungen für Rohmilch 13.3.2017 S. 12.

[327]

Vgl. etwa Kfz-LL Rn. 32.

[328]

Vgl. für den Verkauf von Kraftfahrzeugen Kfz-LL Rn. 32

[329]

Vgl. etwa (anlässlich der Überprüfung der Vertriebs- und Serviceverträge von BMW) Kommission Pressemitteilung 13.3.2006, IP/06/302.

[330]

Vertikal-LL Rn. 66 S. 3.

[331]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Rn. 214. Zu den Einzelheiten der Berechnung s. Vertikal-LL Rn. 66.

[332]

So auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Rn. 223.

[333]

Vertikal-LL Rn. 129 S. 7.

[334]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 lit. d, Rn. 223.

[335]

Vgl. auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 lit. d, Rn. 225.

[336]

Vgl. Kommission Pressemitteilung 7.6.1989 – IP/89/426 – Industriegase; weiterhin auch Nolte BB 1998, 2429, 2438; Wiedemann/Seeliger § 11 Rn. 224.

[337]

Näher hierzu Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 lit. a Rn. 980 ff.

[338]

Vgl. etwa EuGH 28.1.1986 – Rs. 161/84 Slg. 1986, 353, 375 ff. – Pronuptia; 11.9.2008 – Rs. C-279/06 – CEPSA/Tobar = WuW/E EU-R 1475, 1477; EuG 15.9.2005 – Rs. T-325/01 – DaimlerChrysler Rn. 87; weiterhin auch OLG Düsseldorf 4.6.2019 – VI-Kart 2/16 (V), 5 sowie 9 ff.

[339]

Vgl. auch OLG Düsseldorf 4.6.2019 – VI-Kart 2/16 (V) S. 9.

[340]

BGH 12.5.1998 – KZR 18/97; BGH 10.12.2008 – KZR 54/08.

[341]

Vgl. BGH 10.10.2012 – XII ZR 117/10.

[342]

Vgl. auch Vertikal-LL Rn. 66 S. 5.

[343]

Vertikal-LL Rn. 66 S. 6.

[344]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 5, Rn. 995.

[345]

Vgl. Vertikal-LL Rn. 66 S. 7; weiterhin auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 995.

[346]

So auch Polley/Seeliger WRP 2000, 1203, 1214; weiterhin Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 998 mit einem Formulierungsbeispiel.

[347]

Vertikal-LL Rn. 66 S. 7.

[348]

Vertikal-LL Rn. 66 S. 8.

[349]

Vertikal-LL Rn. 67 S. 1.

[350]

Vertikal-LL Rn. 67 S. 3.

[351]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 1009.

[352]

Vertikal-LL Rn. 67 S. 2.

[353]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 1012.

[354]

In diese Richtung deutet zumindest die Äußerung in Vertikal-LL Rn. 133 S. 6: „Beträgt die Dauer mehr als fünf Jahre, ist davon auszugehen, dass die Verbote bei den meisten Investitionsarten nicht als für die Erzielung der behaupteten Effizienzgewinne erforderlich betrachtet werden bzw. dass diese Gewinne nicht ausreichen, um die Abschottungswirkung zu kompensieren.“; relativierend Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 1014: „Die Bedeutung dieser unfundierten Aussage sollte jedoch nicht überbewertet werden [. . .].“

[355]

Hierzu Vertikal-LL Rn. 107 lit. d, 146.

[356]

Vertikal-LL Rn. 68 S. 1.

[357]

Diese eindeutige Rechtslage verkennt das OLG Naumburg (18.7.2013 – 2 U 76/13 (Kart), 2. LS, juris) mit seiner grob rechtsfehlerhaften Auffassung, nachvertragliche Wettbewerbsverbote seien bei einer zeitlichen Bindung von fünf Jahren generell nach Art. 2 Abs. 1 iVm Art. 5 Abs. 1 lit a freigestellt; diese Entscheidung kritisierend auch Gruber WuW 2014, 596.

[358]

Vertikal-LL Rn. 69 S. 1.

[359]

Vertikal-LL Rn. 69 S. 2.

[360]

Vertikal-LL Rn. 69 S. 3.

[361]

Vertikal-LL Rn. 69 S. 4; siehe als Fallbeispiel: Kommission 24.7.1992 – IV/33.542 – Parfum Givenchy, ABlEU Nr. L 236/11 v. 19.8.1992.

[362]

Bechtold/Bosch/Brinker Art. 5 Rn. 15; Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 1043.

[363]

Immenga/Mestmäcker/Ellger Art. 5 Rn. 53.

[364]

Grundlegend BGHZ 84, 109, 115 f. = NJW 1982, 2309; seither ständige Rechtsprechung, BGHZ 377, 385 = NJW 2001, 1419, 1421; weiterhin auch MüKo/Basedow (2019) § 306 BGB Rn. 17 ff.

[365]

So auch die h.M. im Schrifttum, vgl. nur Immenga/Mestmäcker/Ellger Art. 5 Rn. 52; Langen/Bunte/Nolte Nach Art. 101 Rn. 575 m.w.N.

[366]

Langen/Bunte/Nolte Nach Art. 101 Rn. 575.

[367]

BGH 24.9.2002 – KZR 10/01 – Tennishallenpacht = WuW 2003, 277, 1. LS; weiterhin auch Langen/Bunte/Nolte Nach Art. 101 Rn. 576.

[368]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 974 f.

[369]

Vgl. Schultze/Pautke/Wagener Art. 5 Rn. 975.

[370]

Vgl. BGH 24.9.2002 – KZR 10/01 – „Tennishallenpacht“ = WuW 2003, 277, 1. LS.

[371]

Namentlich Art. 4 lit. b Ziff. iii, Art. 4 lit. c und lit. d und Art. 5 Abs. l lit. c.

[372]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Rn. 241.

[373]

Zumal dessen Eindeutigkeit durch den Vergleich der unterschiedlichen Sprachfassungen bestätigt wird, vgl. etwa zur englischen sowie zur französischen Fassung Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Rn. 241.

[374]

So auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Rn. 243.

[375]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Rn. 244 m.w.N.

[376]

Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Rn. 244.

[377]

EuGH 6.12.2017 – Rs. C-230/16, Rn. 21 ff. – Coty Germany/Parfümerie Akzente; 13.10.2011 – Rs. C-439/09 – Pierre Fabre Rn. 41; 22.10.1986 – Rs. 75/84, Slg. 1986, 3021 – Metro II; 25.10.1983 – Rs. 107/82, Slg. 1983, 3151 – AEG; 25.10.1977 – Rs. 26/76, Slg. 1977, 1875 – Metro I Rn. 20; EuG 23.10.2017 – Rs. T-712/14 – Uhrenersatzteile Rn. 53.

[378]

Vgl. nur Kommission 24.7.1992 – IV/33,452 – Givenchy sowie Vertikal-LL Rn. 175 S. 5-8.

[379]

EuG 23.10.2017 – Rs. T-712/14 – Uhrenersatzteile Rn. 50 ff. = NZKart 2017, 658, 659.

[380]

Kommission Competition policy brief 2018-01, S. 2.

[381]

Vertikal-LL Rn. 175 S. 7.

[382]

EuGH 25.10.1983 – Rs 107/82 = NJW 1984, 1281, 1283.

[383]

Wiedemann/Kirchhoff § 11 Rn. 359.

[384]

Vertikal-LL Rn. 175 S. 6; EuGH 6.12.2017 – C-230/16 – Coty Germany Rn. 24.

[385]

Wiedemann/Kirchhoff § 11 Rn. 354.

[386]

EuGH 25.10.1983 – EU:C:1983:293 – AEG Rn. 33; 25.10.1977 – EU:C:1977:167 – Metro I; s. auch OLG Frankfurt 22.12.2015 – 11 U 84/14 – Funktionsrucksäcke = GRUR-RR 2016, 372, 375.

[387]

OLG Hamburg 22.3.2018 – 3 U 250/16 – Aloe Vera-Produkte Rn. 42 ff. = NZKart 2018, 590, 591.

[388]

Kommission 16.12.1985 – ABl. 1985 L 376/15 – Feinkeramik.

[389]

OLG Frankfurt 22.12.2015 – 11 U 84/14 (Kart) – Deutsche Funktionsrucksäcke Rn. 42 ff. = WuW 2016, 138, 139.

[390]

OLG Karlsruhe 25.11.2009 – 6 U 47/08 – Schulranzen.

[391]

EuGH 6.12.2017 – C-230/16 – Coty Germany Rn. 25 ff.

[392]

EuGH 6.12.2017 – C-230/16 – Coty Germany Rn. 25.

[393]

EuGH 23.4.2009 – C-59/08 – Copad Rn. 29 f.

[394]

EuGH 13.10.2011 – C-439/09 – Pierre Fabre, dort Rn. 46.

[395]

EuGH 6.12.2017 – C-230/16 – Coty Germany Rn. 30 ff., insbesondere Rn. 35.

[396]

Wie sie etwa v. EuG 23.10.2017 – T-712/14 – CEAHR Rn. 65 sowie v. BkartA 26.8.2015 – B2-98/11 – ASICS Rn. 262, vertreten wurde.

[397]

Vgl. auch Monopolkommission XXII. HG (2018) Rn. 829.

[398]

Kommission Competition policy brief 2018-01, S. 2; OLG Hamburg 22.3.2018 – 3 U 250/16 = WuW 2018, 426, 429 – Nahrungsergänzungsmittel; OLG Karlsruhe 25.11.2009 – 6 U 47/08 – Schulranzen; in diese Richtung auch Laitenberger/Kaiser NZKart 2018, 329, 330.

[399]

Monopolkommission XXII. HG (2018) Rn. 838; auf diesen Gesichtspunkt hat sich auch das OLG Hamburg (22.3.2018 – 3 U 250/16 – Aloe Vera-Produkte Rn. 44, juris) gestützt; weiterhin auch Linsmeier/Haag WuW 2018, 54, 57.

[400]

OLG Frankfurt 12.7.2018 – 11 U 96/14 (Kart) – Coty Germany Rn. 68; weiterhin auch Brömmelmeyer NZKart 2018, 62, 64.

[401]

Monopolkommission XXII. HG (2018) Rn. 837; im Ganzen auch Brömmelmeyer NZKart 2018, 62.

[402]

Vgl. EuG 12.12.1996 – T-88/92 – Leclerc Rn. 109.

[403]

Monopolkommission XXII. HG (2018) Rn. 837.

[404]

Monopolkommission XXII. HG (2018) Rn. 838; Siegert BB 2018, 131, 134.

[405]

Vertikal-LL Rn. 175 S. 8; Schultze/Pautke/Wagener Art. 1 Abs. 1 lit. e) Rn. 247.

[406]

Grundlegend EuGH 25.10.1977 – 26/76 – Metro I Rn. 39.

[407]

Vgl. Vertikal-LL Rn. 175 S. 9, Rn. 176 S. 6 sowie Rn. 179 S. 8.